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Staatsoper Unter den LindenUnter den Linden 7
D-10117 Berlin
Telefon: +49 (0)30 – 20 35 4 240
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Bewertungschronik
Staatsoper Unter den Linden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatsoper Unter den Linden
Nabucco
Giuseppe Verdi
Premiere: 6.10.2024Dramma lirico in vier Teilen (1842)
Musik von Giuseppe Verdi
Text von Temistocle Solera
Es war sein erster großer Erfolg, gleichsam sein Durchbruch: Nabucco, im Frühjahr 1842 an der Mailänder Scala uraufgeführt, steht am Beginn der glänzenden Karriere Giuseppe Verdis, der zum über mehrere Jahrzehnte nahezu konkurrenzlos führenden italienischen Opernkomponisten aufsteigen sollte. Zu biblischer Zeit in Jerusalem und Babylon spielend, wird in Nabucco das Schicksal zweier Völker und Kulturen zum Thema, aber auch die Überheblichkeit des titelgebenden Protagonisten, der sich in seiner Maßlosigkeit zum Gott erklärt und daraufhin dem Wahnsinn verfällt. Tableaus von feierlichem Gestus und eindringlicher Musik – wie der berühmte „Va pensiero“- Chor der gefangenen Hebräer – stehen neben Szenen von intensivem Ausdruck, erfüllt von Dramatik und Leidenschaft.
Emma Dante, renommierte Opern-, Schauspiel- und Filmregisseurin, inszeniert zum ersten Mal an der Staatsoper, der ausgewiesene Verdi-Kenner Bertrand de Billy dirigiert das gleichermaßen eindrucks- wie wirkungsvolle Werk.
Musikalische Leitung: Bertrand de Billy
Inszenierung: Emma Dante
Bühne: Carmine Maringola
Kostüme: Vanessa Sannino
Licht: Cristian Zucaro
Choreographie: Manuela Lo Sicco
Einstudierung Chor: Dani Juris
Dramaturgie: Detlef Giese , Rebecca Graitl
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
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Turandot
Giacomo Puccini
Dramma lirico in drei Akten (1926)Musik von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
Prinzessin Turandot will niemandem gehören. Dafür ist sie bereit, alles zu geben. Bisher ging die Strategie auf, um sich lästige Verehrer vom Hals zu schaffen: Jeder, der sie heiraten will, muss drei Rätsel lösen. Wer das nicht schafft, bezahlt mit dem Leben. Hunderte versuchen ihr Glück und fallen der grausamen Gewaltherrschaft Turandots zum Opfer. Doch dann taucht ein Mann auf, der die Rätsel lösen kann ...
Giacomo Puccinis letzte Oper »Turandot« blieb unvollendet. Der Komponist fand bis zu seinem Tod keine Wendung für die finale Liebesszene, die ihn überzeugte. Erst nachdem sein Freund, der italienische Komponist Franco Alfano, das Finale, das heute weltweit zu hören ist, nach den Skizzen Puccinis zu Ende komponiert hatte, wurde die Oper im April 1926 an der Mailänder Scala uraufgeführt und zu einem bahnbrechenden Erfolg. In »Turandot« verwendet Puccini ein bis dahin unbekanntes Farbspektrum fernöstlicher Melodien im Orchester und spürt den Klängen des alten chinesischen Kaiserreichs nach. Dem begegnet der Regisseur Philipp Stölzl, der neben Musik- und Sprechtheater vor allem Spielfilme, Werbespots und Musikvideos inszeniert, mit einer von Schwarzer Romantik gezeichneten surrealen Bildsprache.
Musikalische Leitung: Rafael Payare
Inszenierung: Philipp Stölzl
Mitarbeit Regie: Philipp M. Krenn
Bühne: Philipp Stölzl , Franziska Harm
Kostüme: Ursula Kudrna
Licht: Philipp Stölzl , Irene Selka
Choreographie: Christopher Tölle
Dauer: ca. 2:30 h inklusive einer Pause nach dem zweiten Akt
Sprache: In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
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Giselle
Liebe und Verrat – das sind die großen Themen von Giselle, bis heute eines der Meisterwerke des Romantischen Ballettrepertoires. Das Bauernmädchen Giselle liebt nicht nur das Tanzen, sondern auch den adligen Albrecht, der ihr seine Herkunft verschweigt. Der junge Mann umwirbt sie, obwohl er bereits einer anderen versprochen ist. Als Giselle die Wahrheit erfährt, verliert sie den Verstand und stirbt an gebrochenem Herzen. Nach ihrem Tod wird sie in die Gemeinschaft der Wilis aufgenommen, Elfenwesen, die wie Giselle noch vor ihrer Hochzeit als Bräute gestorben sind. Gemeinsam mit ihren Gefährtinnen ist Giselle dazu verdammt, die Männer in der Nacht zum Tanzen zu verführen bis diese vor Erschöpfung sterben. Darüber wacht Myrtha, die Königin der Wilis. Auch Albrecht kommt in den Wald, um Giselles Grab zu besuchen. Der Wunsch, geisterhaft schwebende Elfenwesen auf der Bühne darzustellen, war es, der die Choreographen im 19. Jahrhundert, zuerst in Paris, dazu inspirierte, den Bühnentanz buchstäblich auf die (Fuß-)Spitze zu treiben. In zumeist unheimlichen Szenerien trieben tanzende Elfen- und Feenwesen ihr Unwesen – im Ballett Giselle sind es die tanzsüchtigen Wilis, um die sich das Libretto rankt. In Anlehnung an die große französische Tradition, der er selbst entstammt, hat Patrice Bart eine Fassung erarbeitet, die sich eng an die Original-Choreographie von Jean Coralli und Jules Perrot anlehnt und zugleich die Frische und Zeitlosigkeit der Sprache des Romantischen Balletts zum Ausdruck bringt. Auch das Bühnenbild von Peter Farmer orientiert sich an der Ästhetik dieser Tradition. Patrice Barts Giselle feierte bereits im Jahr 2000 in der Staatsoper Unter den Linden Premiere.Choreographie und Inszenierung: Patrice Bart
Musik: Adolphe Adam
Bühne und Kostüme: Peter Farmer
Dramaturgie: Dr. Christiane Theobald
Einstudierung: Raffaella Renzi
Staatskapelle Berlin
Dauer: 2h 20m
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Die Sache Makropulos
Věc Makropulos
OPER IN DREI AKTEN (1926)Musik und Text von
Leoš Janáček nach dem gleichnamigen Schauspiel von Karel Čapek
Dokumentation eines absurd komplexen Erbschaftsstreits, Kriminalstück, Metaoper mit einer Sängerin, die eine Sängerin spielt, Abhandlung über Sinn und Unsinn menschlicher Unsterblichkeit – all das verbirgt sich hinter »der Sache/dem Fall Makropulos«. Operndiva Emilia Marty mischt durch ihr unerklärliches Detailwissen die Beteiligten eines schon seit hundert Jahren schwelenden Erbschaftsprozesses auf und nutzt die Tatsache, dass ihr alle Männer verfallen sind, rücksichtslos für ihre rätselhaften Absichten aus.
Was keiner ahnt: Unter den Bergen von Papier aus dem Prozess befindet sich ein geheimnisvolles, altes Rezept für einen Trank zur Lebensverlängerung um 300 Jahre, den Marty schon einmal eingenommen hat und dem sie nun nachjagt, um ihr Leben ein weiteres Mal zu verlängern. Doch nachdem sie buchstäblich über Leichen gegangen ist und das Dokument in Händen hält, begreift sie, welchen Preis ewiges Leben hat … Janáčeks vorletzte Oper ist nicht nur wegen ihres überraschenden Handlungsverlaufs seine merkwürdigste. Das Hauptthema aller seiner Opern, die Liebe, erscheint hier in ihrer Abwesenheit ex negativo. Die distanzierende Kühle und Ironie der Schauspielvorlage von Karel Čapek wandelt Janáček in eine veritable Tragödie, die Mitleid für seine unnahbare, von Überdruss gezeichnete und emotional verarmte Hauptfigur erzeugt.
Musikalische Leitung: Robert Jindra
Inszenierung: Claus Guth
Bühne: Étienne Pluss
Kostüme: Ursula Kudrna
Licht: Sebastian Alphons
Choreographie: Sommer Ulrickson
Dauer: ca. 1:50 h, keine Pause
Sprache: In tschechischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
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Die Frau ohne Schatten
Richard Strauss
Oper in drei Akten (1919)Musik von Richard Strauss
Text von Hugo von Hofmannsthal
Die eifersüchtig behütete Tochter des mächtigen Geisterfürsten Keikobad, wurde einst in Gestalt einer Gazelle vom Kaiser der südlichen Inseln erjagt und ist seitdem als seine Gattin Kaiserin. Um zu verhindern, dass der Kaiser versteinert, muss sie einen Schatten werfen, was in ihrer Welt bedeutet, dass sie die Fähigkeit erlangen muss, ein Kind zu gebären. In der Menschenwelt will sie deshalb der ebenfalls kinderlosen und unzufriedenen Färberin den Schatten abkaufen. Doch als sie erkennt, dass sie ihr Glück nur durch das Unglück des Färberehepaars erkaufen kann, beschließt sie darauf zu verzichten …
Noch während des 1. Weltkriegs schufen Richard Strauss und sein kongenialer Partner Hugo von Hofmannsthal die märchenhaft-phantastische Oper voller Symbole und Metaphern, die sie selbst als ihr Hauptwerk betrachteten. Zweifelsohne gehört die zwischen Weltferne und psychoanalytischem Künstlereifer changierende »Frau ohne Schatten« zu den rätselhaftesten aber auch faszinierendsten Werken des gesamten Opernrepertoires. Mit allen nur denkbaren, in schier unendlichen Farbschattierungen schillernden Klängen breitet Strauss in seinem herausfordernd opulenten Opus noch einmal die gesamte Palette der spätromantischen Orchesterkunst aus und verhandelt Intimstes in bombastischem Großformat. Claus Guths vielschichtige und eindrucksvolle, an der Mailänder Scala entstandene sowie bereits am Royal Opera House Covent Garden gezeigte Regiearbeit betont die dunklen Untertöne der Oper und evoziert wirkungsmächtig die Nöte der zwischen zwei repressiven Welten gefangenen Kaiserin.
Musikalische Leitung: Constantin Trinks
Inszenierung: Claus Guth
Bühne, Kostüme: Christian Schmidt
Licht: Olaf Winter
Video: Andi A. Müller
Dauer: ca. 4:17 h inklusive zwei Pausen (jeweils nach dem 1. und 2. Akt)
Sprache: In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
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Abonnementkonzert II - Christian Thielemann / Igor Levit
STAATSKAPELLE BERLINDirigent: Christian Thielemann
Klavier: Igor Levit
Samy Moussa: Elysium
Felix Mendelssohn Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 2 d-Moll op. 40
Arnold Schönberg: Pelleas und Melisande op. 5
Musik der Hoch- und Spätromantik, dazu ein Werk der Gegenwart. Christian Thielemann spannt in seinem ersten Konzert als neuer Generalmusikdirektor den Bogen von Mendelssohn über Schönberg bis zu dem jungen kanadischen Komponisten Samy Moussa, dessen farbenreiches Orchesterstück Elysium unter seiner Leitung 2021 in der Sagrada Familia in Barcelona zur Uraufführung gebracht worden ist. Igor Levit ist der Solist von Mendelssohns 1837 komponiertem 2. Klavierkonzert mit seinen ernsten wie lyrischen Tönen, während Schönbergs zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach dem Drama von Maurice Maeterlinck entstandene, opulent besetzte Tondichtung Pelleas und Melisande seine Verwurzelung in der spätromantischen Klang- und Ausdruckswelt demonstriert.
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Bewertungen & Berichte Abonnementkonzert II - Christian Thielemann / Igor Levit
Workshop 60+ - Roméo et Juliette
Spannende Diskussionen und praktische Übungen: Erfahrene Opernfans und mutige Operneinsteiger:innen setzen sich an mehreren Terminen mit einem Stück und der jeweiligen Inszenierung intensiv auseinander. Spielfreude und lebhafte Auseinandersetzungen mit dem Stück sind erwünscht!Mindestalter: 60 Jahre
Bitte beachten: Die Workshops sind nur als Reihe buchbar (3 Termine zu einer Oper).
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Staatsoper Unter den Linden
Wer in der ehemaligen »Königlichen Hofoper« einen Opernabend erlebt, kommt nicht nur in den Genuss einer Aufführung des traditionell vorzüglich besetzten und geleiteten Ensembles, sondern hat zugleich die Gelegenheit, eines der schönsten Opernhäuser der Welt zu besichtigen.Staatsoper Unter den Linden bewerten:
Bewertungen & Berichte Staatsoper Unter den Linden
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- Premiere: Wasteland: Peter Pan
- Premiere: Das Dinner
- Premiere: HerbstLab: Liebesbriefä
- Premiere: Halts Maul, Kassandra!
- Ulrike Maria Stuart
- Angabe der Person
- Die Katze auf dem heißen Blechdach
- Pygmalion
- Mein Herz dein Bunker - 290 BPM
- Männerphantasien
- Tagebuch eines Wahnsinnigen
- Einfach das Ende der Welt
- Blue Skies
- Biografie: Ein Spiel
- Baracke
- Edward II. Die Liebe bin ich
- Prima Facie
- Anne-Marie die Schönheit
- Sophie Rois fährt gegen die Wand im Deutschen Theater
- Das Schiff der Träume [fährt einfach weiter]
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- Im Spiegelsaal
- Der zerbrochne Krug
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- Ismene, Schwester von
- Herz aus Polyester
- Popsalon
- Der Schimmelreiter / Hauke Haiens Tod
- Wüste
- Der Menschenfeind
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- ugly duckling
- Die kahle Sängerin
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- Penthesilea: Ein Requiem / პენთესილეა. რეკვიემი
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- Corinna Harfouch liest Im Traum erscheint mir manchmal die tote Braut
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- Das THEATER IM PALAIS BERLIN ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet.