Forum.Regionum / Blog
JH79
- Unterstützenswert
- Einfach nur authentisch!
- Spartenübergreifendes Theater mit guten Schauspielern - Für Jeden was dabei
- Schauspieler pur und ungeschminkt
- Interessante Ausstellung für die ganze Familie
- Alles was man sehen will online
- Einfach vom Sofa aus Hörbücher ausleihen
- Irrer Effekt!
- Hübsche Bastelideen für Kinder
Forum.Regionum / Blog
Kulturnator
- Die Tage der Jazztage sind gezählt!
- Hier hat er gelebt. Hier hat Goethe tatsächlich gelebt.
- Spektakuläre neue Aussichtsplattform auf der Bastei
- Bis 2024 bleibt Thieleman
- bezaubernde Choreographie mit herausragenden Tänzern zu einer traumhaften Musik
- Oliver Kossack ist neuer Rektor der HfBK Dresden
- im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren
- im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren
- Wirklich verblüffend
- erhebend die originalen Werkstücke zu sehen
- Unbedingt sehenswert diese delightful Ausstellung.
- Was macht ein Kabarettist während des Lockdowns?
- Ein wunderbar goldener Oktobertag
- Wegen der Sixtina kommt die Welt
- Sächsischer Weißer fehlt noch
- Sächsischer Weißer fehlt noch
- 5 Sterne für 4 Glocken
- Eine Dresdner Institution
- Beschwingter kann man nicht ins neue Jahr starten
- Klassik mal kindisch
- Hoffentlich werden die Schätze wieder gefunden
- Heute so relevant wie 1989
- Vielfal zählt, außer bei Viren
- Handwerk hat goldenen Boden
- Über den Dächern von Linz
- Auch Forsythe Choreographien wieder zu sehen
- Schöne Ausstellungsstücke, wenig Hintergrundinformationen
- Hoffentlich sehen wie uns bald
- Wahnsinnsarbeiten
- Wie das Festival selbst
- Das führende Luzerner Orchester
- Schönes Museum
Forum.Regionum / Blog
Dresden-Blog
- Keinen Abstecher nach Dresden
- Frische Chips aus Dresden
- Wo man Bücher bannt, verbannt man am Ende auch Menschen
- Freiheit für Dr. Bianca Witzschel
- Kosten gestiegen – Schwimmhallenneubau gestrichen.
- Wir haben mehr zu verlieren als unsere Lieferketten
- Schweigen zum Gedenken
- Führung durch die DDR - schön, interessant und nötig
- Wer nicht fühlen kann muß hören
- Wer nicht fühlen kann muß hören
- Darstellende Kunst fordert zwingend Rezipienten

Aufführungen / Aufführung
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56

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| Gespräch

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| Treff
Open Studio mit M0nsterL4b (ES)
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
M0nster.L4b interessieren sich für die Verknüpfung dissidenter Erfahrungen mit Ökologie, Migration, Dekolonialität und Transidentität. Der*die Researcher-, Performer- und Choreograf*in Lu Chieregati und die multidisziplinäre Trans-Künstlerin und Aktivistin Feña Celedón erforschen queere Methoden, um Drag und choreografische Praxis durch künstlerischeProjekte zu verknüpfen und zu erweitern. Im November ist M0nster.L4b im Rahmen des dreijährigenEU-Austauschprogramms „Moving Identities“ in Residenz in HELLERAU und gibt innerhalb des Open Studios Einblicke in ihre Recherchen. Anmeldung unter: Treff: Besucherzentrum ca. 1 Std. Englisch Mit Anmeldung unter: Janka Dold Leitung Residenzprogramm, Bündnis dold@hellerau.org +49 351 264 62 34
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| Gespräch
HELLERAU stellt sich vor
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste ist weltweit bekannt für sein internationales zeitgenössisches Programm der Bühnenkünste von Tanz, Performance über Musik bis hin zu innovativen Bühnenformaten der Medienkünste. Das Programm besteht aus Gastspielen, Konzerten, aus Koproduktionen und Festivals. Eine besondere Rolle spielen die Künstlerresidenzen, die einen Arbeitsaufenthalt für Künstler auf dem Gelände von HELLERAU ermöglichen. HELLERAU arbeitet international eng mit unterschiedlichen Partnern wie Kulturinstitutionen, Theatern, Organisationen, Länderinstituten, NGO’ s u.v.m. zusammen und hat sich ein international tragfähiges Netzwerk aufgebaut. Im Rahmen von Fast Forward stellt sich das HELLERAU-Team den internationalen Gästen und allen Interessierten vor. ca. 2 Std. Englisch Eintritt frei, Mit Anmeldung Anmeldung bis zum 3. November 2025 gerne unter: fastforward@staatsschauspiel-dresden.de
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| Treff
Dresdner Singen
Dresdner Singen
Das Dresdner Singen ist ein regelmäßiger Treffpunkt an jedem ersten Sonntag eines Monats um 11.30 Uhr. Menschen jeden Alters sind eingeladen, gemeinsam eine Stunde mit Musik zu verbringen und eine gute Atmosphäre zu erschaffen. Im Vordergrund steht das gemeinsame Singen von Volksliedern, wobei die musikalische Begabung keine Voraussetzung ist. Darüber hinaus wollen wir zu geistigem Austausch und Miteinander anregen. Der Eintritt ist kostenlos. Die Lieder und Texte werden als Handzettel zur Verfügung gestellt. Der gemeinsame Gesang wird von einem Instrument begleitet und unterstützt.
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neue Veranstaltung
Dresdner Singen

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| Diskussion
Menschen auf der Flucht
Kraszewski-Museum
Dresden als neue Heimat für Vertriebene aus Schlesien und Ostpreussen Ein Abend mit Prof. Dr. Ira Spieker, Dr. Jens Baumann und Dr. Agnieszka Gąsior Begrüßung: Dr. Franziska Müller Moderation: Michael Ernst Mit Anmeldung! Eintritt frei
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| Gespräch
SILVANA
Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik
MAKING-OF mit Podiumsgespräch und musikalischer Umrahmung Carl Maria von Webers frühe Oper »Silvana« trägt bereits Züge des »Freischütz«. Die relativ unbekannte Oper wird in einer Neuinszenierung der Landesbühnen Sachsen anlässlich des Jubiläumsjahres 2026 gezeigt. Regisseur Hinrich Horstkotte führt gemeinsam mit Künstlern der Landesbühnen Sachsen in das Werk ein. Eintritt: 15 € / ermäßigt 13 € Mit Anmeldung! Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
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| Treff
»Weihnacht-Abend« – Eine Novelle von Ludwig Tieck
Stadtmuseum Dresden
In einem Dachstübchen »bei bescheidenem Lichte« erwarten eine arme Frau und ihr Kind den Weihnachtsabend. Gern würde die Frau ihrem Kind dazu auf dem nahen Weihnachtsmarkt ein Geschenk kaufen und den letzten Taler ausgeben, doch hat sie bereits Schulden machen müssen und befürchtet jeden Augenblick das Auftauchen der Gläubiger. Stattdessen erscheint die Nachbarin mit einem seltsamen Angebot. Wie wird es den nahenden Weihnachtsabend verändern? Mit Lutz Reike, Bildung und Vermittlung Die Veranstaltung am 28.11. ist bereits ausgebucht. Ein weiterer Termin findet am 29.11. statt. Karten reservieren Sie bitte verbindlich online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 72 72 (MO – FR).
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| Gespräch
Entnazifizierung einer Stadt
Stadtmuseum Dresden
Ein Abend mit Prof. Dr. Dagmar Ellerbrock, Prof. Dr. Andreas Rutz, Prof. Dr. Mike Schmeitzner und Kirsten Vincenz im Gespräch mit Oliver Reinhard Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Sommer 1945 begannen die alliierten Siegermächte mit der umfassenden Entnazifizierung Deutschlands. Das Ziel bestand darin, die Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Institutionen von allen nationalsozialistischen Einflüssen zu befreien und einen demokratischen Neuanfang zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wurden die NSDAP und ihre Organisationen verboten, nationalsozialistische Gesetze aufgehoben und Symbole aus dem Alltag entfernt. In der sowjetischen Besatzungszone wurde die Entnazifizierung besonders konsequent und zügig durchgeführt. So wurde auch der ehemalige Gauleiter und Reichsstatthalter von Sachsen, Martin Mutschmann, im Mai 1945 von der Roten Armee festgenommen und in einem sowjetischen Militärgericht zum Tode verurteilt. In den letzten Kriegsmonaten hatte er die Reichsstatthalterei von Dresden nach Grillenburg im Tharandter Wald verlegt und von dort aus mit seinem engeren Parteikreis und geflüchteten NS-Funktionären regiert. Die Schlossinsel Grillenburg soll in den nächsten Jahren zu einem Wissenschafts- und Tagungszentrum der Technischen Universität Dresden ausgebaut werden. Dabei wird die Geschichte des Ortes reflektiert und in die universitäre Auseinandersetzung einbezogen. Zudem beschäftigt sich die Technische Universität mit der Geschichte ihrer Vorgängerinstitution, der Technischen Hochschule, in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Forschungsergebnisse werden mit der von der Landeshauptstadt Dresden beauftragten Fachkommission historischer Persönlichkeiten ausgetauscht. Diese prüft unter anderem, ob die Gräber historischer Persönlichkeiten, deren Grabpflege zum Teil mit öffentlichen Mitteln erfolgt, eine NS-Vergangenheit haben. Der Abend beleuchtet, wie mit der Entnazifizierung im Jahr 1945 die Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit begann und welche Herausforderungen 80 Jahre später bestehen, wenn belastete Orte und Namen die Gegenwart weiterhin prägen. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe »Dresden 1945 – Menschen der Stadt zwischen Untergang und Neubeginn« des Geschäftsbereichs für Kultur, Wissenschaft und Tourismus, des Amtes für Kultur und Denkmalschutz und des Stadtmuseums Dresden statt. Sie ist eingebettet in das Gedenkjahr Dresden 2025 – Zukunft durch Erinnern. Mit unterschiedlichen Formaten und Veranstaltungen soll dabei die Perspektive auf das Gesamtjahr 1945 erweitert werden. Termin speichern Anmeldung Auf Karte zeigen Eintritt frei
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| Gespräch
Bodenreform in Dresden – Schloss Prohlis und Rittergut Helfenberg wiederentdeckt
Stadtmuseum Dresden
Eine Veranstaltung im Kulturrathaus Im September 1945 wurde in Dresden, wie in der gesamten sowjetischen Besatzungszone, eine umfassende Bodenreform durchgeführt. In Sachsen trat die entsprechende Verordnung am 10. September 1945 in Kraft. Dadurch wurden gezielt Großgrundbesitzer mit mehr als 100 Hektar Land sowie als Kriegsverbrecher oder NS-Aktivisten eingestufte Personen in und um Dresden entschädigungslos enteignet. Ein prominentes Beispiel im Dresdner Raum ist die Aufteilung des Rittergutes Helfenberg am 11. September 1945: Das Land wurde an Bauern der umliegenden Gemeinden vergeben. Unter dem Motto »Junkerland in Bauernhand« wurde der einstige Großgrundbesitz in kleine Parzellen aufgeteilt und vor allem an Landarbeiter, Kleinbauern und Vertriebene aus den Ostgebieten vergeben. Auch auf der anderen Elbseite wurden in Prohlis das Schloss und das dazugehörige Rittergut in der Nachkriegszeit enteignet. Die verstaatlichten Orte wurden geplündert und anderen Nutzungen zugeführt, etwa als Notunterkünfte für Geflüchtete, als Schulen oder als Verwaltungssitze der späteren LPGs. Oft verfielen sie ganz oder, wie im Fall des Schlosses Prohlis, brannten ab. Moritz von Crailsheim, ein Nachfahre der einstigen Prohliser Schlossbesitzer, der Freiherren von Kap-herr, und Peter Neukirch vom Palitzsch-Museum Dresden berichten, wie sie sich auf die Suche nach den Grundmauern und überlieferten Gegenständen des einstigen Schlosses Prohlis machen und dabei Kinder und Jugendliche in ihre Entdeckungsreise einbeziehen. Die Restauratorin Susanne Launer und der Architekt Burkhard Seidel leben seit fast 20 Jahren auf dem alten Rittergut Helfenberg. Bei ihren Sanierungsarbeiten erleben sie so manche Überraschung. An diesem Abend wird Hans-Peter Lühr mit den genannten Akteuren über die Geschichtsspuren ins Gespräch kommen, die 80 Jahre nach der Bodenreform und den grundlegenden Umwälzungen heute entdeckt werden. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe »Dresden 1945 – Menschen der Stadt zwischen Untergang und Neubeginn« des Geschäftsbereichs für Kultur, Wissenschaft und Tourismus, des Amtes für Kultur und Denkmalschutz und des Stadtmuseums Dresden statt. Sie ist eingebettet in das Gedenkjahr Dresden 2025 – Zukunft durch Erinnern. Mit unterschiedlichen Formaten und Veranstaltungen soll dabei die Perspektive auf das Gesamtjahr 1945 erweitert werden. Eintritt frei
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| Gespräch
Erzählcafé
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
In unserem Erzählcafé zum Schwerpunkt „Spurensuche“ widmen wir uns den 1990er Jahren, die ebenso prägend wie abenteuerlich für das Festspielhaus und seine Rückeroberung für die Künste waren. Viele Menschen waren an der Wiederbelebung des Festspielhauses beteiligt. Was ist aus dieser Zeit geblieben? Welche Erinnerungen gibt es? Und wie schauen wir heute auf diese Zeit vor 30 Jahren? 36 Jahre nach dem Mauerfall und auf den Tag genau 33 Jahre nach der Wiedereröffnung des Festspielhausgeländes wollen wir mehr von den Hellerauer, aber auch von den Dresdner Bürger*innen erfahren: Erinnerungen, Anekdoten, Erzählungen und prägende Erlebnisse, die in Verbindung mit dem Festspielhaus und seinem Areal in den 90er Jahren stehen. Wir laden Sie herzlich ein, an verschiedenen thematischen Tischen mit Tee und Snacks mit uns ins Gespräch zu kommen. Bringen Sie gern Ihre Erinnerungen und Fotos mit. Dauer: ca. 2 Std. Sprache: Deutsch
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| Gespräch
Buchvorstellung: Eine Pflanz- und Pflegestätte deutschen Geistes?
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Das Festspielhaus Hellerau im Nationalsozialismus als Kulturort und Polizeischule Parallel zur Instandsetzung des Ostflügels, des letzten verbliebenen unrenovierten Teils des Festspielhaus-Ensembles, wurde auch die Erforschung der Geschichte dieser erst in den 1930er Jahren als SS-Polizeikasernen errichteten Flügelbauten intensiviert. Auf Initiative von HELLERAU und der Landeshauptstadt Dresden beschäftigte sich der Historiker Robert Badura vom Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV) intensiv mit der Geschichte des Festspielhauses im Nationalsozialismus, die einen unerwarteten, konträren Akzent zum viel zitierten „Ort der Moderne“ darstellt. Die 2025 entstandene Publikation untersucht das Haus unter dem Aspekt der Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts und beschreibt dessen Rolle als Lehranstalt der NS-Ordnungspolizei und deren Einsätze vor allem in Mittel- und Osteuropa. In der Buchvorstellung wird der Autor Robert Badura einen Überblick über die wesentlichen Erkenntnisse seiner Forschung geben. Im Anschluss werden Dr. Christiane Wolf, Dr. Markus Urban und Prof. Dr. Daniela Spiegel zu den Themen „Festspielkultur im Nationalsozialismus“, „NS-Architektur“ und „Das architektonische Erbe des Nationalsozialismus“ Impulse geben, über die im Anschluss auf dem Podium und mit dem Publikum diskutiert wird. Moderiert wird das Gespräch von dem Historiker Justus H. Ulbricht Dauer: ca. 2 Std. Sprache: Deutsch
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neue Veranstaltung
Dresdner Singen

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| Gottesdienst
Jazzgottesdienst Forster Family:
Jazzgottesdienst Forster Family:
25 Jahre Unkersdorfer Jazztage
Jazztage Dresden
Pop / Soul / Jazz / Swing / Latin Helena Forster - Gesang Kilian Forster - Piano Gabriel Forster - Drums Ein besonderer Moment des Innehaltens und Feierns: Der Jazzgottesdienst zum Erntedank verbindet Dankbarkeit, Spiritualität und musikalische Strahlkraft. Die Forster Family – mit Sängerin Helena Forster, Schlagzeuger Gabriel Forster und Pianist/Bassist Kilian Forster – bringt mitreißenden Jazz und bewegende Spirituals in den liturgischen Rahmen. Helena Forster ist keine Unbekannte auf großer Bühne: Nach Auftritten im Philharmonischen Kinderchor Dresden sang sie solistisch bei Eröffnung und Abschluss der Jazztage Dresden – ein eindrucksvoller Beleg für ihre Reife und Präsenz. Gabriel Forster sorgt mit seinem mitreißenden Groove für eine kraftvolle musikalische Basis . Kilian Forster ist als Bassist und Intendant der Klazz Brothers international gefragt und bringt seine langjährige Erfahrung ein – u. a. mit der neuen Sony-Classical-CD „Beethoven meets Cuba“ Die Forster Family interpretiert Gospel, Spirituals und Jazzstandards mit frischer Energie – gepaart mit eingängigen Pop- und Soul-Klängen. Freuen Sie sich auf Klassiker, aber auch auf überraschende Pop-Adaptionen im jazzigen Gewand. Dieser Gottesdienst öffnet den Kirchenraum für neue Klänge: Jazzmusik erhält spirituellen Raum und lädt zur persönlichen Einkehr ein. In diesem besonderen Gottesdienst zum Erntedank wird das gemeinsame Feiern, Danken und Hören zur Herzensangelegenheit. Die Jazzmusik schafft Raum für persönliche Besinnung und spirituelle Tiefe – getragen von einer familiären Klanggemeinschaft, die Herz und Sinne gleichermaßen anspricht. Diese musikalische Familie schafft eine intime Atmosphäre, in der Gemeinschaft spürbar wird. Jazz öffnet neue Türen für persönliche und gemeinschaftliche Glaubenserfahrungen.und bietet einen lebendigen Zugang zu Spiritualität. Herzlich willkommen zu einem ganz besonderen Gottesdienst, der jazzige Leichtigkeit und geistliche Tiefe vereint. Lassen Sie sich berühren und begleiten – durch Klang, Wort und Gemeinschaft.
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| Gespräch
Panel
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Als Europäisches Zentrum der Künste ist HELLERAU am aktiven kulturellen Austausch innerhalb Europas, insbesondere auch mit den direkten Nachbarn Polen und Tschechien interessiert. Die Plattform „Im Dreieck springen“ ist daher als Pilot für eine zukünftige, verstärkte Zusammenarbeit zwischen Kulturträgern – Künstler*innen wie auch Theatern und Kulturinstituten – aus den drei Nachbarländern gedacht, mit Fokus auf dem Bereich des zeitgenössischen Tanzes. Ziel ist es, das gegenseitige Wissen, die Wertschätzung und den künstlerischen Austausch zu befördern – nicht nur zwischen Künstler*innen, sondern zwischen allen Menschen, die in diesen grenznahen Regionen leben, als selbstverständlicher Teil eines europäischen Gemeinschafts- und Nachbarschaftsgeistes. Grenzen können (und dürfen) nicht nur trennend wirken, sondern auch Austausch und Kooperation stimulieren. Aktuell wird politisch allerdings eher über Grenzschließungen und kulturellen Abbau gesprochen. In unserem Panel „Grenzüberschreitende Tanzbegegnungen – eine Bestandsaufnahme“ wollen wir daher fragen: welche kulturellen Kooperationen gibt es aktuell schon – im Bereich zeitgenössischer Tanz, aber auch darüber hinaus – welche Formen sind ausbaufähig, und wie kann der grenzüberschreitende europäisches Austausch auch über strukturellen Abbau hinweg langfristig erhalten bleiben und verstärkt werden? Im Podium diskutieren darüber Vertreter*innen von Institutionen, die gemäß ihres Auftrages für diesen Kulturaustausch sorgen – Theater und Kulturträger aus Polen, Tschechien und Deutschland, aber auch das Goethe-Institut und Tanzschaffende. Das Gespräch ist als offenes Forum mit dem Publikum gedacht – gefragt sind Ideen, Wünsche, Vision, nicht nur von Künstler*innen, sondern insbesondere auch von allen, die auch für die Zukunft an einem lebhaften kulturellen Miteinander zwischen Polen, Tschechien und Deutschland interessiert sind – im zeitgenössischen Tanz wie auch allen anderen Kunstformen. Mit: Anaϊs Boelicke (Leiterin Goethe-Institut Prag), Joanna Leśnierowka (Kuratorin, Polen), Anne-Cathrin Lessel (Künstlerische Leiterin LOFFT – DAS THEATER, Leipzig), Markéta Perroud (Kuratorin, DanceConnected, Tschechien), Anna Till (Choreografin, Vorstand Tanznetz e.V., Dresden) Moderation: André Schallenberg, HELLERAU Dauer: ca. 1 Std. Sprache: Englisch
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| Treff
»Der Schmuck der Augen« – Brillengeschichte(n) – fern und nah
Stadtmuseum Dresden
Lässt die Sehkraft nach, greifen wir zur Brille und setzen sie uns ganz selbstverständlich auf die Nase. Doch in der Vergangenheit war die Brille lange Zeit ein seltenes und kostbares Gut. Streng hütete man das Geheimnis ihrer Herstellung. Auch gab es kuriose Experimente, um ihr im Gesicht den perfekten Platz zu geben; sollte sie doch nicht nur die Sehkraft verstärken, sondern auch dem Träger ein besonderes Aussehen verleihen. Folgen Sie uns in die sonderbare Welt der Brillengeschichte(n), die auch in Dresden geschrieben wurde(n)! Mit Lutz Reike, Bildung und Vermittlung Eintritt: 15 € (inkl. ein Stück Kuchen und Kaffee) Karten reservieren Sie bitte verbindlich online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 72 72 (MO – FR).
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neue Veranstaltung
Dresdner Singen

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| Gespräch
Tanzplattform Deutschland 2026 stellt sich vor
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
In weniger als einem Jahr ist es so weit – die Tanzplattform Deutschland 2026 öffnet ihre Türen in Dresden. Aus allen Teilen des Landes – und darüber hinaus – werden Tanzbegeisterte anreisen, um die bemerkenswertesten zeitgenössischen Tanzproduktionen zu erleben, sich zu vernetzen und gemeinsam in den Dialog zu treten. Schon jetzt lädt das Team der Tanzplattform alle Interessierten herzlich ein, mehr zu erfahren: Wie wählt die Jury die Produktionen aus? Wie wird das Festivalprogramm gestaltet sein? Welche Möglichkeiten gibt es, selbst Teil der Plattform zu werden? In entspannter Atmosphäre bieten wir einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen: Erfahren Sie mehr über die Entstehung dieses einzigartigen Festivals, lernen Sie die Menschen dahinter kennen und stellen Sie Ihre Fragen! Dauer: ca. 1 Std. Sprache: nach Bedarf Deutsch und/oder Englisch
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| Gespräch
Open Studio & Workshop
HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste
Victor Artiga Rodriguez ist multidisziplinärer Künstler und Pädagoge. Während seiner zweiwöchigen Artist-in-Garden Residenz im Juni im Kulturgarten von HELLERAU, arbeitet er an dem Projekt „Thoughts on Fluid Assemblages“. Innerhalb des Projektes untersucht er den Zustand von Wasserquellen und die Auswirkungen ihrer Verschmutzung auf die Körper von Menschen und Nicht-Menschen, mit Fokus auf den Auswirkungen von agrochemischen Pestiziden im Boden. Innerhalb eines Workshops am Ende der Residenz teilt Victor Artiga Rodriguez seine Recherche. Der Workshop lädt die Teilnehmer*innen dazu ein, ihre Beziehung zu ihrem Körper zu spüren und zu reflektieren. Dabei wird mit einer Reihe von Mikrointerventionen im Garten gearbeitet und eine Partitur verwendet, die vor Ort entwickelt wurde. Der Workshop ist offen für alle Interessierten, es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Dauer: ca. 1 Std. Sprache: Englisch Anmeldung & Rückfragen über: Janka Dold, Leitung Residenzprogramm, dold@hellerau.org
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