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Aufführungen | Aufführung

Die weiße Rose

Hochschule für Bildende Künste Dresden

Koproduktion der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden und dem Staatsschauspiel Dresden Udo Zimmermann zählt zu den wichtigsten Komponisten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine 1986 in Hamburg uraufgeführte Kammeroper "Weiße Rose" gilt als das meistgespielte zeitgenössischeMusiktheaterwerk. Die Hochschule für Musik Dresden bringt nun deren Urfassung von 1967 erstmals seit der Uraufführung wieder auf die Bühne. Als der Dresdner Komponist, Dirigent und Intendant Udo Zimmermann im Oktober 2021 im Alter von 78 Jahren starb, ging eine Welle der Trauerbekundungen durch die deutsche Musik- und Kulturszene. Die breite Resonanz machte deutlich, welch vielfältige Spuren er im Lauf seines Lebens und Wirkens an Opernhäusern, kulturellen Institutionen und im Musikleben in Ost und West hinterlassen hat. Die Hochschule für Musik Dresden, der er jahrzehntelang eng verbunden war, würdigt ihn seit seinem Tod Jahr für Jahr mit einer von seiner Witwe Saskia gestifteten Udo-Zimmermann-Gastdozentur in der Fachrichtung Neue Musik, die mit Kompositionsunterricht, öffentlichen Workshops und Konzerten verbunden ist. Chaya Czernowin, Adriana Hölszky und Mathias Spahlinger waren die ersten renommierten Zimmermann-Gastdozentinnen und -dozenten; ihnen folgt im Januar 2025 der Siemens-Musikpreisträger Georges Aperghis. Den Studierenden auf diese Weise intensive Begegnungen mit international bedeutsamen Positionen der Gegenwartsmusik zu ermöglichen, ist ganz im Sinne von Udo Zimmermann. „Die Förderung zeitgenössischer Musik lag meinem Mann sehr am Herzen. Zeitlebens hat er sich auf vielfältige Weise für deren Aufführung und Vermittlung ebenso eingesetzt wie für die För­derung des musikalischen Nachwuchses. Deshalb freue ich mich sehr, dass die Hochschule für Musik Dresden sein Anliegen auf diese Weise weiterträgt“, so Saskia Zimmermann. Von 1962 bis 1968 hatte Zimmermann einst selbst an der Hochschule für Musik Dresden Komposition, Dirigieren und Gesang studiert. Ab 1976 lehrte er hier als Dozent für Komposition, 1978 wurde er zum Professor berufen. Zu seinen Schülerinnen und Schülern gehörten u. a. Annette Schlünz, Caspar René Hirschfeld, Friedhelm Hans Hartmann (Freed), Karsten Gundermann und Jan Trieder. „Wir sind sehr dankbar für seine Lehrtätigkeit bei uns im Hause. Und es ist höchst erfreulich, dass er auch noch danach, als Intendant des Europäischen Zentrums der Künste Hellerau und als Präsident der Sächsischen Akademie der Künste, bei unzähligen Projekten mit uns kooperiert hat“, so Prof. Dr. Jörn Peter Hiekel, Leiter des Instituts für Neue Musik, der die Projekte der Zimmermann-Gastdozentur entwickelt. „Gerade Udo hat den großen Stellenwert der zeitgenössischen Musik im Kontext unserer Hochschule stets hervorgehoben. Die Gastdozentur ermöglicht mithin eine wunderbare Kontinuität.“ Als Komponist war Zimmermann vor allem ein Mann des Musiktheaters. "Alle meine (...) kompositorischen Arbeiten kommen vom Theater her und gehen wiederum auf das Theater zu, sind ohne Theater eigentlich undenkbar", brachte er es 1983 in einem Interview der "Sächsischen Zeitung" auf den Punkt. Mit seinen großen, in den 1970er bis 1990er Jahren vielgespielten Opernwerken "Levins Mühle" nach Johannes Bobrowski (1973), "Der Schuhu und die fliegende Prinzessin" nach Peter Hacks (1976) und "Die wundersame Schustersfrau" nach Federico Garcia Lorca (1982) widmete er sich humanistischen Themen wie Antisemitismus, Friedenssehnsucht und weibliche Selbstbestimmung, die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren haben. Sein letztes Bühnenwerk, die Kammeroper „Weiße Rose“ (1986) über die gleichnamige Widerstandsgruppe gegen die NS-Diktatur, genießt bis heute eine ungebrochene internationale Anerkennung. Mit über 250 Produktionen seit ihrer Uraufführung ist sie eines der meistgespielten neueren Musiktheaterwerke. Über dieser Erfolgsgeschichte in Vergessenheit geraten ist jenes erste Bühnenwerk, welches zwanzig Jahre zuvor aus Zimmermanns erster Beschäftigung mit dem Stoff hervorgegangen ist und den Beginn seiner Laufbahn als Opernkomponist markiert. Denn bereits 1967 hatte der damals 23-jährige Student an der Dresdner Musikhochschule mit "Die weiße Rose - Ein Stück für das Musiktheater" seine Diplomarbeit vorgelegt. Bestehend aus sechs Bildern, verlangt es ein mittelgroßes Orchester und ein elfköpfiges Solistenensemble. Stoffidee und Libretto stammten von Zimmermanns Bruder Ingo. Das am 17. Juni 1967 im Rahmen der DDR-Arbeiterfestspiele im Kleinen Haus der Dresdner Staatstheater durch Studierende der Hochschule für Musik Dresden uraufgeführte Werk war ein Sensationserfolg. „Dieser Erfolg ist umso erstaunlicher, als sich die Dresdner Urfassung von 1967 geradezu provokant der in der DDR gängigen Zeichnung des antifaschistischen Widerstands verweigert. Das Aufbegehren der Weiße-Rose-Mitglieder speist sich in der Oper allein aus einem bürgerlichen Humanismus. Klassenkämpferische Motive – die es historisch sogar gab – werden mit keinem Wort erwähnt. In dieser humanistischen Tradition, gepaart mit einem christlichen Wertefundament, standen auch die Zimmermann-Brüder“, betont Musikwissenschaftler Dr. Wolfgang Mende, der die Produktion dramaturgisch begleitet. Mit Blick auf die politischen Angriffsflächen wurde "Die weiße Rose" 1968 von Zimmermann überarbeitet und um etliche Szenen erweitert. In dieser Form erlebte sie zwischen 1968 und 1979 eine Reihe von Aufführungen auf mittleren Bühnen der DDR. Dass sich ein blutjunger Komponist gut 20 Jahre nach Kriegsende vor dem Hintergrund einer in der DDR eher tendenziös betriebenen Aufarbeitung der NS-Geschichte diesem brisanten Stoff zuwandte, machte sicher einen Teil des Erfolges aus. Doch auch dramaturgisch und musikalisch erregte das Werk große Aufmerksamkeit, stellte es doch den gewagten Versuch dar, einen zeitaktuellen Stoff geradezu dokumentarisch auf die Opernbühne zu bringen, und dies mit für die damalige Zeit durchaus avantgardistischen musikalischen Mitteln und einer Handschrift von dramatischer Intensität und Klangfarbenvielfalt, wie sie dann auch für Zimmermanns spätere Werke prägend wurde. Mitte der 1980er Jahre wandte sich Udo Zimmermann im Auftrag der Hamburgischen Staatsoper dem Stoff noch einmal zu und schuf auf ein Libretto des damaligen Hamburger Dramaturgen Wolfgang Willaschek eine völlig neue Oper, die musikalisch mit der Urfassung lediglich fünf Takte gemein hat, beschränkt auf zwei Sänger und 15 Instrumentalisten, abstrahiert vom historischen Geschehen und konzentriert auf eine "innere Handlung" aus Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen zweier junger Widerstandskämpfer unmittelbar vor ihrer Hinrichtung durch ein menschenverachtendes Regime: ein eindringliches, packendes Stück Musiktheater. Die wechselvolle Geschichte von Udo Zimmermanns über zwei Jahrzehnte immer wieder neuer Beschäftigung mit dem "Weiße Rose"-Stoff beleuchtet eine umfangreiche dokumentarische Biographie, die Saskia Zimmermann nach dem Tod ihres Mannes zusammen mit dem Dresdner Musikwissenschaftler Prof. Dr. Matthias Herrmann herausgegeben hat und die unter dem Titel „Ich bin ein Theatermensch. Udo Zimmermann – Erinnerungen und Dokumente“ im März 2024 bei Breitkopf & Härtel erschienen ist. Die Partitur und das komplette Aufführungsmaterial der Urfassung von "Die weiße Rose" wurden kürzlich im Archiv der Dresdner Musikhochschule wiederentdeckt. Im April 2025 – 80 Jahre nach Kriegsende - wird das Werk nun erstmals wieder aufgeführt, und zwar, wie bei der Uraufführung 58 Jahre zuvor, von der Opernklasse und dem Hochschulorchester der Hochschule für Musik Dresden im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden. „Wir wollen ein Zeichen der Erinnerung an das unermessliche Leid setzen, das im Nationalsozialismus dem jüdischen Volk sowie Andersdenkenden und all denen, die als lebensunwert diffamiert wurden, zugefügt worden ist“, erläutert die Regisseurin und Leiterin der Opernklasse, Prof. Susanne Knapp. "Das Werk war in dieser Form seit seiner Uraufführung nicht mehr auf der Bühne zu sehen und erlebt somit eine überfällige Wiederentdeckung", so der Dirigent und musikalische Leiter der Produktion Prof. Franz Brochhagen. Das Besondere dabei: „In dem Stück sind eigentlich nur sieben Solistinnen und Solisten vorgesehen. Wir werden aber auch einen Opernchor auftreten lassen, für den die südkoreanische Kompositionsstudentin Jiyoung Yoo auf Basis von Original-Flugblättern und Schriftsätzen der Widerstandsbewegung Musik schreiben wird“, so Knapp. Dies dürfte ganz im Sinne von Udo Zimmermann sein. "In meiner ersten Oper, einer Oper über den christlichen Widerstandskampf der Geschwister Sophie und Hans Scholl, München 1943, habe ich versucht, für mich psychisch und physisch erfahrbar zu machen, was es heißt, "nein" zu sagen, "nein" zu sagen in einer Welt voller Lügen, voller Intoleranz, voller Opportunismus." Udo Zimmermann 1991 in seiner "Rede über Deutschland", erschienen in Die Welt vom 8. Februar 1992
Aufführungen | Theater

1001 Märchen und Geschichten

und Geschichten

Veranstaltungen im Raum Dresden Führungen und Rundgänge für Kinder und Erwachsene auf der Festung Königstein und Schloss Wesenstein. Aufführungen im Gebiet Dresden.
Aufführungen | Theater

1001 Märchen und Geschichten

und Geschichten

Führungen FührungeRundgänge für Kinder und Erwachsene auf der Festung Königstein und Schloss Wesenstein
Aufführungen | Tanz

Silenzio!

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Die polnische Choreografin Ramona Nagabczyńska taucht in das Genre der Oper ein, um eine Geschichte der durch Konventionen eingeengten Weiblichkeit zu erzählen. Mit viel Witz bedient sie sich all der Elemente, die die Oper seit Jahrhunderten begleiten – die Tragikomik der Handlungen, die Opulenz der Kostüme, die Kraft der (weiblichen) Stimme. Die Tänzerinnen und Sängerinnen unterlaufen dabei mit untrüglichem Sinn für Humor immer wieder die Erwartungen des Publikums. Wenn der Moment für den Tanz gekommen scheint, erstarren sie; wenn der bewegende Text einsetzen soll, folgt ein Flickwerk abstrakter italienischer Phrasen. Nichts ist, wie es scheint in dieser Inszenierung, und am allerwenigsten ist es „nur“ ein Spaziergang durch die Operngeschichte. Ganz im Gegenteil: Das melodramatische Genre schafft den perfekten Hintergrund für eine hochmoderne, feministische Performance über den Widerstand gegen verknöcherte Regeln und Erwartungen, denen Frauen überall auf der Welt ausgesetzt sind. 21/14 €
Aufführungen | Tanz

MIRKIDS

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

„MIRKIDS“ ist die bildgewaltige Tanzarbeit für junges Publikum der in Vevey (Schweiz) lebenden Choreografin Jasmine Morand. Eine faszinierende hypnotische Bilderfabrik, in der Groß und Klein staunen und sich verlieren können. Das Publikum liegt sternförmig auf der Bühne um einen großen Zylinder und schaut in den Himmel. Ein riesiger Spiegel schwebt an der Decke, auf dem die Tänzer*innen im Inneren des Zylinders sichtbar sind. Einem Rhythmus folgend, formen einzelne Körperteile unglaubliche Figuren, wie die bunten Muster eines Kaleidoskops: symmetrisch, fließend, geheimnisvoll und immer in Bewegung. Geeignet für alle ab 6 Jahren. Dauer: ca. 45 Min. Wenig Sprache *Ticket Special: Familientickets für 34/44/48 €
Aufführungen | Tanz

Chotto Desh

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Alle zwei Jahre findet in HELLERAU „Watch Out! Festival für Jung und Alt“ statt. Das künstlerische und partizipative Programm richtet sich auch in dieser Ausgabe an ein Publikum aller Altersgruppen und zeigt Arbeiten international und lokal schaffender Choreograf* innen und Akteur*innen der Stadtgesellschaft. Der international gefeierte britische Choreograf war bereits mehrfach in HELLERAU zu erleben. Im autobiografisch gefärbten Solo „Chotto Desh” erzählt Khan eine fesselnde Geschichte über die Träume und Erinnerungen eines Jungen, der von Großbritannien nach Bangladesch in die Heimat seiner Eltern reist und versucht, seinen Platz in der Welt zu finden. Auf der Bühne entsteht ein faszinierendes Zusammenspiel aus dem indischem Tanzstil Kathak und zeitgenössischem Tanz sowie Text und Animation, umrahmt von einer Komposition von Jocelyn Pook. Geeignet für alle ab 10 Jahren Ticketspecial: Familientickets für 34/44/48 € Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Aufführungen | Tanz

Forsythe / Hauert

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Das Ensemble der DFDC widmet sich den kreativen Improvisationstechniken zweier Gastchoreografen. Civil Society : Undertainment Neukreation von William Forsythe Mit dieser Arbeit schließt sich ein Kreis. William Forsythe gilt zurecht als einer der wichtigsten Choreografen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Sein innovativer Umgang mit der Tradition des Balletts hat dem Tanz Richtungen eröffnet, die sonst schwer vorstellbar schienen. Von 1984 bis 2004 leitete Forsythe das Ballett Frankfurt und von 2005 bis 2015 The Forsythe Company. Später wurde diese in Dresden Frankfurt Dance Company umbenannt. Nun kehrt Forsythe an den Ort seines langjährigen Schaffens zurück und entwickelt zum ersten Mal für die Company wieder eine neue Arbeit. Ausgehend von einem improvisatorischen Baukasten erschafft er eine strukturelle Ordnung, die anstatt für etwas anderes zu stehen, aus sich selbst heraus einen ästhetischen Genuss anbietet. Wie in einem Kaleidoskop bilden sich Muster, die innerhalb eines klaren Rahmens immer wieder unvorhersehbar und überraschend sind. Die Tänzer*innen erkunden das Bewegungssystems, das sie selbst bilden bis an seine Grenzen. Das Publikum ist eingeladen, dieser Erforschung zu folgen und das Werk als lebendiges, atmendes System zu erleben. Playing with Sergei, Martha and the Others Neukreation von Thomas Hauert Das dritte Klavierkonzert von Sergei Rachmaninoff gilt als besondere Herausforderung für Pianist*innen. Jenseits der technischen Virtuosität, die gewiss auch einen Anteil an seinem Reiz ausmachen, ist die Musik geprägt von einer außerordentlichen emotionalen Komplexität. Thomas Hauert bringt in seiner Arbeit für die DFDC das Konzert, in der Aufnahme mit Martha Argerich von 1982 auf die Bühne. Das Ensemble taucht in die Musik ein und tritt mit ihr in einen spielerischen Dialog. Die Tänzer*innen interpretieren die Musik aus ihrer subjektiven Wahrnehmung heraus mit ihren Körpern und interagieren mit dem Rhythmus, der Dynamik und den emotionalen Kontrasten. Zugleich reagieren sie in einem komplexen Geflecht aufeinander. Aus der Arbeit mit seiner eigenen Company ZOO bringt Hauert in über 25 Jahren entwickelte Prinzipien und Spielregeln für Improvisation mit, die weniger auf Kontrolle als auf die kollektive Intelligenz aller zusammensetzen. Diese Arbeitsweise steht in einem interessanten Spannungsverhältnis zu Rachmaninoff. Während dieser als beispielhafte Schöpferfigur, die gewissermaßen über den Dingen schwebt, den Musiker*innen inkl. der Solistin auf autoritäre Weise enge Vorschriften macht, grenzt sich Hauerts Praxis von einem so überhöhten Geniebegriff zugunsten eines radikal kollaborativen Schöpfungsprozesses ab. Der Tanz begreift die Musik nicht als Kommando, sondern nutzt sie als Anregung, als Spielplatz, ja als Gegenüber eines immer wieder neuen, überraschenden Dialogs. Dauer: ca. 1 Std. 40 Min., mit Pause Ohne Sprache Begleitprogramm Premierenparty am 23.05.2025 Im Anschluss an die Vorstellung laden wir herzlich zur Premierenparty ein. Nachgespräch am 24.05.2025 Erfahren Sie mehr über die Hintergründe der Produktion und die beteiligten Künstler*innen.
Aufführungen | Tanz

SCH!

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Die Dresden Frankfurt Dance Company präsentiert mit „Sch!“ eine Tanzaufführung für alle ab 8 Jahren, die alles andere als still ist. Zwei Tänzer*innen, die sich seltsam benehmen. Sie reden ununterbrochen und unverständlich. Woher kommt ihre Geschichte? Sie beschreiben eine imaginäre Welt, erst mit Sprache, dann mehr und mehr mit ihren Körpern. Sie tun ständig viele Dinge auf einmal und beziehen sich gleichzeitig immer wieder auf ihre Umgebung. Die Sprache wird zum Flüstern, zum Schreien, zum Singen, zum Rhythmus und zur Musik. „Sch!“ wird getanzt von zwei Tänzer*innen des Regionteater Väst. Das ist Schwedens größte tourende Institution für darstellende Kunst für ein junges Publikum und gehört zu den größten Tanz- und Theaterproduzenten des Landes. Das Regionteater Väst schafft zugängliche und anspruchsvolle Aufführungen, die sich in erster Linie an Menschen zwischen 6 und 16 Jahren richten. Dauer: 40 Min., kostenloser Workshop im Anschluss an die Vorstellung Tanzstück für alle ab 8 Jahren
Aufführungen | Schauspiel

Udo Zimmermann:
Die weiße Rose (Fassung von 1967)

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden

Musikalische Leitung: Prof. Franz Brochhagen Regie: Prof. Susanne Knapp Mit Studierenden der Opernklasse der HfM Dresden und dem Hochschulsinfonieorchester Mit Zimmermanns „Die weiße Rose“ setzt die Opernklasse der HfM Dresden ein Zeichen der Erinnerung an das unermessliche Leid, das im Nationalsozialismus unzähligen Menschen zugefügt worden ist. Das 1967 vom damaligen Opernstudio der HfM Dresden uraufgeführte Werk war in dieser Form seitdem nicht mehr auf der Bühne zu erleben. Die Produktion ist eine Wiederentdeckung mit im Archiv der HfM aufgefundenem Material und entstand mit Studierenden der Opernklasse der HfM Dresden, dem Hochschulsinfonieorchester, in Kooperation mit der HfBK Dresden und dem Staatsschauspiel Dresden. 25-28 € Infos und Tickets über staatsschauspiel-dresden.de Weitere Termine: 17., 25., 29.04. und 09., 12., 22.05.
Aufführungen | Performance

Elaine Mitchener:
MOVING EASTMAN

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden

„MOVING EASTMAN“ eine Tanz- und Klang-Performance, die am 03.04.2025 in London uraufgeführt werden wird und sich von dem vielschichtigen Leben des schwarzen amerikanischen Komponisten Julius Eastman inspirieren lässt. Eastman, der 1990 im Alter von nur 49 Jahren starb, ist eine Schlüsselfigur der amerikanischen Musik des späten 20. Jahrhunderts. Als schwarzer, schwuler Komponist zeitgenössischer Musik lebte er jeden Aspekt seiner Identität voll aus. Seine Haltung war ein totaler Angriff auf den Status quo. Inspiriert von seinem Leben und seinem Vermächtnis reagiert Moving Eastman auf Mitsuye Yamadas Zitat „Unsichtbarkeit ist für niemanden ein natürlicher Zustand“ und entfacht eine Diskussion darüber, wer die Erzählungen kontrolliert und wer die Geschichte erzählt. Das Werk verkörpert seine unkonventionelle Herangehensweise an die Kunst, die sich auf der Suche nach künstlerischer Freiheit über verschiedene Genres und Disziplinen erstreckt. Die Performance steht unter der Leitung von Elaine Mitchener, die seit langem mit The Rolling Calf zusammenarbeitet. Choreografie und Konzept stammen von Regisseur Dam Van Huynh, die Inszenierung basiert auf gefundenen Materialien wie Bildern, Notizen, Interviews und Geräuschen. Elaine Mitchener: Gesang, Bewegung und musikalische Leitung Dam Van Huynh: Konzept, Choreografie und Regie Jason Yarde: Saxophon, Elektronik Neil Charles: Bass, Elektronik Xhosa Cole: Saxophon, Schlagzeug Mike Picknett: Ton Produktion: BARBICAN London, unterstützt durch öffentliche Mittel des Arts Council England Moving Eastman ist ein Auftragswerk von „Deep Time“, dem „Fruitmarket“-Festival für neue Musik, mit Unterstützung von Barbican, DTZM – Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik, Musical Utopias – Den Haag, Britten Pears Arts, Centre 151 und EMProjects Triggerwarnung: Im Rahmen der Veranstaltung kommt es zu erhöhter Lautstärke und dem Einsatz von Stroboskop-Lichteffekten.  Dies kann bei sensiblen Personen zu gesundheitlichen Beschwerden führen.
Aufführungen | Oper

Kaija Saariaho:
Innocence

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden

Lässt sich die Vergangenheit leugnen, die Erinnerung auslöschen? Nach einem Amoklauf an einer Schule bleiben Mitschüler*innen, Eltern, Lehrer*innen fassungslos und traumatisiert zurück. Ausgehend von diesem Trauma entwickelt Kaija Saariahos Oper „Innocence“ ein vielschichtiges Szenario aus Zeit- und Handlungsebenen. Saariaho entwickelt ihre ganz eigene Sprache: Ihre Musik lebt von raffinierten Klangfarben und traumhaften Stimmungen, ist zart, filigran und zugleich sehr ausdrucksstark, „sozusagen mehr cineastisch“, wie Saariaho selbst sie beschrieb. Dauer: 1 Std. 45 Min., keine Pause Sprache: englisch, finnisch, tschechisch, französisch, rumänisch, schwedisch, deutsch, spanisch und griechisch mit deutschen und englischen Übertiteln 45 Min. vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller Eine Veranstaltung der Semperoper Dresden in Kooperation mit DTzM 2025 Infos und Tickets unter: www.semperoper.de Weitere Termine: 26., 31.03. und 04., 11.04.
Aufführungen | Oper

Innocence

Semperoper Dresden

Oper in fünf Akten Finnisches Originallibretto von Sofi Oksanen. Multilinguale Übersetzung & Dramaturgie von Aleksi Barrière Eine Hochzeitsfeier verwandelt sich in einen packenden Psychothriller, in dem die dunkle Vergangenheit die Gegenwart einholt. Lässt sich die Vergangenheit leugnen, die Erinnerung auslöschen? Nach einem Amoklauf an einer internationalen Schule bleiben Mitschüler*innen, Eltern, Lehrer*innen fassungslos und traumatisiert zurück. Der minderjährige Täter wird in die Psychiatrie eingewiesen. Zehn Jahre später feiert Stela mit ihrem Bräutigam Tuomas, den sie in ihrem Heimatland Rumänien kennengelernt hat, seinen Eltern und dem Priester ihre Hochzeit. Sie ist glücklich und fragt nicht, warum so wenige Gäste da sind. Doch die Kellnerin deutet an, dass es etwas gibt, das Stela nicht weiß – dass der Bräutigam noch einen Bruder hat. Nicht ohne Grund wird Innocence, die fünfte und letzte Oper der finnischen Komponistin Kaija Saariaho (1952–2023), nach der umjubelten Uraufführung 2021 im Rahmen des Festivals d’Aix-en-Provence, mit ebenso großem Erfolg in London, Helsinki und Amsterdam gezeigt. Sie behandelt ein Thema, das kaum aktueller sein könnte: Was geschieht mit einer Gesellschaft nach solch einem grausamen, verstörenden Gewaltakt? Wie lässt sich ein Trauma überwinden? Gemeinsam mit der Librettistin Sofi Oksanen und dem Dramaturgen Aleksi Barrière schuf Kaija Saariaho einen packenden, ergreifenden Psychothriller, der schonungslos Schicht für Schicht die Schuldverstrickungen der Figuren offenlegt und dennoch die Frage nach der (Un-)Schuld jedes Einzelnen offen lässt. Musikalische Leitung: Maxime Pascal Inszenierung: Lorenzo Fioroni Bühne: Paul Zoller Kostüme: Annette Braun Licht: Fabio Antoci Chor: Jonathan Becker Sounddesign: Timo Kurkikangas Dramaturgie: Dorothee Harpain Sächsischer Staatsopernchor Dresden Sächsische Staatskapelle Dresden Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Semperoper – Förderstiftung In englischer, finnischer, tschechischer, französischer, rumänischer, schwedischer, deutscher, spanischer und griechischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Werkeinführung (kostenlos) 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
Aufführungen | Theater

11. LANGE NACHT DER DRESDNER THEATER

Kulturhafen Dresden

So viel Theater in einer einzigen Nacht! Es öffnen wieder mehr als 20 Dresdner Theater ihre Pforten und laden ein, 30-minütige Ausschnitte aus ihrem Repertoire zu genießen. Theater- und Musiktheaterensembles, Kabarettist*innen und Tänzer*innen der Stadt zeigen Kostproben aus ihrem Schaffen. Der zentrale Vorverkauf findet im Foyer des Schauspielhauses statt, online über www.saxticket.de/langenacht Dort erhaltet Ihr Einlassbändchen für alle Theater – und für zwei Programmpunkte eurer Wahl fixe Platzkarten. Das Bändchen dient gleichzeitig als Fahrkarte im VVO, damit ihr bequem von Theater zu Theater gelangt – und möglichst viele Programmpunkte genießen könnt! Ab 23:15 sind alle Teilnehmer*innen der LANGEN NACHT zur Abschlussparty auf der Schauspielhaus-Bühne zum Tanzen unterm Sternenhimmel eingeladen. PROGRAMM 2025 17:00 UHR IMPROVISIERTE HELDENREISE (FÜR KINDER AB 6 JAHREN) Gemeinsam gehen wir auf ein spannendes Abenteuer - brechen aus dem Alltag aus, stellen uns großen Herausforderungen, finden treue Freund*innen und verwunschene Schätze - und erreichen am Ende (hoffentlich) unser Ziel! 18:00 UHR | 20:00 UHR | 22:00 UHR IMPRO COMEDY - KURZ & KNACKIG Spontan, unvorhersehbar, immer einzigartig - wir spielen nach euren Vorgaben kurzweilige Szenen, die aus dem Moment heraus entstehen und bei denen bestimmt kein Auge trocken bleibt. 19:00 UHR | 21:00 UHR IMPRO COMEDY - DIE STORY Gemeinsam mit dem Publikum entwerfen wir vier Charaktere und lassen sie aufeinander los. Wen werden wir kennenlernen? Was bringt die vier zusammen? Ein Stück aus dem Stegreif - voller spannender Begegnungen, hochkochender Emotionen und prickelnder Situationskomik.
Aufführungen | Theater

LITTLE YESIES - IMPROSHOW

Kulturhafen Dresden

Das Licht geht an, die Bühne ist leer. Kein Skript, kein Plan – nur ein Ensemble, das sich ins Unbekannte stürzt. Alles, was auf der Bühne passiert, entsteht im Augenblick. Regelmäßig trainieren die Little YESies - das Nachwuchsensemble von Yes-oder-Nie! - die Kunst der Improvisation. Heute bringen sie ihre Charaktere & Geschichten vor und mit euch auf die Bühne. Unvorhersehbar, lebendig, mal komisch, mal dramatisch, immer einzigartig. Jede Vorstellung entsteht aus dem Moment und verschwindet für immer – außer in den Erinnerungen der Zuschauer.
Aufführungen | Theater

MAESTRO™ - DER IMPRO SLAM

Kulturhafen Dresden

Bühne frei für einen Abend voller Humor, Gänsehaut, Leidenschaft und überraschender Wendungen! Maestro bietet alles, was Improvisationstheater so einzigartig macht. Alle Geschichten des Abends entstehen spontan aus dem Moment heraus - ob ein erstes Date im Autokino oder zwei Spargelstangen auf dem Feld - es gibt nur die Kreativität der Spieler*innen sowie die Inspirationen aus dem Publikum. Bei uns treten Improspieler*innen aus Dresden und ganz Deutschland gegeneinander an, stellen sich in Szenen den Herausforderungen der Regie und kämpfen gegeneinander um die Gunst des Publikums. Doch Achtung: Am Ende kann es nur einen Maestro* geben! Die Jury – und natürlich ihr, das Publikum – entscheidet. Wer kann den Titel mit nach Hause nehmen? Maestro Impro™ wurde von Keith Johnstone geschaffen (©) und ist in den U.S.A., Kanada und anderen Ländern eingetragen. Alle Rechte vorbehalten. Die Produktionsrechte werden ausschließlich vom International Theatresports™ Institute verwaltet. impro.global
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EXTRABLATT - DIE IMPROSHOW

Kulturhafen Dresden

Tagesaktuelle Zeitungen und reißerische Überschriften - für euch erfinden wir dazu Geschichten, die sich so bestimmt nicht zugetragen haben. Immer brandaktuell. Immer im Moment. Immer wieder neu. Bei dem Format Flunkerpresse bekommt ihr aktuelle Tageszeitungen sowie Boulevardblätter und wählt beliebige Überschriften aus. Diese Schlagzeilen dienen uns dann als Quelle der Inspiration für die Szenen und Geschichten, die wir an diesem Abend für euch improvisieren. Somit sind Verlauf und Ausgang des Improtheater-Abends wie im echten Leben – offen, unvorhersehbar und unendlich spannend!
Aufführungen | Theater

THEATERSPORT ™

Kulturhafen Dresden

Zwei Teams treten gegeneinander an, die besten, schönsten und lustigsten Szenen zu spielen. Das Publikum entscheidet, welches Team gewinnt. Vorbereiten können sich die Spieler*innen nicht, denn auch die Szenen sind vollkommen improvisiert und entstehen aus dem Moment heraus. Die Wünsche des Publikums stehen im Zentrum und beide Teams versuchen diese Wünsche bestmöglich umzusetzen. Damit alles Fair zugeht, gibt es auch noch einen knallharten Schiedsrichter, der stets auf die Einhaltung der (manchmal fragwürdigen) Regeln bedacht ist und rigoros Punkte abziehen oder Bonuspunkte verteilen kann. Ein Wettkampf der anderen Art. Die Disziplin: Theater. Die Maßeinheit: Emotionen. Doch eins haben alle Wettkämpfe gemein: Nur ein Team wird am Ende das Treppchen besteigen und den Pokal in der Hand halten. Ost oder Süd? Lustig oder Deep? Ihr entscheidet. Wir sind gespannt. Theatersport™ wurde von Keith Johnstone geschaffen (©) und ist eine Marke des International Theatresports™ Institute, eingetragen in den U.S.A., Kanada und anderen Ländern. Alle Rechte vorbehalten Die Produktionsrechte werden ausschließlich vom International Theatresports™ Institute verwaltet. www.theatresports.com
Aufführungen | Aufführung

IMPRO-KRIMI

Kulturhafen Dresden

Ein Mord in deiner Nähe. Der ganze Fall ist improvisiert. Ihr bestimmt den Schauplatz, die Charaktere und das Opfer und wir lassen daraus das gesamte Stück entstehen. Anfangs wirkt alles ganz harmlos, doch dann spitzt sich die Geschichte zu... Am Höhepunkt bestimmt das Publikum Opfer und Todesursache. Zum Glück ist unser hochprofessionelles Ermittlerteam zur Stelle. Jan Habeweg, Frederike Stoik, Demian Patzelt-Stibli und Jürgen Frisch gehen ans Äußerste, um den Fall zu klären. Gewitzte Verhöre, ungeahnte Enthüllungen und packende Wendungen! Seid live dabei, wenn wieder jemand dran glauben muss...
Aufführungen | Aufführung

IMPRO COMEDY SHOW

Kulturhafen Dresden

Endlich wird mal das gespielt, was ihr sehen wollt! Eine leere Bühne und Schauspieler, die keinen Text gelernt haben… was kann man von so einem Theaterabend schon erwarten? So einiges! Beim Improvisationstheater erfragen die Schauspielenden Vorgaben vom Publikum und spinnen daraus ganze Geschichten – spontan und unvorhersehbar. Aus dem Moment heraus entsteht ein Theaterstück, das gleichzeitig seine Weltpremiere feiert – ein im wahrsten Sinne einzigartiges Erlebnis!
Aufführungen | Oper

Roméo et Juliette

Semperoper Dresden

Premiere: 3.5.2025 Die dramatischste Liebesgeschichte verpackt in zauberhafte Melodien und ergreifende Chöre. Oper in fünf Akten Libretto von Jules Barbier und Michel Carré nach dem gleichnamigen Schauspiel von William Shakespeare Wer kennt die tragisch herzzerreißende Liebesgeschichte aus Mantua nicht? Zwei Menschen aus verfeindeten Familien, die sich aber so sehr lieben, dass sie die Ketten der Tradition und ihrer starren Familienstrukturen sprengen, aber ihren Mut mit dem Tod bezahlen müssen. Sie wollen mehr als nur das Verbotene tun, sie wollen frei lieben und leben: Romeo und Julia. Die 1597 gedruckte Fassung von William Shakespeare gilt als Ausgangspunkt für eine Fülle an Adaptionen in Theater, Ballett, Film, Musical und Oper; so auch für Roméo et Juliette von Charles Gounod. Der Franzose zählt zu den bedeutendsten Komponisten und Organisten des 19. Jahrhunderts, und schrieb, neben zahlreichen Werken für die Kirche und insbesondere für die Orgel, auch eine Vielzahl von Opernwerken. Besonders beliebt sind bis heute die Opern Faust nach Goethe und Roméo et Juliette. Die Uraufführung der Letztgenannten fand 1867 in Paris zur Zeit der Weltausstellung statt und verhalf dem Bühnenwerk zu großer Bekanntheit; schnell wurde die Oper mit ihren zauberhaften Melodien und ergreifenden Chorpassagen über die französischen Grenzen hinweg gespielt. Bereits ein Halbjahr nach der Uraufführung kam es zur Deutschen Erstaufführung am Königlichen Hoftheater in Dresden. Bis heute ist diese Oper ein beliebter Klassiker beim Publikum und fester Bestandteil der Spielpläne der Opernhäuser. Musikalische Leitung: Robert Jindra Inszenierung: Barbara Wysocka Bühne: Barbara Hanicka Kostüme: Julia Kornacka Licht: Fabio Antoci Chor: Jan Hoffmann Dramaturgie: Benedikt Stampfli Sächsischer Staatsopernchor Dresden Sächsische Staatskapelle Dresden In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

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