HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste zählt zu den wichtigsten internationalen Zentren der zeitgenössischen Künste in Deutschland und Europa. Seit Juli 2018 ist Carena Schlewitt Intendantin. Mit jährlich rund 350 Veranstaltungen agiert HELLERAU als interdisziplinäres Koproduktions- und Gastspielhaus und bietet den zeitgenössischen Künsten Tanz, Theater, Performance, Neue Musik, Medienkunst und Bildende Kunst Räume für Produktion und Präsentation. Fester Bestandteil ist das biennal stattfindende Festival Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik. HELLERAU. Die Dresden Frankfurt Dance Company ist Company in Residence.
Zur Geschichte:
HELLERAU wurde 1911 als Festspielhaus und Bildungsanstalt für Rhythmik nach den Visionen des Wegbereiters der modernen Architektur Heinrich Tessenow und des Musikpädagogen Émile Jaques Dalcroze erbaut. Als kulturelles Zentrum der ersten deutschen Gartenstadt zog der legendäre Bau bis 1914 Künstler aus ganz Europa nach Hellerau, unter ihnen Rilke, Kafka, Diaghilew, Van de Velde, Kokoschka, Gropius, Van der Rohe, Werfel, Busoni, Milhaud, Le Corbusier, Nolde und Stefan Zweig.
Kontakt
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Karl-Liebknecht-Str. 56 D-01109Dresden
Vorverkauf über das Besucherzentrum im Seitengebäude West
Di, Do, Fr 11 – 18 Uhr
Mi 11 – 16 Uhr
Sa 13 – 18 Uhr
So/Feiertag (01.04. – 31.10.) 11 – 16 Uhr
Telefon: +49 351-264 62 46
Email: ticket@hellerau.org
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Bewertungen & Berichte HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
2Stream
Zeitgeist Tanz
Dresden Frankfurt Dance Company (DE)
Onlinestream | Mit Choreografien von William Forsythe, Marco Goecke und Jacopo Godani
Jacopo Godani und die Dresden Frankfurt Dance Company präsentieren mit ZEITGEIST TANZ ab dem 29. April 2021 ein Programm mit einzigartigen zeitgenössischen Choreografien. Gezeigt werden zwei Weltpremieren von Jacopo Godani und Marco Goecke.
Für seine neue Kreation mit der Dresden Frankfurt Dance Company Good Old Moone arbeitet Marco Goecke zur Musik von Patti Smith. „Wenn ich an diese Arbeit denke, träume ich vom Gefühl eines Mittelpunkts, der alles erklärt. Jedes neue Werk ist auch die Suche nach einer Begegnung mit jemandem“, sagt Goecke.
Die neue Kreation Hollow Bones von Jacopo Godani präsentiert experimentelle Formen des Spitzentanzes im Rahmen einer choreografischen Live-Komposition. Visuelle Effekte, Sound und Tanz vermischen sich, produziert und gelenkt allein durch die Tänzer:innen der Company, auf der Bühne zu einem Gesamtwerk.
Online-Stream
Die Dresden Frankfurt Dance Company präsentiert die beiden Weltpremieren Hollow Bones von Jacopo Godani und Good Old Moone von Marco Goecke im Online-Stream.
Ort
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Online Karl-Liebknecht-Str. 56
D-01109 Dresden
Online
29.04.21, 15:53, Kulturnator Auch Forsythe Choreographien wieder zu sehen
Es ist erfreulich zu den wunderbaren Choreographien von Jacobo Godani auch wieder die, nennen wir sie Klassiker, von William Forsythe zu sehen. Immerhin hieß die Company mal Forsythe Company.
1Film
Dennoch – zur Lage der Freien Künste
Janina Möbius
Der Dokumentarfilm „Dennoch – zur Lage der Freien Künste“ in der Regie von Janina Möbius vermittelt äußerst lebendig die künstlerische Bandbreite, Vielfalt der Formen und Formate, die inhaltliche und auch emotionale Stärke der freien Darstellenden Künste landauf und landab. Der Film selbst ist ein künstlerisches Erlebnis und zieht die Zuschauer:innen hinein in das Feld der performativen Künste. Auf großer Leinwand werden Positionen von Künstler:innen, freien Ensembles und Kollektiven erlebbar und es kommen Kurator:innen und künstlerische Leitungen verschiedener Produktionsorte sowie Festivals zu Wort. Dabei geht es auch um die aktuellen Herausforderungen und Transformationen für die Arbeit der freien Darstellenden Künste und um ihre Zukunft.
Dauer: 1 Std.
Wir laden Interessierte, Akteur:innen der freien Darstellenden Künste und Kulturwirtschaft zu einem Filmabend mit anschließendem Gespräch und Austausch ein.
Im Anschluss Gespräch über die Lage der freien darstellenden Künste in Dresden und der Region.
Produktion: Medea Film Factory im Auftrag des Fonds Darstellende Künste. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Dauer: 1 Std. 30 Min.
Eintritt frei
Ort
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Großer Saal Karl-Liebknecht-Str. 56
D-01109 Dresden
Ein Bildender Künstler kann auch mal zwei Jahre im stillen Kämmerlein arbeiten und danach wieder mit den so geschaffenen Werken in die Welt treten. Darstellende Kunst forder zwingend Rezipienten. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit bei geschlossenen Häusern. Und es schafft Zukunftsängste. Denn auch das was nun ansteht mit der zu erwartenden Sparpolitik wird die Lage gewi0 nicht vereinfachen.
2Gespräch
HELLERAU am Apparat
Telefonsprechstunde für alle
Im letzten Jahr konnten im Rahmen von „ HELLERAU am Apparat“ durch den Hörer oder das Handy zahlreiche Fragen zu HELLERAU, dem Programm oder Dingen, die ihr euch schon immer über uns gefragt habt, beantwortet.
Ab Februar habt ihr nun nicht nur das Team von HELLERAU an der Strippe, sondern auch Choreograf:innen, die im jeweiligen Monat auf der Bühne von HELLERAU ein Stück zeigen.
Jeden ersten Mittwoch sind Choreograf:innen aus dem Programm des aktuellen Monats in HELLERAU telefonisch erreichbar und freuen sich auf Fragen und Anregungen jeder Art.
01.02.23, 16:54, Dresden-Blog Wer nicht fühlen kann muß hören
Es war nicht alles schlecht an Corona. Man hat am eigenen Leib gespürt, wie sehr man Kultur braucht, wie sehr man sie vermißt. Damals ging vieles nur berührungslos, aber nicht kontaktlos. Warum nicht mal miteinander telefonieren? Und das gilt ja auch jetzt noch. Es fehlt in der Kommunikation mit einer Kultureinrichtung häufig der Rückkanal. Der Zuschauer schaut, was halt so auf der Bühne geschieht. Hellerau hat meist viel zu sagen. Und so kann Hellerau auch zu hören.
01.02.23, 16:52, Dresden-Blog Wer nicht fühlen kann muß hören
Es war nicht alles schlecht an Corona. Man hat am eigenen Leib gespürt, wie sehr man Kultur braucht, wie sehr man sie vermißt. Damals ging vieles nur berührungslos, aber nicht kontaktlos. Warum nicht mal miteinander telefonieren? Und das gilt ja auch jetzt noch. Es fehlt in der Kommunikation mit einer Kultureinrichtung häufig der Rückkanal. Der Zuschauer schaut, was halt so auf der Bühne geschieht. Hellerau hat meist viel zu sagen. Und so kann Hellerau auch zu hören.
Im Zentrum des Projekts stehen Personen mit Uterus und die immer an sie gerichtete Frage: Eigene Kinder? Ja oder Nein. Vier Autor*innen schreiben im Sinne des zeitgenössischen Texttheaters aus ihren Perspektiven über Personen mit Uterus. Das Spektrum reicht von Sterilisationswünschen junger Menschen bis hin zum Bereuen von Mutterschaft. Es geht darum, einen Diskurs zu provozieren und anhand dessen den Stellenwert des Uterus in unserer Gesellschaft und die tatsächliche Selbstbestimmung darüber zu reflektieren.
Das Bühnenstück wird mit zwei Schauspielerinnen inszeniert werden. Ein Publikumsgespräch wird Teil des Theaterabends sein und bietet eine öffentliche Auseinandersetzung mit der Thematik an unter dem Titel: Raus aus der Tabu-Zone
„Missing Dots“ ist ein Begriff aus der Druckersprache und bedeutet „fehlende Rasterpunkte“, fehlende Stellen im Druck. Sie entstehen vorwiegend auf rauen oder unebenen Oberflächen des Bedruckstoffes. Das Künstler:innen-Netzwerk missingdots untersucht die fehlenden Punkte auf den rauen oder unebenen Flächen von Realität und Gesellschaft. missingdots setzt sich zusammen aus professionellen Künstler:innen verschiedener Sparten, die ein oder mehrmalig als Produktionskollektiv zusammenarbeiten. Die Kollektive finden ihre Themen in und über Dresden hinaus, auf der Straße, in Schulen, Kleingartensiedlungen, Stadtteilen und Asylunterkünften. In der künstlerischen Umsetzung werden Bühnen neu angeordnet, Plätze im öffentlichen Raum besetzt, Gebäude bespielt und interaktive Zuschaueranordnungen entwickelt.
Autor*innen: Ulrike Feibig, Julia Gonchar, Irina Nekrasov/a, Bettina Wilpert
Regie: Nora Otte
Schauspiel: Julia Amme, Laila Nielsen
Bühne, Kostüme: Elisabeth Schiller-Witzmann
Lichtdesign: Martin Mulik
Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden und das Kulturamt der Stadt Leipzig.
Dauer: ca. 1 Std. 10 Min.
Sprache: Deutsche
21/14 €
Ticket Special!
Beim Besuch dieser Veranstaltung und „Roden“ am gleichen Tag, erhalten Sie 50 Prozent Ermäßigung auf „Der Fall Mutter“. Dieses Special ist nur über das Besucherzentrum – per Mail: ticket@hellerau.org oder Telefon: +49 351 264 62 46
Der erste Hellerauer „Tanz in den Mai“ war 2024 ein echter „Straßenfeger“: Mehr als 500 Menschen machten sich auf einen Spaziergang durch die Gartenstadt, um unter Bäumen, auf Plätzen und Straßen zu tanzen und Tanz zu erleben. Gemeinsam mit der go plastic company, die den „Tanz in den Mai“ schon 2024 kuratiert hat, freuen wir uns auf die nächste Ausgabe: Rund um das Festspielhaus, an der 84. Grundschule Hellerau, in der Parkanlage am Ruscheweg, auf dem Marktplatz und auf der Streuobstwiese gibt es Einblicke in Salsa, Urban Dance, zeitgenössischen Tanz, Breakdance und Pole Dance – präsentiert von Dresdner Tanzvereinen und -begeisterten. Sicher ist: Es wird wieder ein Tanzfest der besonderen Art – von allen für alle!
Der „Tanz in den Mai“ beginnt um 16:00 Uhr vor dem Festspielhaus. Nach einer Begrüßung wird das Publikum in Gruppen aufgeteilt und begibt sich, begleitet von Tänzer*innen, auf einen Spaziergang durch die Gartenstadt. An einigen Stationen kann das Publikum auch selbst das Tanzbein schwingen. Ab 18:00 Uhr klingt das Tanzfest im Kulturgarten hinter dem Festspielhaus aus, wo alle gemeinsam tanzen können.
Rundgang Start: 16:00 Uhr
Treffpunkt: Festspielhaus Hellerau
Dauer Rundgang: ca. 2 Std., ca. 2,2 km
Ausklang: ab 18:00 Uhr im Kulturgarten hinter dem Festspielhaus
„Tanz in den Mai 2025“ wird kuratiert von der go plastic company in Kooperation mit HELLERAU sowie verschiedenen Dresdner Künstler*innen, Tanz-Communities, Vereinen und Clubs. Gefördert vom Deutschen Bühnenverein/Landesverband Sachsen.
Termin
Do 1.5.2025, 16:00 | Eintritt frei!
Ort
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Karl-Liebknecht-Str. 56
D-01109 Dresden
Die Dresden Frankfurt Dance Company präsentiert mit „Sch!“ eine Tanzaufführung für alle ab 8 Jahren, die alles andere als still ist.
Zwei Tänzer*innen, die sich seltsam benehmen. Sie reden ununterbrochen und unverständlich. Woher kommt ihre Geschichte? Sie beschreiben eine imaginäre Welt, erst mit Sprache, dann mehr und mehr mit ihren Körpern. Sie tun ständig viele Dinge auf einmal und beziehen sich gleichzeitig immer wieder auf ihre Umgebung. Die Sprache wird zum Flüstern, zum Schreien, zum Singen, zum Rhythmus und zur Musik.
„Sch!“ wird getanzt von zwei Tänzer*innen des Regionteater Väst. Das ist Schwedens größte tourende Institution für darstellende Kunst für ein junges Publikum und gehört zu den größten Tanz- und Theaterproduzenten des Landes. Das Regionteater Väst schafft zugängliche und anspruchsvolle Aufführungen, die sich in erster Linie an Menschen zwischen 6 und 16 Jahren richten.
Dauer: 40 Min., kostenloser Workshop im Anschluss an die Vorstellung
Tanzstück für alle ab 8 Jahren
Tanzklassen & Dresdner Jugendsinfonieorchester des Heinrich-Schütz- Konservatoriums
Eine Masse von Lebewesen – von Menschen, von Meinungen, von Perspektiven: Was zeichnet das Phänomen „Masse“ aus? Welche Mechanismen steuern sie und welche Aggregatzustände werden dabei erreicht? Warum ist das Ganze stets mehr als die Summe seiner Teile?
Der Fachbereich Tanz und das Dresdner Jugendsinfonieorchester des Heinrich-Schütz- Konservatoriums gehen diesen Fragen in der Produktion „MASSE“ auf den Grund und beleuchten das Thema von verschiedenen Seiten: physikalisch, ideell, abstrakt und konkret. Die Zuschauer*innen erwarten neue Sichtweisen auf eines der ältesten Phänomene der Welt in einer musikalisch-tänzerischen Interaktion, die das Lebensgefühl der Ausführenden unmittelbar erlebbar macht.
Nach der erfolgreichen Premiere im Jahr 2019 ist das beeindruckende Großprojekt mit neuer Besetzung und im Rahmen des bundesweiten Musikschulkongresses 2025 in HELLERAU zu erleben.
*Der Vorverkauf beginnt am 03.03. bei den Dresdner Schulkonzerten
Ein Tanzprojekt mit den Tanzklassen und dem Dresdner Jugendsinfonieorchester des Heinrich-Schütz-Konservatoriums.
Partner: Volkswagen Group
Tickets ab 14/7 €
Termine
Fr 9.5.2025, 18:00 | Ticket
Sa 10.5.2025, 11:00 | Ticket
Sa 10.5.2025, 16:00 | Ticketund weitere Termine
Dienstagssalon mit Max Rademann und Flo Naegeli & Band
Flo Naegelis Sound wurde schon mit dem von Größen wie Stevie Wonder oder Benny Sings verglichen. Und tatsächlich: Er klingt gleichermaßen nostalgisch und taufrisch. Ja, das geht! Bei den souligen und funkigen Riffs des Sängers und Multiinstrumentalisten werden wir uns wohl nicht lange auf den Stühlen halten. Vermutliches Motto des Abends: Dienstagssalon goes Clubbing!
Dienstagssalon mit Max Rademann und Flo Naegeli & Band bewerten:
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Bewertungen & Berichte Dienstagssalon mit Max Rademann und Flo Naegeli & Band
Musik
Dienstagssalon mit Max Rademann & no.la
Weiß noch jemand, was Trip Hop ist? Angereichert mit erlesenen Zutaten aus Indie-, Jazz- und Synthpop präsentieren uns no:la ihre Version dieses musikalischen – vor allen im Sehnsuchtsjahrzehnt der Neunziger populären – Genres. Ob wir wirklich auf musikalische Zeitreise gehen oder einfach intensiv das Hier und Jetzt fühlen werden. Die Antwort gibt es im schönsten Salon der Stadt!
Das Ensemble der DFDC widmet sich den kreativen Improvisationstechniken zweier Gastchoreografen.
Civil Society : Undertainment
Neukreation von William Forsythe
Mit dieser Arbeit schließt sich ein Kreis. William Forsythe gilt zurecht als einer der wichtigsten Choreografen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Sein innovativer Umgang mit der Tradition des Balletts hat dem Tanz Richtungen eröffnet, die sonst schwer vorstellbar schienen. Von 1984 bis 2004 leitete Forsythe das Ballett Frankfurt und von 2005 bis 2015 The Forsythe Company. Später wurde diese in Dresden Frankfurt Dance Company umbenannt. Nun kehrt Forsythe an den Ort seines langjährigen Schaffens zurück und entwickelt zum ersten Mal für die Company wieder eine neue Arbeit.
Ausgehend von einem improvisatorischen Baukasten erschafft er eine strukturelle Ordnung, die anstatt für etwas anderes zu stehen, aus sich selbst heraus einen ästhetischen Genuss anbietet. Wie in einem Kaleidoskop bilden sich Muster, die innerhalb eines klaren Rahmens immer wieder unvorhersehbar und überraschend sind. Die Tänzer*innen erkunden das Bewegungssystems, das sie selbst bilden bis an seine Grenzen. Das Publikum ist eingeladen, dieser Erforschung zu folgen und das Werk als lebendiges, atmendes System zu erleben.
Playing with Sergei, Martha and the Others
Neukreation von Thomas Hauert
Das dritte Klavierkonzert von Sergei Rachmaninoff gilt als besondere Herausforderung für Pianist*innen. Jenseits der technischen Virtuosität, die gewiss auch einen Anteil an seinem Reiz ausmachen, ist die Musik geprägt von einer außerordentlichen emotionalen Komplexität. Thomas Hauert bringt in seiner Arbeit für die DFDC das Konzert, in der Aufnahme mit Martha Argerich von 1982 auf die Bühne. Das Ensemble taucht in die Musik ein und tritt mit ihr in einen spielerischen Dialog. Die Tänzer*innen interpretieren die Musik aus ihrer subjektiven Wahrnehmung heraus mit ihren Körpern und interagieren mit dem Rhythmus, der Dynamik und den emotionalen Kontrasten. Zugleich reagieren sie in einem komplexen Geflecht aufeinander.
Aus der Arbeit mit seiner eigenen Company ZOO bringt Hauert in über 25 Jahren entwickelte Prinzipien und Spielregeln für Improvisation mit, die weniger auf Kontrolle als auf die kollektive Intelligenz aller zusammensetzen. Diese Arbeitsweise steht in einem interessanten Spannungsverhältnis zu Rachmaninoff. Während dieser als beispielhafte Schöpferfigur, die gewissermaßen über den Dingen schwebt, den Musiker*innen inkl. der Solistin auf autoritäre Weise enge Vorschriften macht, grenzt sich Hauerts Praxis von einem so überhöhten Geniebegriff zugunsten eines radikal kollaborativen Schöpfungsprozesses ab. Der Tanz begreift die Musik nicht als Kommando, sondern nutzt sie als Anregung, als Spielplatz, ja als Gegenüber eines immer wieder neuen, überraschenden Dialogs.
Dauer: ca. 1 Std. 40 Min., mit Pause
Ohne Sprache
Begleitprogramm
Premierenparty am 23.05.2025
Im Anschluss an die Vorstellung laden wir herzlich zur Premierenparty ein.
Nachgespräch am 24.05.2025
Erfahren Sie mehr über die Hintergründe der Produktion und die beteiligten Künstler*innen.
Termine
Fr 23.5.2025, 20:00 | Ticket
Sa 24.5.2025, 20:00 | Ticket
So 25.5.2025, 16:00 | Ticketund weitere Termine
Mi 28.5.2025, 20:00 | Ticket
Do 29.5.2025, 20:00 | Ticket
Fr 30.5.2025, 20:00 | Ticket
Sa 31.5.2025, 20:00 | Ticket
Ort
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Großer Saal Karl-Liebknecht-Str. 56
D-01109 Dresden
Die Gartenstadt Hellerau. Ein lebensreformerisches Projekt zwischen Utopie und Widerspruch
Führung durch den Deutschen Werkbund Sachsen e.V.
Die Deutschen Werkstätten Hellerau, Genossenschaftlicher Kleinhausbau, privater Landhausbau, Künstler:innenkolonie und das Festspielhaus als Ikone der Moderne – all dies findet sich in der Gartenstadt Hellerau. Hier war für kurze Zeit das Zentrum der europäischen Rhythmikbewegung und Vertreter:innen der Avantgarde kamen, um das lebensreformerische Projekt auf dem grünen Hügel der Moderne zu besuchen. Erkunden Sie mit uns die von Utopie und Widerspruch gleichsam geprägte Geschichte.
Die ca. zweistündige Führung beginnt im westlichen Seitengebäude an einem Modell und begibt sich dann zum Rundgang durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.
Dauer: ca. 2 Std.
Sprache: Deutsch
Treff: Besucherzentrum HELLERAU auf dem Festspielhaus-Gelände westliches Seitengebäude
Kosten: 19 € pro Person, 14 € ermäßigt für Studierende/Schüler*innen
(Bar oder EC-Zahlung möglich)
Im Preis inkludiert sind die Führung durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.
Wir bitten um Anmeldung bis 4 Tage vor dem Termin mit Angabe einer Telefonnummer unter fuehrungen-sachsen@deutscher-werkbund.de
Die Führung kann nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden.
Manu Delago ist bekannt für seine kreativen und spannungsgeladenen Livekonzerte, mit denen er das Schlaginstrument Handpan populär machte, das u.a. durch die Steeldrum der 1930er Jahre aus Trinidad inspiriert ist. Auf seiner Tour wird der Percussion-Virtuose, der regelmäßig mit internationalen Top-Acts wie Björk, Anoushka Shankar oder Olafur Arnalds zusammenarbeitet, mit den drei Sängerinnen von Mad About Lemon sowie Clemens Rofner am Bass und Synthesizer in HELLERAU zu erleben sein.
Das Programm ist dynamisch, sphärisch und kraftvoll. Manu Delagos Handpan-Virtuosität erzeugt gefühlvolle Klänge, über die sich der verwobene Manu Delago feat. Mad About Lemon 06.06.2025 Konzert Gesang der Sängerinnen ausbreiten kann. Die Musik reist über endlose ozeanische Weiten und Jahrtausende hinweg und erzählt Geschichten, die versuchen, uns Menschen als Teil eines größeren Ganzen zu sehen. Es werden Gletschergebirge, Flüsse bis hin zu kleinsten Wassertropfen besungen und dabei wird über Reisen und Stationen des Lebens erzählt, die uns mit Orten und Menschen verbinden und nachhaltig verändern können.
Ein Konzert im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele 2025 in Kooperation mit HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.
Alle zwei Jahre findet in HELLERAU „Watch Out! Festival für Jung und Alt“ statt. Das künstlerische und partizipative Programm richtet sich auch in dieser Ausgabe an ein Publikum aller Altersgruppen und zeigt Arbeiten international und lokal schaffender Choreograf* innen und Akteur*innen der Stadtgesellschaft.
Der international gefeierte britische Choreograf war bereits mehrfach in HELLERAU zu erleben. Im autobiografisch gefärbten Solo „Chotto Desh” erzählt Khan eine fesselnde Geschichte über die Träume und Erinnerungen eines Jungen, der von Großbritannien nach Bangladesch in die Heimat seiner Eltern reist und versucht, seinen Platz in der Welt zu finden. Auf der Bühne entsteht ein faszinierendes Zusammenspiel aus dem indischem Tanzstil Kathak und zeitgenössischem Tanz sowie Text und Animation, umrahmt von einer Komposition von Jocelyn Pook.
Geeignet für alle ab 10 Jahren
Ticketspecial: Familientickets für 34/44/48 €
Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
„MIRKIDS“ ist die bildgewaltige Tanzarbeit für junges Publikum der in Vevey (Schweiz) lebenden Choreografin Jasmine Morand. Eine faszinierende hypnotische Bilderfabrik, in der Groß und Klein staunen und sich verlieren können. Das Publikum liegt sternförmig auf der Bühne um einen großen Zylinder und schaut in den Himmel. Ein riesiger Spiegel schwebt an der Decke, auf dem die Tänzer*innen im Inneren des Zylinders sichtbar sind. Einem Rhythmus folgend, formen einzelne Körperteile unglaubliche Figuren, wie die bunten Muster eines Kaleidoskops: symmetrisch, fließend, geheimnisvoll und immer in Bewegung.
Die polnische Choreografin Ramona Nagabczyńska taucht in das Genre der Oper ein, um eine Geschichte der durch Konventionen eingeengten Weiblichkeit zu erzählen. Mit viel Witz bedient sie sich all der Elemente, die die Oper seit Jahrhunderten begleiten – die Tragikomik der Handlungen, die Opulenz der Kostüme, die Kraft der (weiblichen) Stimme. Die Tänzerinnen und Sängerinnen unterlaufen dabei mit untrüglichem Sinn für Humor immer wieder die Erwartungen des Publikums. Wenn der Moment für den Tanz gekommen scheint, erstarren sie; wenn der bewegende Text einsetzen soll, folgt ein Flickwerk abstrakter italienischer Phrasen. Nichts ist, wie es scheint in dieser Inszenierung, und am allerwenigsten ist es „nur“ ein Spaziergang durch die Operngeschichte. Ganz im Gegenteil: Das melodramatische Genre schafft den perfekten Hintergrund für eine hochmoderne, feministische Performance über den Widerstand gegen verknöcherte Regeln und Erwartungen, denen Frauen überall auf der Welt ausgesetzt sind.
Führung: Designerinnen in Hellerau. Eine Spurensuche.
mit Sibylle Becker-Kilian (Architektin, KilianArchitekten)
Mit der Gründung der Deutschen Werkstätten Hellerau und der ersten deutschen Gartenstadt rückte Dresden für einige Zeit ins Zentrum der internationalen Kunstgewerbe- und Lebensreformbewegung. Bekannt ist, dass der Unternehmer Karl Schmidt zahlreiche Gestalter mit Entwürfen beauftragte, weil er erkannt hatte, dass ein gut gestaltetes Industriegut ein bedeutender Wirtschaftsfaktor sein kann.
Nahezu unbekannt ist, dass es unter seinen Auftragnehmern ca. 50 Frauen gab, die als Grafikerinnen, Möbeldesignerinnen, Innenarchitektinnen, Musterzeichnerinnen oder Textilgestalterinnen zwischen 1898 und 1938 mit den Deutschen Werkstätten in Verbindung standen. Trotz reger Entwurfs- und Lehrtätigkeit, zahlreicher Ausstellungen und erfolgreichen Wettbewerbsteilnahmen sind uns ihre Namen heute nahezu unbekannt.
Durch die Aufbruchsstimmung der Reformbewegung um 1900 war es den Frauen möglich mehr Autonomie und Selbstbestimmung zu erreichen, auf der anderen Seite waren sie maßgeblich an einer neuen Ästhetik beteiligt und trugen zum wirtschaftlichen Erfolg der Deutschen Werkstätten bei. Umso unverständlich ist ihr Verschwinden aus dem kollektiven Gedächtnis der Stadt Dresden.
Die ca. zweistündige Führung beginnt im Festspielhaus mit einer kleinen Einführung und begibt sich mit einem kleinen Spaziergang durch die Gartenstadt auf eine Spurensuche.
Dauer: ca. 2 Std.
Sprache: Deutsch
Treff: Besucherzentrum HELLERAU auf dem Festspielhaus-Gelände westliches Seitengebäude
Kosten: 19 € pro Person, 14 € ermäßigt für Studierende/Schüler*innen
(Bar oder EC-Zahlung möglich)
Im Preis inkludiert sind die Führung durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.
Wir bitten um Anmeldung bis 4 Tage vor dem Termin mit Angabe einer Telefonnummer unter fuehrungen-sachsen@deutscher-werkbund.de
Die Führung kann nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden.
Termine
Fr 27.6.2025, 16:00 | Ticket
Sa 13.9.2025, 14:00 | Ticket
Ort
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Karl-Liebknecht-Str. 56
D-01109 Dresden
Führung: Designerinnen in Hellerau. Eine Spurensuche. bewerten:
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Bewertungen & Berichte Führung: Designerinnen in Hellerau. Eine Spurensuche.
Yoga
Yoga für Senior*innen
Das Festspielhaus Hellerau als Ort der Kultur, der Begegnung und des Tanzes öffnet seine Tore für das Bewegungsangebot der Beratungs- und Begegnungszentrum für Senioren und Seniorinnen Dresden-Klotzsche. An jedem zweiten Freitag im Monat treffen wir uns zur gemeinsamen Yogapraxis von 10:00 bis 11:00 Uhr.
Durch Yoga erhalten wir die Kraft und Beweglichkeit unseres Körpers, kommen zur Ruhe und stärken uns für die Herausforderungen des Alltags. Wir orientieren uns an den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden, daher sind keine Vorerfahrungen nötig.
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Yoga-/ Sportmatte und bei Bedarf eine wärmende Decke mit.
Dauer: ca. 1 Std.
Sprache: Deutsch
Die Teilnahmegebühr beträgt 3 € und wird am Workshoptag in bar abgerechnet
Bewegung und Tanz für alle jung Gebliebenen über 60 Jahren. Mitmachen erwünscht, Zuschauen erlaubt. Keine Vorkenntnisse und körperlichen Voraussetzungen erforderlich – einfach Lust und gute Laune. Das 60+-Community-Tanz-Ensemble namens ArtRose und HELLERAU laden regelmäßig ein, Bewegung und Tanz ohne körperliche Grenzen kennenzulernen.
Dauer: 2 Std.
Die Teilnahme kostet 5 € und wird am Workshoptag in bar abgerechnet.
*Eine Anmeldebestätigung des Workshops schicken wir eine Woche vor Beginn der Veranstaltung zu. Sorgt euch also nicht, wenn ihr nicht direkt eine Zusage erhaltet. Bei kurzfristigen Anmeldungen können wir eine Teilnahme leider nicht garantieren, freuen uns aber dennoch, wenn ihr einfach vorbeikommt und es probiert. Im Regelfall schließen wir das Anmeldeverfahren rechtzeitig.
Termin
Sa 3.5.2025, 17:00
Ort
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Treff: Besucherzentrum Karl-Liebknecht-Str. 56
D-01109 Dresden
Auf den Spuren Tessenows in der Gartenstadt Hellerau
Der junge Tessenow, selbst zeitweise Bewohner der Gartenstadt, war Mitgestalter des Gesamtkunstwerkes Hellerau. Ab 1910 plante er zahlreiche Wohnhäuser und Kleinstwohnungen in Hellerau. Für den schnellen Aufbau entwickelte er die „Tessenow-Wand“. 1911 wurde sein erstes, großes Projekt, das Festspielhaus Hellerau, erbaut, welches die Visionen des Bühnenbildners Adolphe Appia und des Musikpädagogen Emile Jaques-Dalcroze in ein Raumgefüge umsetzte, das durch seine Klarheit und funktionale Struktur besticht.
Erkunden Sie auf der Tour durch die Gartenstadt und Festspielhaus den Spannungsbogen Tessenows Schaffens vom traditionellen Kleinhausbau bis zum Festspielhaus, welches richtungsweisend für die Moderne wurde.
Die ca. zweistündige Führung beginnt im westlichen Seitengebäude an einem Modell und begibt sich dann zum Rundgang durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.
Dauer: ca. 2 Std.
Sprache: Deutsch
Treff: Besucherzentrum HELLERAU auf dem Festspielhaus-Gelände westliches Seitengebäude
Kosten: 19 € pro Person, 14 € ermäßigt für Studierende/Schüler*innen
(Bar oder EC-Zahlung möglich)
Im Preis inkludiert sind die Führung durch die Gartenstadt und das Festspielhaus.
Wir bitten um Anmeldung bis 4 Tage vor dem Termin mit Angabe einer Telefonnummer unter fuehrungen-sachsen@deutscher-werkbund.de
Die Führung kann nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden.
Monatlich gibt es eine Portion HELLERAU auf die Ohren – egal, ob in der Linie 8 auf dem Weg zu uns, beim Spazieren gehen, Putzen oder an Freitagabenden, an denen Sie das Festspielhaus vermissen. Es erwarten Sie spannende Interviews mit unseren Künstler:innen, Klangworkshops, HELLERAU ASMR und vieles mehr.
Ort
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Online Karl-Liebknecht-Str. 56
D-01109 Dresden
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HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste zählt zu den wichtigsten internationalen Zentren der zeitgenössischen Künste in Deutschland und Europa. Seit Juli 2018 ist Carena Schlewitt Intendantin. Mit jährlich rund 350 Veranstaltungen agiert HELLERAU als interdisziplinäres Koproduktions- und Gastspielhaus und bietet den zeitgenössischen Künsten Tanz, Theater, Performance, Neue Musik, Medienkunst und Bildende Kunst Räume für Produktion und Präsentation. Fester Bestandteil ist das biennal stattfindende Festival Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik. HELLERAU. Die Dresden Frankfurt Dance Company ist Company in Residence.
Zur Geschichte:
HELLERAU wurde 1911 als Festspielhaus und Bildungsanstalt für Rhythmik nach den Visionen des Wegbereiters der modernen Architektur Heinrich Tessenow und des Musikpädagogen Émile Jaques Dalcroze erbaut. Als kulturelles Zentrum der ersten deutschen Gartenstadt zog der legendäre Bau bis 1914 Künstler aus ganz Europa nach Hellerau, unter ihnen Rilke, Kafka, Diaghilew, Van de Velde, Kokoschka, Gropius, Van der Rohe, Werfel, Busoni, Milhaud, Le Corbusier, Nolde und Stefan Zweig. Tickets online unter www.hellerau.org
Vorverkauf über das Besucherzentrum im Seitengebäude West
Di, Do, Fr 11 – 18 Uhr
Mi 11 – 16 Uhr
Sa 13 – 18 Uhr
So/Feiertag (01.04. – 31.10.) 11 – 16 Uhr
Telefon: +49 351-264 62 46
Email: ticket@hellerau.org
Kontakt
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Karl-Liebknecht-Str. 56
D-01109 Dresden