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Aufführungen | Theater

Landscapes of Motion

Hochschule für Bildende Künste Dresden

Durch das Medium von improvisiertem Tanz und Musik treten über 18 Laientänzer:innen – sowohl jüngere als auch ältere – in einen bewegten Dialog miteinander. In diesem lebendigen Austausch entstehen eindrucksvolle Landschaften aus Bewegung und Emotion. In dem Tanz- und Communityprojekt Landscapes of Motion kommen Senior*innen und Jugendliche zusammen, um das Thema Transgenerationalität tänzerisch zu erforschen. Unter der Leitung der renommierten Choreografin Jenny Coogan und zur live Musik von Sascha Mock befragen sie die Grenzen des tänzerischen Ausdrucks und entwickeln gemeinsam Formen der Begegnung. Beteiligte: Künstlerische Leitung: Prof. Dr. Jenny Coogan Choreografie: Prof. Dr. Jenny Coogan in Zusammenarbeit mit den Tänzer:innen Tänzer:innen: Constanze, Elsa, Emy, Frida, Hannah, Helene, Len, Luna, Milena, Rita, Salome, Selma und das Ensemble ArtRose Musik: Sascha Mock Bühne: Tommaso Tezzele Kostüme: Mila Jarilova Lichtdesign: Sina Winkelhausen Dauer: ca. 50 Minuten Empfohlen ab 8 Jahren Eine Koproduktion mit HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste und der HfBK Dresden
Aufführungen | Ballett

Wings and Feathers

Semperoper Dresden

Zweiteiliger Ballettabend Colossus (Uraufführung 2018 Arts Center Melbourne) Vertical Road (Uraufführung 2010 Curve Theatre Leicester) Zwei Werke von Stephanie Lake und Akram Khan beschäftigen sich mit Aspekten individueller Freiheit in der Bewegung. Seit Jahrhunderten gilt es als Ideal des Tanzes, die Illusion der Leichtigkeit, die Überwindung der Schwerkraft. Tänzer*innen wurden als vogelgleiche Wesen angesehen und fanden ihren Weg als Blauer Vogel, Feuervogel oder Sterbender Schwan – dem wohl berühmtesten Solo der Ballettgeschichte – auf die Bühne. Heute ist das Vermögen des Fliegens ein Symbol für Freiheit im Tanz, die in allen räumlichen Ebenen und Bewegungsqualitäten erfahrbar ist, jenseits eines bestimmten Genres. Der zweiteilige Tanzabend Wings and Feathers steht für zwei unterschiedliche zeitgenössische Positionen, die beide Aspekte individueller Freiheit in der Bewegung präsentieren: Stephanie Lake, ab der Spielzeit 2025/26 Artist in Residence in Dresden, landete mit ihrer groß angelegten Choreografie Colossus für etwa 65 Tänzer*innen einen internationalen Erfolg, den sie gemeinsam mit dem Ensemble und Studierenden der Palucca Hochschule rekreieren wird. Damit beenden die beiden Tanzinstitutionen gemeinsam ihr 200- bzw. 100-jähriges Jubiläumsjahr. Akram Khan zählt zu den prägendsten Tanzschöpfern der Gegenwart. Ein Gedicht des persischen Mystikers Rumi war Inspiration für Vertical Road und gab dem thematisch überaus dichten Tanzabend seinen Namen Wings and Feathers. Colossus Choreografie: Stephanie Lake Musik: Robin Fox Licht: Bosco Shaw Kostüme: Harriet Oxley Einstudierung: Sarah McCrorie, Nicole Muscat Vertical Road Choreografie: Akram Khan Musik: Aditya Prakash, Nitin Sawhney Bühne: Akram Khan, Jesper Kongshaug, Kimie Nakano Licht: Jesper Kongshaug Kostüme: Kimie Nakano Einstudierung: Joëlle Auspert, Anjuli Cirio, Mavin Khoo Semperoper Ballett mit Schüler*innen und Studierenden der Palucca Hochschule für Tanz Dresden Musik vom Tonträger
Aufführungen | Performance

go plastic company:
RAU(E)NÄCHTE

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Zwischen dem letzten und dem ersten Atemzug des Jahres – dort, wo Zeit durch die Ritzen fällt und Gewissheiten schwanken – verorten wir „RAU(E)NÄCHTE“. Die neue Produktion der go plastic company entfaltet eine vielschichtige Landschaft aus Klang, Körper und Erzählung, inspiriert von den zwölf geheimnisvollen Nächten zwischen den Jahren. Die Raunächte – einst Bräuche, Aberglaube, Schutzrituale – sind heute Projektionsfläche, Resonanzraum, kulturelles Gedächtnis. „RAU(E)NÄCHTE“ fragt nach dem Potenzial dieses Zwischenraums: Was bleibt, wenn der Lärm verstummt? Was hören wir, wenn wir lauschen? Zwölf Figuren – entwickelt aus mythologischen, regionalen, queer-feministischen und popkulturellen Fragmenten – nehmen in zwei Erfahrungsräumen Gestalt an: als begehbare Installation und als klingende, fühlbare Spurensuche entlang einer performativen Tafel. Körper werden zu Archiven, Stimmen zu Trägern von Erinnerung, Bewegung zu Ritual. Die Inszenierung verwebt zeitgenössischen Tanz mit Hörkunst und Installation – barrierefrei und multisensorisch erfahrbar. Sie öffnet Räume für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen ebenso wie für ein Publikum, das sich auf andere Formen der Wahrnehmung einlassen will. „RAU(E)NÄCHTE“ ist keine Nacherzählung, sondern eine Einladung: zum Innehalten, zum Spüren, zum kollektiven Lauschen. Die go plastic company ist ein freies, interdisziplinäres Kollektiv, das regional, bundesweit und international in verschiedenen Partnerschaften arbeitet. go plastic wurde mit dem Arras Preis (2013) und Dresdner Kunst- und Wissenschaftspreis (2017) ausgezeichnet. Die Company erhielt 2020 das Recherche-Stipendium „RELOAD“ der Kulturstiftung des Bundes sowie die Strukturförderung „TANZPAKT RECONNECT“ (2021-23). Performance: Cindy Hammer, Pernille Sonne, Momo F. Tanner Autor*innenschaft: Cindy Hammer, Susan Schubert, Pernille Sonne, Momo F. Tanner Choreografie & Regie: Cindy Hammer, Susan Schubert, Momo F. Tanner Produktions Dramaturgie go plastic company Musik & Sounddesign: Johannes Till, Johannes Gerstengarbe, go plastic company Aufnahmeleitung & Mastering: Johannes Gerstengarbe (Ballroom Studios) Stimmen & Sprecher*innen: Aïsha Konate, Annedore Bauer, Aziza Bou, Alma Schuster, Cindy Hammer, Matthias Wagner, Hannah Adomat, Johannes Gerstengarbe, Momo F. Tanner, Pernille, Sonne, Susan Schubert Lichtdesign: Martin Mulik Stage Sound Koordination: Christian Döpping Ausstattung & Material: go plastic company in Kooperation mit Studierenden der HfBK Dresden Technische Direktion: Benjamin Henrichs Artwork, Foto, CI: Stephan Tautz AD Beauftragte: Pernille Sonne PR & ÖA: Thomas Natzschka Social Media: Lea Schweinfurth ca. 1 Std. 30 Min. Deutsch Integrierte Audiodeskription mit Tastführung um 19:00 Uhr. Anmeldung unter: barrierefrei@hellerau.org Geeignet für all ab 12 Jahren 21/14 € Eine Produktion der go plastic company in Koproduktion mit LOFFT - DAS THEATER und HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden Amt für Kultur und Denkmalschutz. Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaat Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts. Gefördert von der Stadt Leipzig - Kulturamt. Unterstützende: Ballroom Studios, minor pole e.V., TENZA, Pathos München, Schwere Reiter.
Aufführungen | Tanz

A.I.M by Kyle Abraham:
Mixed Bill

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

„Dearest Home”, „An Untitled Love”, „If we were a Love Song”, „Ne Me Quitte Pas“– schon die Titel seiner Werke klingen wie eine Liebessong-Compilation. Der US-amerikanische Choreograf Kyle Abraham verbindet in seiner Arbeit Ballett, Modern Dance und urbane Tanzstile zu einzigartigen Bewegungswelten. „Hope is a Movement“ – dieser Satz ist zugleich Programm und Reflexionsraum seiner Kunst. Aus dem Social Dance kommend, hat Abraham einst House in Clubs getanzt. Heute choreografiert er für renommierte Companys wie das New York City Ballet oder das Royal Ballet London und arbeitete mit Künstler*innen wie Sufjan Stevens und Beyoncé. Daneben entwickelt er Werke mit seiner eigenen Company A.I.M by Kyle Abraham, die im intensiven Dialog mit der Musik des 21. Jahrhunderts stehen und den spezifischen Erfahrungen Schwarzer US-Amerikaner*innen Raum geben. Zum 20-jährigen Jubiläum von A.I.M präsentiert Kyle Abraham gemeinsam mit zwölf Tänzer*innen und zwei Musiker*innen einen Mixed-Bill-Abend mit einer Premiere und drei herausragenden Repertoirestücken. In „2x4“ treten vier Tänzer*innen und zwei Baritonsaxofone in einen intensiven Dialog zwischen Nähe, Kraft und Fürsorge. „Dearest Home (Excerpt)“ ist ein poetisches Stück über Liebe, Sehnsucht und Verlust. Das Solo „Show Pony“ reflektiert Sichtbarkeit, Rollenbilder und Selbstwahrnehmung. Und in der neuen Ensembleproduktion „Meditation Reprise“ verbindet Abraham seine tänzerischen Ursprünge mit privaten und kollektiven Erinnerungen. HELLERAU zeigt dieses Stück in Zusammenarbeit mit dem Festival REAL DANCE Hannover als Weltpremiere. Ein Eröffnungsabend, der kollektiver Hoffnung Bewegung verleiht. Kyle Abraham, gefeierter Choreograf und künstlerischer Leiter von A.I.M by Kyle Abraham, präsentiert seit 2006 seine Werke international. Er ist Olivier-Award-Nominierter (2025) und Preisträger zahlreicher Auszeichnungen, darunter der National Dance Critics Award (2024), Dance Magazine Award (2022), Princess Grace Statue Award (2018), Doris Duke Award (2016) und das MacArthur Fellowship (2013). Abraham schuf Werke für führende Kompanien wie das American Ballet Theatre, Alvin Ailey American Dance Theater, das New York City Ballet und das Royal Ballet. 2024 feierte er Erfolge mit „Cassette Vol. 1“ (Hamburg), „Mercurial Son“ (ABT) und „Dear Lord, Make Me Beautiful“ (Park Avenue Armory). Er ist Professor an der USC Glorya Kaufman School of Dance und Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Ablauf 1 2x4 2 Dearest Home (Excerpt) 3 Show Pony 4 Meditation Reprise (Premiere) ca. 1 Std. 30 Min. ohne Sprache 29/19 €
Aufführungen | Tanz

Dresden Frankfurt Dance Company & Emanuel Gat:
Abschied

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Vielleicht kann man ein choreografisches Werk nicht sprachlich erklären. Vielleicht sollte man das auch nicht. Auf die Frage, wovon das Werk handelt, lautet die richtige Antwort: Nun, ich habe keine Ahnung, wir müssen abwarten und werden es sehen. Das Einzige, das bei einer Choreografie von Emanuel Gat vorher festgelegt ist, ist das WIE. Das WAS, das WOVON und das WARUM sind alles Elemente, die sich aus dem Geschehen heraus ergeben. Die Frage, worum es in einer choreografischen Arbeit geht, ist fast, als würde man vor Beginn eines Fußballspiels fragen, wie der Spielstand ist. Trotzdem enthält die Einladung zu so einem Live-Erlebnis das, was tatsächlich bereits entschieden ist. Emanuel Gats Arbeit mit der Dresden Frankfurt Dance Company wird sich mit zwei Liedern aus Gustav Mahlers Liederzyklus „Das Lied von der Erde“ beschäftigen. Zwei Abschnitte mit den Liedern „Der Einsame im Herbst“ und dem letzten aus dem Zyklus „Der Abschied“ umrahmen einen dritten, zentralen Teil ohne Musik. Bei jeder Aufführung völlig anders, folgt das Werk Prinzipien, nach denen die choreografische Zukunft nicht vorgeschrieben werden kann. Sie muss von den Tänzer*innen jedes Mal neu entdeckt werden, wenn sie sich auf die Arbeit einlassen. Willkommen zu diesem Erlebnis! Emanuel Gat wurde 1969 in Israel geboren und begann 1994 als unabhängiger Choreograf zu arbeiten. In den folgenden zehn Jahren hat Gat durch zahlreiche Projekte, Kollaborationen und Kreationsprozesse einen einzigartigen und persönlichen Ansatz für Choreografie und Tanz entwickelt, der die Grundlagen für seine künstlerische Vision und sein kreatives Schaffen von dann an bildet. Er gründete seine Kompanie Emanuel Gat Dance im Jahr 2004 in Tel Aviv und ließ sich später in Frankreich nieder. Die Kompanie hat internationale Anerkennung für ihre einzigartige Stimme erlangt, tourt regelmäßig auf der ganzen Welt und wird von der Kritik sehr gelobt. Die Dresden Frankfurt Dance Company ist ein zeitgenössisches Tanzensemble unter der künstlerischen Leitung von Ioannis Mandafounis. Sie verbindet Tanztradition mit neuen Perspektiven und entwickelt Choreografien, die Menschen inspirieren und für Tanz begeistern. Grundlage ist eine eigene Methodik, die es den Tänzer*innen ermöglicht, jede Aufführung live neu zu gestalten. So entsteht ein kollaborativer Prozess, der individuelle Künstlerinnen stärkt und das Publikum direkt einbezieht. Choreografie, Licht: Emanuel Gat Tänzer*innen der Dresden Frankfurt Dance Company Probenleitung: Pauline Huguet Dramaturgie: Philipp Scholtysik ca. 1 Std. Premierenparty 24/16 €
Aufführungen | Aufführung

Marta Górnicka:
Mothers - A Song for Wartime

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Im August 2023 zeigte die polnische Regisseurin Marta Górnicka erstmals eine Voraufführung von „Mothers“ im Cour du Musee Calvet in Avignon und erschütterte damit das Festivalpublikum zutiefst. Bei ihrer Rückkehr nach Avignon 2024 umjubelten 6.000 Zuschauer*innen diese Aufführung. 21 Frauen im Alter von 9 bis 72 Jahren aus der Ukraine, aus Belarus und Polen vereinen ihre Stimmen zu einem Aufschrei gegen den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Die Premiere von „Mothers – A Song for Wartime“ fand am Teatr Powszechny in Warschau statt, die deutsche Erstaufführung am Maxim Gorki Theater Berlin. Danach folgten viele Gastspiele in ganz Europa. In „Mothers“ setzen Górnicka und ihr Ensemble geballte, kollektive Stimmgewalt und jede Menge Wärme, Solidarität und Poesie gegen die Inhumanität dieses wie auch jedes anderen Krieges auf der Welt. Die Aufführung, die nichts von ihrer beklemmenden Aktualität verloren hat, beginnt mit einer Schtschedriwka (ukr. щедрівка) – einem traditionellen ukrainischen Lied, das Glück und Wiedergeburt herbeisehnt. Marta Górnicka dirigiert den Chor aus dem Publikum heraus und schafft so eine lebendige Verbindung mit den Sängerinnen. In die traditionellen Lieder mischen sich Kinderreime, Beschwörungsformeln und politische Kommentare. Marta Górnicka ist Regisseurin, Autorin, Sängerin und Wiederentdeckerin des Chor-Prinzips. Sie studierte Regie an der Aleksander-Zelwerowicz-Theaterakademie und Musik in Warschau. In ihren Arbeiten nutzt sie den Chor als kritisches Instrument zur Untersuchung von Macht, Ausgrenzung und Gewalt sowie als Träger kollektiver Stimmen. 2019 gründete sie am Maxim Gorki Theater das POLITICAL VOICE INSTITUTE, ein Labor für modernes Chortheater. Ihre Inszenierung „M(other) Courage“ wurde 2016 für den Deutschen Theaterpreis „Der Faust“ nominiert. Zu ihren Projekten zählen „Hymne an die Liebe“ (2017), das „Grundgesetz“-Libretto vor dem Brandenburger Tor (2018) sowie „Mothers – A Song for Wartime“ (2023). Konzept und Regie: Marta Górnicka Libretto: Marta Górnicka & The Chorus of Women Cast: Lisa Kozłowa, Svetlana Berestovskaja, Valeria Obodiańska, Bohdana Zazhytska, Swietlana Onischak, Anastasia Kulinichm, Natalia Mazur, Julia Rydna, Sasza Czerkas, Palina Dobrovolskaja, Katerina Aleinikova, Katerina Taran, Anna Mykhailova, Aleksandra Sroka, Katarzyna Jaźnicka, Ewa Konstanciak, Elena Zui Voitekhovskaya, Kamila Michalska, Maria Robaszkiewicz, Polina Shkliar Musikalisches Konzept & Komposition: Marta Górnicka, Wojciech Frycz Choreografie: Evelin Facchini Bühne: Robert Rumas Kostüme: Joanna Załęska Übersetzung Libretto: Olaf Kühl Video: Michał Jankowski Lichtdesign: Artur Sienicki Dramaturgische Mitarbeit: Olga Byrska, Maria Jasińska Gefördert von der Chorus of Woman Stiftung Warschau und der Allianz Foundation. In Kooperation mit dem Maxim Gorki Theater Berlin Auf Polnisch, Ukrainisch, Belarusisch Mit deutschen und englischen Übertiteln 29/19 €
Aufführungen | Aufführung

Turkowski & Nowacka: JaWa

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

In der neuen Inszenierung von Turkowski & Nowacka ist alles in Bewegung: Ausgangspunkt des Stücks ist die Gründung von JaWa, einem Sozialunternehmen, dessen einzige Mitarbeiter der sich in Wohnungsnot befindende Jan und der frisch aus dem Gefängnis entlassene Waldemar sind. Bei ihrer neuen Arbeit lernen die beiden die Künstler*innen Iwona Nowacka und Janek Turkowski kennen und begleiten sie. Sie reisen gemeinsam zum Theater Komuna Warszawa nach Warschau und beteiligen sich dort im Rahmen einer künstlerischen Residenz an den Renovierungsarbeiten im Garten. In einer Kombination aus intimem Theaterstück und Performance teilen Turkowski & Nowacka die Erfahrungen aus diesen 18 Monaten gemeinsamer Garten- und Tischlerarbeit und die Gratwanderung dieses Unterfangens mit dem Publikum. „JaWa“ nimmt auf einfühlsame und zugleich schonungslose Weise die Komplexität von Gemeinschaft in den Blick und fragt, wie sich sozialer Aktivismus organisiert und welcher Anspruch damit einhergeht. Dabei entspinnt sich eine bewegende und zugleich humorvolle Geschichte über Würde, Sucht und Freiheit, Armut und Reichtum sowie Krisen und Erfolge. Turkowski & Nowacka sind zwei in Polen lebende Künstler*innen, die seit 2013 zusammenarbeiten. Sie sind Theatermacher*innen, die an langfristigen Projekten arbeiten, aus denen Video-Storytelling-Performances entstehen. Ihre Werke wurden unter anderem in Deutschland, Frankreich, Österreich, Rumänien, der Schweiz, Slowenien, Norwegen, Großbritannien, Irland, den USA, Japan, Israel und Kanada präsentiert. Konzept, Realisation, Performance: Turkowski & Nowacka Auf der Leinwand: Jan Rozpędzik, Waldemar Wieczorek, Artur Czechowicz, Alina Gałązka, Olga Kozińska, Grzegorz Laszuk, Dorota Kwinta, Piotr Szczygielski, Szymon Olbrychowski u.a. Unterstützung: Stowarzyszenie Teatr Kana, Przedsiębiorstwo Społeczne JaWa Mit Dank an Alina Gałązka, Grzegorz Laszuk, Szymon Olbrychowski Scenografie: Piotr Szczygielski Kostüme: Iwona Nowacka Warsaw Produktion: Olga Kozińska / Komuna Warszawa Kuratierung „Tough Love“ Season: Anna Smolar Internationales Management: Dorota Kwinta Video Übersetzung ins englische: Sean Gasper Bye Entstanden im Rahmen des Residenzprogramms bei Komuna Warszawa, kofinanziert von der Stadt Warschau im Rahmen des Projekts Culture Hub, mit Unterstützung von Stowarzyszenie Teatr Kana Szczecin; Koproduktion Noorderzon / Grand Theatre Groningen ca. 1 Std. Englisch und Polnisch mit englischen Übertiteln 16/11 €
Aufführungen | Aufführung

IMPRO-SAGA

Kulturhafen Dresden

Dunkle Mächte, listige Kreaturen, epische Schlachten, vergessene Welten, über Generationen gehütete Geheimnisse - wir entführen dich in ein vollkommen improvisiertes Fantasy-Abenteuer. In dieser Geschichte ist nichts vorhersehbar, denn ihr habt die Macht. Eure Ideen und Vorschläge beeinflussen den Verlauf der Reise und bestimmen das Schicksal unserer Held*innen. Tauche ein in eine Welt der Wunder und Geheimnisse, in der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen - eine Welt, die ausschließlich für diesen einen Abend zum Leben erweckt wird...
Aufführungen | Aufführung

EXTRABLATT - DIE IMPROSHOW

Kulturhafen Dresden

Tagesaktuelle Zeitungen und reißerische Überschriften - für euch erfinden wir dazu Geschichten, die sich so bestimmt nicht zugetragen haben. Immer brandaktuell. Immer im Moment. Immer wieder neu. Bei dem Format Flunkerpresse bekommt ihr aktuelle Tageszeitungen sowie Boulevardblätter und wählt beliebige Überschriften aus. Diese Schlagzeilen dienen uns dann als Quelle der Inspiration für die Szenen und Geschichten, die wir an diesem Abend für euch improvisieren. Somit sind Verlauf und Ausgang des Improtheater-Abends wie im echten Leben – offen, unvorhersehbar und unendlich spannend!
Aufführungen | Theater

MAESTRO™ - DER IMPRO SLAM

Kulturhafen Dresden

Bühne frei für einen Abend voller Humor, Gänsehaut, Leidenschaft und überraschender Wendungen! Maestro bietet alles, was Improvisationstheater so einzigartig macht. Alle Geschichten des Abends entstehen spontan aus dem Moment heraus - ob ein erstes Date im Autokino oder zwei Spargelstangen auf dem Feld - es gibt nur die Kreativität der Spieler*innen sowie die Inspirationen aus dem Publikum. Bei uns treten Improspieler*innen aus Dresden und ganz Deutschland gegeneinander an, stellen sich in Szenen den Herausforderungen der Regie und kämpfen gegeneinander um die Gunst des Publikums. Doch Achtung: Am Ende kann es nur einen Maestro* geben! Die Jury – und natürlich ihr, das Publikum – entscheidet. Wer kann den Titel mit nach Hause nehmen? ___________________________________________________________________ Maestro Impro™ wurde von Keith Johnstone geschaffen (©) und ist in den U.S.A., Kanada und anderen Ländern eingetragen. Alle Rechte vorbehalten. Die Produktionsrechte werden ausschließlich vom International Theatresports™ Institute verwaltet. impro.global
Aufführungen | Aufführung

IMPRO-KRIMI

Kulturhafen Dresden

Ein Mord in deiner Nähe. Der ganze Fall ist improvisiert. Ihr bestimmt den Schauplatz, die Charaktere und das Opfer und wir lassen daraus das gesamte Stück entstehen. Anfangs wirkt alles ganz harmlos, doch dann spitzt sich die Geschichte zu... Am Höhepunkt bestimmt das Publikum Opfer und Todesursache. Zum Glück ist unser hochprofessionelles Ermittlerteam zur Stelle. Jan Habeweg, Frederike Stoik, Demian Patzelt-Stibli und Jürgen Frisch gehen ans Äußerste, um den Fall zu klären. Gewitzte Verhöre, ungeahnte Enthüllungen und packende Wendungen! Seid live dabei, wenn wieder jemand dran glauben muss...
Aufführungen | Theater

WEIN & SPIELE

Kulturhafen Dresden

"Spielen ist Staubsaugen im Kopf" H. May jeden ersten Dienstag im Monat! open Impro-Stage und Spiele aller Art - von Brett bis Twister! Bar open egal ob auf der Bühne, am Tisch oder in Gedanken – im Mittelpunkt steht das Spiel. Dazu ein Kaltgetränk deiner Wahl. Oder einen besonderen Wein aus der Region: weingut Dupont de Ligonnès W i l l k o m m e n z u W e i n & S p i e l e E I N T R I T T F R E I
Aufführungen | Aufführung

IMPRO COMEDY SHOW

Kulturhafen Dresden

Endlich wird mal das gespielt, was ihr sehen wollt! Eine leere Bühne und Schauspieler, die keinen Text gelernt haben… was kann man von so einem Theaterabend schon erwarten? So einiges! Beim Improvisationstheater erfragen die Schauspielenden Vorgaben vom Publikum und spinnen daraus ganze Geschichten – spontan und unvorhersehbar. Aus dem Moment heraus entsteht ein Theaterstück, das gleichzeitig seine Weltpremiere feiert – ein im wahrsten Sinne einzigartiges Erlebnis!
Aufführungen | Oper

Dialogues des Carmélites

Semperoper Dresden

Premiere: 31.1.2026 Oper in drei Akten Libretto vom Komponisten nach dem Drama von Georges Bernanos. Für die Oper adaptiert mit Genehmigung von Emmet Lavery. Basierend auf der Novelle Die Letzte am Schafott von Gertrud von Le Fort sowie einem Drehbuch von P. Raymond Bruckberger und Philippe Agostini. Musikalische Leitung: Marie Jacquot Inszenierung: Jetske Mijnssen Bühnenbild: Ben Baur Kostüme: Gideon Davey Choreografie: Lillian Stillwell Licht: Franck Evin Choreinstudierung: Jan Hoffmann Dramaturgie: Dorothee Harpain, Kathrin Brunner Sächsischer Staatsopernchor Dresden Sächsische Staatskapelle Dresden Eine Produktion des Opernhaus Zürich In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln.
Aufführungen | Oper

Gold!

Semperoper Dresden

Premiere: 17.12.2025 Musiktheater für junges Publikum Libretto von Flora Verbrugge nach den Brüdern Grimm Deutsche Übersetzung von Barbara Buri Was wäre, wenn plötzlich selbst die kühnsten Wünsche erfüllbar wären? Am frühen Morgen verlässt der kleine Jacob mit seinem Vater den Verschlag, in dem sie leben – ein Haus kann sich die Familie nicht leisten – und geht an den Strand, um zu fischen. Und tatsächlich: Er fängt einen riesigen Fisch. Und der kann sogar sprechen; er bittet Jacob, zurück ins Meer zu dürfen. „Wirf mich rein und lass mich leben, was du willst, will ich dir geben!“ Jacob erfüllt ihm die Bitte, doch nach einer Nacht des Überschlafens kehrt er an den Strand zurück und will einen Wunsch als Gegenleistung bekommen: Neue Schuhe wünscht er sich. Als seine Eltern das mitbekommen, melden auch sie ihre Wünsche an und wollen immer mehr und mehr vom Fisch haben. Der wird immer dünner und schwächer – aber das Meer dafür immer wilder und aufgepeitschter … Wohin das nur alles führen soll? Regie: Benedikt Arnold Bühne und Kostüme: Lex Hymer Dramaturgie: Martin Lühr In deutscher Sprache
Aufführungen | Oper

The Snow Queen

Semperoper Dresden

Premiere: 7.12.2025 Oper in drei Akten Libretto von Hans Abrahamsen und Henrik Engelbrecht nach dem Märchen von Hans Christian Andersen Übersetzung ins Englische von Amanda Holden Was ist das für eine Geschichte, wenn zwei Kinder sich in ein Abenteuer stürzen, in dem sie märchenhaften Gestalten begegnen und verändert als erwachsene Menschen zurückkehren? Hans Abrahamsens (*1952) dreiaktige Oper The Snow Queen – uraufgeführt 2019 in Kopenhagen – nach dem Märchen Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen beleuchtet die Coming-of-Age- Erzählung von Kay und Gerda. Die Nachbarskinder sind sich nahe, als Kay jedoch von einem Eissplitter im Auge und Herzen verletzt wird, entfremden sie sich. Es beginnt eine außergewöhnliche Reise von Gerda an rätselhafte Orte. Musikalische Leitung: Titus Engel Inszenierung: Immo Karaman Bühnenbild: Arne Walther Kostüme: Nicola Reichert Licht: Fabio Antoci Video: Philipp Contag-Lada Choreografie: Fabian Posca Dramaturgie: Benedikt Stampfli Chor: Jonathan Becker Sächsischer Staatsopernchor Dresden Sächsische Staatskapelle Dresden In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Altersempfehlung: ab 15 Jahren
Aufführungen | Ballett

Vice Versa

Semperoper Dresden

Zweiteiliger Ballettabend Noetic Choreografie: Sidi Larbi Cherkaoui Musik: Szymon Brzoska Bühnenbild: Antony Gormley Licht: David Stokholm Originales Kostümdesign: Les Hommes Dramaturgie: Adolphe Binder Text: Randy Powell, Jason Silva November Choreografie & Kostüme: Imre & Marne van Opstal Musik: Arvo Pärt Bühnenbild: Boris Acket Licht: Tom Visser Semperoper Ballett Sächsische Staatskapelle Dresden Musikalische Leitung Charlotte Politi Ist Bewegung Tanz oder Tanz Bewegung? Imre und Marne van Opstal verstehen sich im klassischen Sinne nicht nur als Choreograf*innen, sondern auch als Bewegungsregisseur*innen. Die vielschichtige und oft auch surreale Tanzsprache des Geschwisterpaares erobert die internationale Tanzszene. Erstmalig Gast beim Semperoper Ballett wird das kreative Duo eine Uraufführung für das Ensemble kreieren. Ebenso wie ihre Arbeiten die Grenzen und Möglichkeiten von Körper und Geist einbeziehen, erschaffen Sidi Larbi Cherkaoui und Antony Gormley mit Noetic eine Choreografie und einen Bühnenraum, in welchen sich Strukturen bilden und wieder verschwinden. Die von Szymon Brzóska komponierte Musik wird von der Sächsischen Staatskapelle sowie der schwedischen Sängerin Miriam Andersén und Shogo Yoshii an Taiko Trommeln, Kokyu und Flöte interpretiert. Die harmonische, emotionale Musik begleitet ein Tanztheater, das sich den großen Fragen der Menschheit nähert. Uraufführung Noetic: 08.03.2014 GöteborgsOperans Danskompani
Aufführungen | Oper

Don Giovanni

Semperoper Dresden

Dramma giocoso in zwei Akten Libretto von Lorenzo Da Ponte 2064 Frauen soll Don Giovanni nach Auskunft seines Dieners Leporello bereits geliebt haben; die Anzahl derer, denen er das Herz gebrochen hat, dürften nicht geringer sein. Die Oper um den galanten wie skrupellosen Verführer Don Giovanni wurde durch die kongeniale Zusammenarbeit von Wolfgang Amadeus Mozart mit seinem Librettisten Lorenzo Da Ponte in den Worten Richard Wagners zur »Oper aller Opern.« Das 1787 in Prag uraufgeführte Werk ist aber mehr als ein Drama um Liebe und Verführung, Lust und Laster, Vergewaltigung, Mord und Rache. Das von Mozart ausdrücklich als »lustiges Drama« bezeichnete Werk changiert spannungsreich zwischen Tragik und Komödie, Sex-and-Crime-Story sowie großem Welttheater – schreckt Don Giovanni in seiner Lust am Regel- und Tabubruch doch nicht davor zurück, die Toten und das Schicksal selbst herauszufordern. In der Dresdner Inszenierung von Andreas Kriegenburg wird deutlich, dass die unendliche Gier nach Leben, Lust und Schönheit der Figuren uns auch heute angehen.­­­­ Musikalische Leitung: Giulio Cilona Inszenierung: Andreas Kriegenburg Bühnenbild: Harald Thor Kostüme: Tanja Hofmann Licht: Stefan Bolliger Chor: Jonathan Becker Dramaturgie: Anne Gerber Sächsischer Staatsopernchor Dresden Sächsische Staatskapelle Dresden In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Aufführungen | Ballett

Dornröschen

Semperoper Dresden

In einer Adaption von Marcelo Gomes Musik von Pjotr I. Tschaikowsky Im Jahr 1890 wurde Pjotr I. Tschaikowskys Märchenballett »Dornröschen« am Mariinsky-Theater in St. Petersburg uraufgeführt und gilt bis heute als eines der anspruchsvollsten Handlungsballette. Aaron S. Watkin brachte diese berühmte Geschichte 2007 in der Tradition der legendären Choreografie von Marius Petipa auf die Bühne. Für die Wiederaufnahme in der Spielzeit 2023/24 entwickelte Marcelo Gomes eine Neueinstudierung dieses Klassikers, indem er Nuancen seiner eigenen Ästhetik hinzufügt und die Essenz des beliebten Märchens aufgreift: Die Entwicklung von Prinzessin Aurora von einem Kind zu einer jungen Frau. Dies umschließt die königliche Taufe im Kreis der guten Feen, unterbrochen von der dämonischen Fee Carabosse, die abgeschwächte Erfüllung ihres Fluchs in Form eines hundertjährigen Schlafs und Auroras finales Wiedererwachen durch den Kuss eines Prinzen. Musikalische Leitung: Fayçal Karoui / Charlotte Politi Handlung & Choreografie nach Marius Petipa: Aaron S. Watkin Mise en scène & Handlung: Francine Watson Coleman Bühnenbild & Video: Arne Walther Kostüme: Erik Västhed Licht: Jan Seeger Dramaturgie: Katharina Riedeberger Sächsische Staatskapelle Dresden Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Semperoper – Förderstiftung
Aufführungen | Musical

The Toxic Avenger

Semperoper Dresden

Der Rächer der Vermüllten – Rock-Musical Nach dem gleichnamigen Film von Lloyd Kaufman. Musik von David Bryan, Buch von Joe DiPietro, Gesangstexte von David Bryan und Joe DiPietro, Deutsch von Sabine Ruflair (Gesangstexte) und Jürgen Hartmann (Dialoge) In Traumaville (New Jersey) ist der Notstand ausgebrochen: Die Stadt erstickt im Müll und ist zur Bedrohung für ihre Bewohner*innen geworden. Und statt aufzuräumen, scheffelt sich die Bürgermeisterin der Stadt, Babs Belgoody, mit den Giftmülldeponien allerorts jede Menge Geld in ihre eigenen Taschen. Doch Rettung naht. Ausgerechnet der schüchterne Melvin Mark von Quark, durch einen Giftmüll-Unfall zum grünen Superhelden mutiert, beschließt, die Stadt zu retten und dabei auch gleich noch das Herz der blinden Bibliothekarin Sarah zu gewinnen. Das rasante und energiegeladene Rock-Musical von »Bon Jovi«-Keyboarder David Bryan und Joe DiPietro wurde 2009 in New York uraufgeführt. 2023 rockt der Toxic Avenger in seinem Kampf für Gerechtigkeit, Toleranz und den Schutz der Umwelt mit großartigen Songs in Ohrwurmqualität, romantischen Balladen und jeder Menge Witz die Bühne von Semper Zwei. Musikalische Leitung: Alexander Hoetzinger Inszenierung: Manfred Weiß Co-Regie und Choreografie: Natalie Holtom Bühnenbild und Kostüm: Timo Dentler, Okarina Peter Licht: Marco Dietzel Dramaturgie: Martin Lühr, Juliane Schunke Projektorchester Ab 14 Jahren. In deutscher Sprache

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