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theater VIEL LÄRM UM NICHTS

Unser Ziel:
Dem Stoff, der uns fesselt, Leben einzuhauchen.

Unsere Stoffe:
Keine Berührungsängste! Oft Klassiker, auch moderne (gern Entlegenes, das selten einen Weg auf deutsche Bühnen findet). Das Theater des Absurden. Episches. Geschichten, die existentielles menschliches Erleben auf phantastische, absurde, schräge Weise vermitteln.

Unsere Besonderheit:
Hauseigene Übersetzungen und Fassungen. Eigenständiges: Revuen, Collagen, Stückentwicklungen. Verbindung von Sprech-, Musik- und Tanztheater. Mit dem Ziel, jedem Stoff auf die je eigene Art gerecht zu werden, präsentiert sich das Theater immer wieder anders, erprobt neue Formen und überrascht mit immer neuen Raumgestaltungen.

Unser Hausautor und Lehrmeister: SHAKESPEARE
In Stichworten: Theater als Metapher: für Welt- und Selbst-Erfindung; Schauplatz des Sichtbaren und Unsichtbaren. Zwischen Kalauer und Tiefsinn, botschaftsfrei, zutiefst menschlich; publikumsnah, denk-anstößig, widersprüchlich, vielschichtig und vielfältig: Lust an Spiel & Witz & Spielwitz.

Unser Motto:
Erkenne dich selbst. Bewege dich selbst. Lass dich bewegen (= berühren).

Zukunft:
Wir arbeiten an der Erweiterung des Spielplans mit Formaten wie Konzerten, Kino für besondere Filmformate, Video on Demand, Diskurs- & Gesprächsformaten, Kinder & Jugendtheater im Gastspielprogramm (auch in Ergänzung und Abstimmung mit der Kinder- und Jugendkulturwerkstatt in der Pasinger Fabrik).

Darüber hinaus bieten wir freien Münchner Künstlern die Gelegenheit, den Raum als Produktionsstätte zu nutzen und hier eigenständig zu arbeiten, zu experimentieren, zu entwickeln und zu präsentieren.

theater VIEL LÄRM UM NICHTS:
Ein Theater für alle. Ein Ort der Begegnung.
Verankert in Pasing. Für die ganze Stadt.


Leitung:
Andreas Seyferth | Margrit Carls | Arno Friedrich

Kontakt

theater VIEL LÄRM UM NICHTS
in der Pasinger Fabrik
August-Exter-Str. 1
D-81245 München

Telefon: 089-82929079
E-Mail: vlun@gmx.de

Bewertungschronik

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Schauspiel

Freuhoit in Kräääh-Winkel

Posse mit Gesang von und nach Johann Nepomuk Nestroy
eine Produktion von theater VIEL LÄRM UM NICHTS | Uraufführung der Fassung

»Grimmiger Witz, leichthändig spinnös, mit großer Spiellaune in einem zwischen Posse, Vergrübeltheit und Alptraum schwebenden Raum« (Abendzeitung) +++ »Keine Schenkelklopfer-Posse, sondern herrlich anarchischer Denkausflug« (in MÜNCHEN)

+++ Eilmeldung: REVOLUTION IN WIEN! +++
Krähwinkel. Während der Stammtisch jubelt, wird den Staatsstuben himmelangst. Spitzel und Nachtwächter finden sich im Meinungskrieg. Auftritt Herr Ultra. Krähwinkels Behördenleiter bietet ihm eine Stelle als Zensor an, Herr Ultra hat Besseres zu tun. Krähwinkel steht auf, die Staatsgewalt unter Herrn Rommelpuff haut drauf. Herr Ultra erscheint als Abgesandter der Europäischen Freiheits- und Gleichheitskommission und verkündet Rede-, Presse- und sonstige Freiheiten. Der Bürgermeister fällt in Ohnmacht. Und am Ende ist alles gut und im Eimer.

Und was soll das jetzt?

Eines lässt sich mit Gewissheit sagen: Es handelt sich beim vorliegenden Werk um so genanntes Volkstheater. Gespickt mit Spott und Ulk und (gelegentlich) tieferer Bedeutung. Es darf gelacht werden. Mit Derartigem haben wir vor einer halben Ewigkeit (oder war 's erst gestern?) und in ganz anderen Zeiten angefangen. Und jetzt schauen wir mal weiter.
Und distanzieren uns sicherheitshalber von allen austriakischen Satirikern.

Lisa Weismeier | Alexander Wagner | Leon Sandner | Denis Fink | Judith Bopp

Regie Andreas Seyferth
Fassung/Dramaturgie Margrit Carls
Klangwelten Ardhi Engl
Kostüme Johannes Schrödl
Licht/Technische Einrichtung Max Reitmayer
Abendtechnik Lisa Paulsen
Foto Robert Haas

SILVESTERVORSTELLUNG 19 Uhr

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Theater

SCHLIMME NACHT

von Jens Rohrer

»S« kann nicht einschlafen. Schon wieder. Er macht Atemübungen, er versucht zu meditieren, nichts hilft. Er lamentiert, flucht und fleht. Was ist schuld? Zu viel Kaffee? Zu wenig Sport? Der Kapitalismus? Das Gehirn, dem nun die seltsamsten Sachen einfallen? Längst vergessen geglaubte Erinnerungen kommen und da ist ja auch noch die Sache mit den Teletubbies ...
Mit viel Witz und Ironie nimmt Jens Rohrer in seinem Text die Volkskrankheit Schlafstörungen aufs Korn.
Schauspieler Benjamin Dami aus dem Ensemble des Stadttheaters Ingolstadt spielt den Schlaflosen.

»Kann man eine Tragödie schreiben, die zugleich Komödie ist? Kann man, wenn man Jens Rohrer heißt und den brillanten Schauspieler Benjamin Dami für ein innovatives Bühnenprojekt gewinnt.«
»Die damit verbundenen Qualen und Reflexionen spielt er (Dami) grandios: textsicher und mit ausdrucksstarker Mimik und Gestik, geschickt intonierend und meisterhaft larmoyant.«
»Jens Rohrer ist mit seinem ersten Theaterstück, bei dem er auch Regie führt, ein glänzendes Debüt geglückt.« (Robert Luff, DONAUKURIER)

Spieldauer ca. 1 Stunde, keine Pause

mit: Benjamin Dami | Text & Regie: Jens Rohrer

Vorstellungen:
8., 9. | 22., 23.
Samstags: 20 Uhr
Sonntags: 18 Uhr

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Theater

DIE RUINEN VON EXODUS

von Michael Disqué, Roman Ehrlich, Matthias Krieg

An einem Kreisverkehr nahe der Autobahn A-92, zwischen Almería und Granada, am Rand der Wüste Tabernas in Andalusien, sitzt, am Rand der am wenigsten einladenden Abfahrt und vor einem rostigen, vom jahrzehntelangen Sonnenschein ausgebleichten Hinweisschild, jeden Tag bis in den Abend ein kostümierter Cowboy-Darsteller stoisch auf dem Rücken seines Pferdes. Er weist nicht nur den Weg zum ältesten Westernkulissendorf der Region, sondern durch seinen täglichen Auftritt, den finsteren Blick, mit dem er aus einem unrasierten Gesicht den vorüberfahrenden Autos nachsieht, auf die Tatsache hin, dass das Dorf, trotz des überall offensichtlichen, umfassenden Verfalls noch immer für Besucher geöffnet hat.
Die Ruinen von Exodus ist eine Buchpublikation und ein Bühnenstück aus Film, Musik und Lesung, die sich mit der Filmkulissenwüste Tabernas in Südspanien befasst. Im Zentrum stehen die Projektionen der Filmindustrie auf diese Landschaft, die Suche nach der Geschichte einer Region und die Lebensgeschichten der Menschen, die mit ihren Körpern und ihrer Arbeitskraft der Fiktion zur Wirklichkeit verholfen haben.

von und mit: Michael Disqué (Bild), Roman Ehrlich (Text), Matthias Krieg (Sound/Musik)

Vorstellungen:
14., 15., 16.
Freitag & Samstag: 20 Uhr
Sonntag: 18 Uhr

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Tanz

SPUR-LOS

Tanztheater von Urte Gudian

Ein Ausschnitt aus dem großen Spurenverzeichnis

Diesmal geht die Tanztheater Kompanie von Urte Gudian auf Spurensuche und hinterlässt dabei selber Spuren. Manche verblassen, manche graben sich ein, manche führen ins Nichts, andere scheinen Zeichen mit geheimen Botschaften zu sein.
Es entstehen Szenen - poetisch und kalligraphisch, einzelne Spuren lösen sich aus dem Dschungel der Zeichen, die geheim oder verschlüsselt wirken. Tänzerische und klangliche Verwebungen erschaffen Schichten, die unaufhörlich dem Prozess der Veränderung und Überlagerung unterworfen sind.
Auch neben der Spur lässt es sich hervorragend tanzen -
heute spurlos verschwunden, morgen im Spurenverzeichnis aufgetaucht.

Spieldauer ca. 1 Stunde, keine Pause

Performerinnen:
Karin Holz auf der Heide, Marianne Schoeller, Branka Schröder,
Martina Schröder, Nina Seibt, Martina Zöttl
Regie, Idee: Urte Gudian
Musik: Komposition und live Musik: Urte Gudian und Markus Röder

Premiere: Sa 6.12.2025 | 20 Uhr
Vorstellungen:
07.12. | 18 Uhr
13.12. | 20 Uhr

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in der Pasinger Fabrik

Unser Ziel:

Dem Stoff, der uns fesselt, Leben einzuhauchen.



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Keine Berührungsängste! Oft Klassiker, auch moderne (gern Entlegenes, das selten einen Weg auf deutsche Bühnen findet). Das Theater des Absurden. Episches. Geschichten, die existentielles menschliches Erleben auf phantastische, absurde, schräge Weise vermitteln.



Unsere Besonderheit:

Hauseigene Übersetzungen und Fassungen. Eigenständiges: Revuen, Collagen, Stückentwicklungen. Verbindung von Sprech-, Musik- und Tanztheater. Mit dem Ziel, jedem Stoff auf die je eigene Art gerecht zu werden, präsentiert sich das Theater immer wieder anders, erprobt neue Formen und überrascht mit immer neuen Raumgestaltungen.



Unser Hausautor und Lehrmeister: SHAKESPEARE

In Stichworten: Theater als Metapher: für Welt- und Selbst-Erfindung; Schauplatz des Sichtbaren und Unsichtbaren. Zwischen Kalauer und Tiefsinn, botschaftsfrei, zutiefst menschlich; publikumsnah, denk-anstößig, widersprüchlich, vielschichtig und vielfältig: Lust an Spiel & Witz & Spielwitz.



Unser Motto:

Erkenne dich selbst. Bewege dich selbst. Lass dich bewegen (= berühren).



Zukunft:

Wir arbeiten an der Erweiterung des Spielplans mit Formaten wie Konzerten, Kino für besondere Filmformate, Video on Demand, Diskurs- & Gesprächsformaten, Kinder & Jugendtheater im Gastspielprogramm (auch in Ergänzung und Abstimmung mit der Kinder- und Jugendkulturwerkstatt in der Pasinger Fabrik).



Darüber hinaus bieten wir freien Münchner Künstlern die Gelegenheit, den Raum als Produktionsstätte zu nutzen und hier eigenständig zu arbeiten, zu experimentieren, zu entwickeln und zu präsentieren.



theater VIEL LÄRM UM NICHTS:

Ein Theater für alle. Ein Ort der Begegnung.

Verankert in Pasing. Für die ganze Stadt.




Leitung:

Andreas Seyferth | Margrit Carls | Arno Friedrich

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Aufführungen / Oper Bayerische Staatsoper München München, Max-Joseph-Platz 2
Aufführungen / Theater Volkstheater München München, Tumblingerstraße 29
Aufführungen / Theater Staatstheater am Gärtnerplatz München München, Gärtnerplatz 3
Aufführungen / Theater Residenztheater München München, Max-Joseph-Platz 1
Aufführungen / Theater theater VIEL LÄRM UM NICHTS - München München, August-Exter-Str. 1
Ereignisse / Festival Residenzwoche München 10. bis 19.10.2025
Ereignisse / Kulturveranstaltung Haus der Kunst München München, Prinzregentenstraße 1
Aufführungen / Theater Münchner Kammerspiele München, Falckenbergstraße 1
Aufführungen / Theater Teamtheater München München, Am Einlaß 2a / 4
Aufführungen / Musical Deutsches Theater München München, Schwanthalerstraße 13
Aufführungen / Kabarett Münchner Lustspielhaus München, Occamstr. 8
Aufführungen / Theater Komödie im Bayerischen Hof München, Promenadeplatz 6
Aufführungen / Theater theater ... und so fort München, Hans-Sachs-Str. 12
Aufführungen / Kulturveranstaltung FestSpielHaus gGmbH München, Quiddestr. 17
Aufführungen / Theater Tatwort Improvisationstheater München, Rumfordstr. 29-31
Aufführungen / Theater Oberanger Theater München München, Oberanger 38
Aufführungen / Theater Kleine Bühne München München, Kazmairstraße 66
Aufführungen / Theater fastfood theater München, Betriebsbüro: Häberlstraße 20
Aufführungen / Theater HochX München, Entenbachstr. 37
Aufführungen / Theater TamS-Theater München, Haimhauser Str. 13 a
Aufführungen / Cabaret Weltstadtbrettl Theater für gehobenen Firlefanz München, Schleißheimer Str. 22-24

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