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Im Zentrum der Kabinettausstellung "Zurück in Berlin. Eine Marienbüste und die Sammlung Benoit Oppenheim" steht eine neu erworbene Büste der Maria lactans aus dem frühen 16. Jahrhundert. Das Werk zählt zu den feinsten oberschwäbischen Skulpturen des ausgehenden Mittelalters und gehörte einst zur bedeutenden Sammlung des Berliner Bankiers Benoit Oppenheim, deren Meisterwerke heute größtenteils im Bode-Museum bewahrt werden.
Oppenheim (1842–1931) hatte zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine außergewöhnlich qualitätsvolle
Zurück in Berlin
Eine Marienbüste und die Sammlung Benoit Oppenheim
Eine durch den Kaiser Friedrich Museumsverein erworbene Büste der Maria lactans bildet das Herzstück einer neuen Kabinettsausstellung im Bode-Museum. Das Werk, das einst Teil der berühmten Berliner Sammlung von Benoit Oppenheim war, kehrt nach einer langen Reise zurück.Im Zentrum der Kabinettausstellung "Zurück in Berlin. Eine Marienbüste und die Sammlung Benoit Oppenheim" steht eine neu erworbene Büste der Maria lactans aus dem frühen 16. Jahrhundert. Das Werk zählt zu den feinsten oberschwäbischen Skulpturen des ausgehenden Mittelalters und gehörte einst zur bedeutenden Sammlung des Berliner Bankiers Benoit Oppenheim, deren Meisterwerke heute größtenteils im Bode-Museum bewahrt werden.
Oppenheim (1842–1931) hatte zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine außergewöhnlich qualitätsvolle