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Dresdner Philharmonie

Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt Dresden auf eine 150-jährige Tradition zurück. Seit 1870, als Dresden den ersten großen Konzertsaal erhielt, sind ihre Sinfoniekonzerte ein fester Bestandteil des städtischen Konzertlebens. Bis heute ist die Dresdner Philharmonie ein Konzertorchester mit regelmäßigen Ausflügen zur konzertanten Oper und zum Oratorium. Ihre Heimstatte ist der im April 2017 eröffnete hochmoderne Konzertsaal im Kulturpalast im Herzen der Altstadt. Chefdirigent der Dresdner Philharmonie ist seit 2011 Michael Sanderling. Neben Kurt Masur, Chefdirigent in den Jahren 1967–1972, zählten zu seinen Vorgängern u.a. Paul van Kempen, Carl Schuricht, Heinz Bongartz, Herbert Kegel, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos.
Die musikalische und stilistische Bandbreite der Dresdner Philharmonie ist groß. Einerseits hat sich das Orchester im romantischen Repertoire einen ganz eigenen „Dresdner Klang“ bewahrt. Zum anderen hat es sich eine klangliche und stilistische Flexibilität sowohl für die Musik des Barock und der Wiener Klassik als für moderne Werke erarbeitet. Früh standen auch bedeutende Komponisten als Dirigenten an seinem Pult, von Brahms, Tschaikowski, Dvořák über Strauss bis zu Penderecki und Holliger.
Bis heute spielen Uraufführungen im Spielplan eine wichtige Rolle. Gastspiele in aller Welt zeugen vom hohen Ansehen, das die Dresdner Philharmonie in der Klassikwelt genießt. Und auch die seit 1937 gewachsene Diskographie der Philharmonie ist stattlich. Ein neuer CD-Zyklus unter der Leitung von Michael Sanderling, der beim Label Sony Classical erscheint, bringt die Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch mit den Sinfonien Beethovens in Dialog.

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Dresdner Philharmonie
Schloßstr. 2
D-01067 Dresden

Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 282
E-Mail: sekretariat@dresdnerphilharmonie.de

 

Ticketservice im Kulturpalast:
Schloßstr. 2, D-01067 Dresden
Telefon: +49 (0) 351 | 4 866 866
Fax: +49 (0) 351 | 4 866 353
E-Mail: ticket@dresdnerphilharmonie.de
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Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 10 – 19 Uhr
Samstag 9 – 14 Uhr

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.
Bewertungschronik

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Bewertungen & Berichte Dresdner Philharmonie

2 Familienkonzert

phil zu entdecken

... im Zaubergarten

Anna Sułkowska-Migoń, Dirigentin | Debut in Dresden
Malte Arkona, Moderation
Dr. Michael Kube, Konzeption
Victoria Esper, Stimme Phili
Dresdner Philharmonie, Orchester


Auszüge aus:
Sergei Prokofjew
Suite aus der Oper
"Die Liebe zu den drei Orangen"
Gabriel Fauré
"Pelléas et Mélisande" Suite
Albert Roussel
"Bacchus et Ariane" Suite Nr. 2

Große Musik kann große Geschichten erzählen. Oft genug verbergen sich hinter den Tönen ganze Dramen um Liebe und Leidenschaft, aber auch um Trauer und Tod. Doch gleich, ob die Melodien eher heiter, schwelgerisch oder ernst sind: Sie vermitteln immer Gefühle und rufen Bilder aus der Erinnerung hervor - so etwa mit Sicherheit die Sicilienne aus Gabriel Faurés romantischer Suite "Pelléas et Mélisande". Es ist ein "Spiel mit fließenden Kurven" (Debussy), ein Spiel wie mit Blüten und Farben. Was es aber wohl mit der "Liebe zu den drei Orangen" auf sich hat? Malte und Phili begeben sich dazu auf Spurensuche zwischen Kulturpalast, Botanischem Garten und Orangerie.

Ab 5 Jahre
10 | 5 € Kinder

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Bewertungen & Berichte phil zu entdecken

10.01.23, 14:55, Kulturnator Klassik mal kindisch

Wir waren zu einem Familienkonzert der Dresdner Philharmonie mit unserem kleinen Söhnchen. Natürlich waren die Musiker und auch der moderne Konzertsaal ein Genuß. Was aber das Ganze zu einem Erlebnis insbesondere für die Kleinen abrundet, war die vergnügte, leicht alberne und mindestens für die Kinder auch hilfreiche Moderation durch Malte Arkona. Nehmen Sie Ihr Kind mit: es wird klassische Konzerte lieben.

1 Konzert

Dresdner Gedenktag

Das traditionelle Gedenkkonzert unter Leitung von Chefdirigent Marek Janowski

Marek Janowski, Dirigent
MDR-Rundfunkchor, Chor
James Wood, Einstudierung MDR-Rundfunkchor
Dresdner Philharmonie, Orchester


Hans Werner Henze:
Sinfonia N.9 für gemischten Chor und Orchester
Dichtung auf Anna Seghers‘
Roman »Das siebte Kreuz« von
Hans-Ulrich Treichel
"Den Helden und Märtyrern des
deutschen Antifaschismus gewidmet"

Das Gedenkkonzert der Dresdner Philharmonie zum 13. Februar zu leiten, ist Chefdirigent Marek Janowski ein wichtiges Anliegen. In diesem Jahr hat er dafür ein Werk ausgewählt, das in enger Beziehung zu Anna Seghers' Roman "Das siebte Kreuz" steht. In sieben Episoden empfindet Hans Werner Henze in seiner expressiven und in ihrer Dramatik erschütternden Sinfonie musikalisch die Geschichte der Flucht von sieben Häftlingen aus einem Konzentrationslager der Nazis nach. Mit dem MDR Rundfunkchor hat Janowski einen exzellenten Partner für die den höchst anspruchsvollen Part des Chores gewinnen können.

55 | 45 | 39 | 33 | 25 | 18 €
9 € für Junge Leute

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Bewertungen & Berichte Dresdner Gedenktag

01.02.23, 16:39, Dresden-Blog Schweigen zum Gedenken

Und auch dieses Jahr wird es große Aufregung geben. Und auch dieses Jahr werden Hass und Streit fröhliche Urständ feiern.
Es sind Menschen gestorben am 13. Februar 1945. Viele davon Frauen, Flüchtlinge. Kleine Kinder sind mit ihrem Teddy in der Hand in der Gluthölle Dresdens bei lebendigem Leibe verkohlt. Menschen haben versucht die Flammen auf Ihrer Haut und in Ihren Haaren in der Elbe zu löschen. Das brennende Napalm war auch nicht mit mit einem ganzen Fluß voller Wasser zu löschen. Die Feuersbrunst hat solch einen gewaltigen Unterdruck erzeugt, dass Abertausende in den Kellern erstickt sind. Der Luftstrom hat Kinder mit nach oben gerissen und über den Dächern fliegend entzündet. Ein sterbendes Kind, dass völlig allein durch eine Gluthölle fliegt, gebietet uns Respekt vor diesem Tag. Schweigt! Nur diesen einen Tag.

1 Lesung

Meinungsfreiheit!

Veranstaltung anlässlich der Jahrestage "90 Jahre Bücherverbrennungen in Dresden"

Uwe Wittstock, Lesung
Dunja Hayali, Sprecherin
Cornelius Pollmer, Moderation
Thomas de Maizière, Sprecher
Mitglieder der Dresdner Philharmonie


Werke von Paul Hindemith und Norbert von Hannenheim
Lesung, Musik und Disskusion

Grundgesetz, Artikel 5: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten..." Was für uns Verfassungsrang hat, war den Nationalsozialisten ein Dorn im Auge. Ihre Herrschaft begann 1933 mit Bücherverbrennungen, auch in Dresden wurden Autoren und ihre Werke öffentlich geächtet. Alles längst Vergangenheit? Die Journalistin Dunja Hayali, der CDU-Politiker Thomas de Maizière und der Autor Uwe Wittstock diskutieren darüber, was Meinungsfreiheit eigentlich bedeutet, wodurch sie gefährdet werden kann und wie wir sie in unserer immer differenzierteren Gesellschaft schützen können.
Mitglieder der Dresdner Philharmonie gestalten die Veranstaltung musikalisch.

Veranstaltung in Kooperation mit den Städtischen Bibiotheken Dresden

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13.03.23, 18:22, Kulturnator im Schein der Scheiterhaufen - Bücherverbrennung vor 90 Jahren

Die Bücherverbrennung vor 90 Jahren hat sich tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Deutlicher hätten die Nazis ihre finsteren Absichten gar nicht erhellen können als im Schein der Scheiterhaufen. Aber es ist nicht die physische Vernichtung allein, die diese Schandtat zeichnet wie ein Kainsmal. Der Geist, dem das entsprungen, ist das Verbrechen. Bilderstürmerei, Gesinnungsschnüffelei, Blockwartsmentalität, Denkverbote, Sprechverbote sind das Pilzgeflecht, dass im Verborgenen durch die Gesellschaft wuchert. Und das erleben wir auch heute wieder. Nicht Verbrannt jedoch verbannt werden Bücher auch 90 Jahre nach der Bücherverbrennung. Es sind Bücher aus Büchereien verbannt worden, die gerade in Dresden zum Kulturerbe gehören. Ausgerechnet einen Erich Kästner aufgrund seines „Wordings“, so die anglistische Begründung, aus den Beständen einer Bibliothek zu entfernen, wie in Bad Dürrheim in Baden-Württemberg tatsächlich geschehen, ist lediglich eine vegane Form der Bücherverbrennung. Über 3.200 andere Werke sind der Entsorgung anheim gefallen. Darunter unfassbarer weise auch Pippi-Langstrumpf-Bücher von Astrid Lindgren.

Meditation

Schweigen und Hören ...

Flow!

Mit Michael von Brück zu den Wurzeln des Musikerlebens durch Intensivierung des Geistes - Vortrag, Meditation, Musik und Austausch mit dem Publikum.

Michael von Brück, Vortrag und Meditationsanleitung
Kathrin Bäz, Flöte
Alexander Teichmann, Violine
Ulf Prelle, Violoncello
Andreas Hecker, Cembalo


Johann Sebastian Bach: aus „Das Musikalische Opfer“
Triosonate (Satz 1 und 2: Largo, Allegro)

Hören ist nicht gleich hören, das wissen wir alle. Wie schnell sind unsere Gedanken woanders, obwohl wir doch eigentlich der Musik konzentriert folgen wollten. Und selbst, wenn wir uns konzentrieren, bedeutet das für jeden etwas anderes, je nachdem, worauf man seine Aufmerksamkeit besonders richtet: das musikalische Thema, Klangfarben, einzelne Instrumente usw. Michael von Brück ist Theologe, hat als Zen-Lehrer aber auch große Erfahrung mit fernöstlichen Religionen. Und als ehemaliger Kruzianer und Musikkenner verbindet er auf kongeniale Weise beides: das Musikhören mit der Bewegung des Geistes. In dieser Veranstaltung lädt er dazu ein, sich Bachs „Musikalischem Opfer“ durch Meditation, wiederholtes Hören und Reflexion zu nähern und eröffnet neue Wege, Musik wahrzunehmen.

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Konzert

Mahler 5

Filmmusik und mehr: Mahlers Fünfte und Violinserenaden von Sibelius

Nicholas Collon, Dirigent
Pekka Kuusisto, Violine
Dresdner Philharmonie


Jean Sibelius: Zwei Serenaden für Violine und Orchester
Thomas Adès: "Märchentänze" für Violine und Orchester (2021)
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll (1901-04)

"Die Fünfte ist ein verfluchtes Werk. Niemand capiert sie", schrieb Gustav Mahler in sein Tagebuch. Heute gehört sie zu seinen beliebtesten und bekanntesten Sinfonien. Das liegt sicher auch daran, dass Visconti ihren langsamen Satz in seinem Film "Tod in Venedig" verwendete. Und spätestens, seitdem die Dresdner Philharmonie mit Cate Blanchett diese Musik für den Film TÁR eingespielt hat, gehört sie für viele zu den Klassikern der spätromantischen Sinfonik.

Pekka Kuusisto begann mit drei Jahren, Geige zu spielen und gewann mit 16 den Internationalen Sibelius-Wettbewerb. Seitdem ist er auf den klassischen Konzertpodien zu Hause. Aber sein Interesse geht über die klassische Musik weit hinaus, er spielt auch Jazz, Folk und elektronische Musik. Gerade der Richtige also, um die zwischen Minimal Music und Folk changierenden „Märchentänze“ von Thomas Adès bei uns zu spielen.

Die Konzerteinführung im Veranstaltungssaal der Zentralbibliothek (1. OG) beginnt eine Stunde vor dem Konzert.

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Chor

Adventssingen

Gunter Berger, Gesamtleitung
Bürgerchor am Kulti


Das Publikum ist eingeladen, gemeinsam mit dem Bürgerchor am Kulti bekannte Lieder zur Advents- und Weihnachtszeit zu singen.

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Kammerkonzert

KultBlech mit den Hirten unterwegs

Weihnachtliches für Blechbläser

Steven Verhaert, Dirigent
Peter Ufer, Moderation
KultBlech Dresden, Das Blechbläserensemble der Dresdner Philharmonie


Arrangements für Blechbläserensemble
von Hans-Reiner Schmidt und Markus Höller.

Vorweihnachtliche Blechbläsermusik gehört zur Adventszeit wie der Adventskranz und Lebkuchen. Traditionell waren es Blechbläser, die von Kirchtürmen aus Christus auf die Erde herabbliesen. Das Adventskonzert von KultBlechDresden, unserem philharmonischen Blechbläserensemble, erinnert nur entfernt an diesen Brauch. Aber mit Trompeten, Hörnern, Posaunen, Euphonium, Tuba und Schlagzeug bringt ihr Konzert das Publikum dennoch so richtig in Weihnachtsstimmung! Zur Homepage der Frauenkirche Dresden geht es hier. Auf Einladung der Dresdner Philharmonie

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Kammerkonzert

Haydn, Mendelssohn, Schubert

Berühmte Klaviertrios der Klassik und Romantik mit Dresdner Philharmonikern

Thomas Otto, Violine
Victor Meister, Violoncello
Andreas Hecker, Klavier


Joseph Haydn: Klaviertrio C-Dur Hob.XV/27
Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio Nr. 2 c-Moll op. 66
Franz Schubert: Klaviertrio Es-Dur D 929

Als Robert Schumann das Klaviertrio Es-Dur seines Komponistenkollegen Franz Schubert gehört hatte, schrieb er aufgewühlt, sie sei „wie eine zürnende Himmelserscheinung“ über das damalige Musikleben hinweggezogen. Und tatsächlich werden hier die Grenzen des Kammermusikalischen bis in alle Extreme ausgelotet: die Themen sind gedehnt, die Melodien kreisen und durchwandern weit entlegene Tonarten, immer wieder tun sich Abgründe auf, Emotionen entladen sich. Eine Herausforderung für jeden Kammermusiker, der sich die beiden Philharmoniker Thomas Otto und Victor Meister gemeinsam mit ihrem Trio-Gast Andreas Hecker gern stellen. Dazu haben sie Haydns meisterhaftes C-Dur-Trio ausgewählt, das er für eine Londoner Freundin komponiert hat und in das er schottische Volksweisen einfließen ließ. Und schließlich Mendelssohns Trio in c-Moll, das nicht nur mit seiner Tonart, sondern auch mit der furiosen Dramatik des ersten Satzes an Beethovens berühmte Fünfte erinnert.

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Konzertante Aufführung

I Puritani

Bellinis Meisterwerk mit Lisette Oropesa in der Hauptrolle.

Riccardo Frizza, Dirigent
Lawrence Brownlee, Tenor
Lisette Oropesa, Sopran
Anthony Clark Evans, Bariton
Martin-Jan Nijhof, Bass
Riccardo Zanellato, Bass
Simeon Esper, Tenor
Roxana Constantinescu, Mezzosopran
MDR-Rundfunkchor
Dresdner Philharmonie


Vincenzo Bellini: I Puritani (1835) – Melodramma seria in drei Akten

Die Sopranistin Lisette Oropesa ist in ihrer amerikanischen Heimat längst ein Star und begeistert in letzter Zeit auch das europäische Publikum mit ihrer schlanken, flexiblen und doch volltönenden Stimme. Mit der Dresdner Philharmonie hat sie bereits Belcanto-Arien aufgenommen und nun ist sie mit einem wahren Gipfel der Belcanto-Kunst zu erleben: als Elvira in Bellinis „I Puritani“. Die Oper ist ein einziges Drama um die „richtige“ Religion, ausgetragen unter den katholischen Puritanern und royalistischen Republikanern Amerikas im 17. Jahrhundert. Was wie ein fernes Thema aus der Geschichte klingt, ist eine musikalisch bis in den Rausch gesteigerte Geschichte um Liebe, Verrat und Wahnsinn. Der exzellente MDR-Rundfunkchor singt die Chorpassagen, neben Oropesa sind weitere namhafte Sänger:innen zu erleben, und der opernerfahrene Italiener Riccardo Frizza dirigiert.

Die Konzerteinführung im Veranstaltungssaal der Zentralbibliothek (1. OG) beginnt eine Stunde vor dem Konzert.

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Familienkonzert

Das musikalische Nashorn

Ein unterhaltsames Konzert rund um ein Nashorn, das wahnsinnig gern klassische Musik hört.

Milko Kersten, Dirigent
Daniel Haupt, Sprecher und Moderation
Jugendsinfonieorchester am Heinrich-Schütz-Konservatorium
Mitglieder der Dresdner Philharmonie


„Das musikalische Nashorn“
Ein Gedicht von Peter Hacks
mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Kanefzky, Trygve Madsen u. a.

Bereits seit vielen Jahren gibt es die erfolgreiche Kooperation zwischen dem Jugendsinfonieorchester am Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden und der Dresdner Philharmonie. In diesem Patenschaftskonzert musizieren Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Mitgliedern der Dresdner Philharmonie. Dieses Mal treffen wir auf viele verschiedene Hörner - das Waldhorn, Corno da caccia, ein Alphorn, ein Jagdhorn und ein Naturhorn. Dazu erzählt das bekannte Gedicht „Das musikalische Nashorn“ von Peter Hacks eine wahrlich „gehörnte“ Geschichte. Das alles lässt ein besonders unvergessliches Konzerterlebnis für Groß und Klein erwarten.

Am 18.12.: Dresdner Schulkonzert im Kulturpalast (Klassen 1-5)

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Chor

Sind die Lichter angezündet

Lieder, Texte und Orgelmusik zur Weihnacht

Gunter Berger, Leitung
Iris Geißler, Klavier
Denny Wilke, Orgel
Philharmonischer Kinderchor Dresden
Mitglieder der Dresdner Philharmonie


Die schöne Tradition des Weihnachtskonzerts wird auch dieses Jahr fortgesetzt – und das gleich dreimal: Kinder und Familien dürfen sich im Kulturpalast auf stimmungsvolle Lieder zur Weihnachtszeit mit dem Philharmonischen Kinderchor freuen. Auch die große Konzertorgel ist wieder mit dabei.

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Konzert

Weihnachtskonzert

Mit Glasunows romantischem Violinkonzert und der berühmten Orgelsinfonie von Saint-Saëns

Emmanuel Tjeknavorian, Dirigent
Sergey Khachatryan, Violine
Karolina Juodelyte, Orgel
Dresdner Philharmonie


Erich Wolfgang Korngold: "Der Schneemann" Suite aus dem Ballett (Auswahl)
Alexander Glasunow: Violinkonzert a-Moll
Camille Saint-Saëns: Sinfonie Nr. 3 c-Moll "Orgelsinfonie"

Wunderkinder haben oft nur eine kurze Karriere, wenige schaffen es, sich zu großen Künstler:innen zu entwickeln. Dem Österreicher Erich Wolfgang Korngold ist das gelungen. Schon mit sechs Jahren bekam er Kompositionsunterricht und beeindruckte bald die Großen unter den zeitgenössischen Komponisten wie Puccini und Strauss mit seinen Werken. Die so reif waren, dass manche sogar bezweifelten, dass ein Kind sie geschrieben haben kann. So auch die Ballett-Suite „Der Schneemann“, die er mit 13 Jahren schuf. Als Wunderkind galt auch Sergey Khachatryan, der in Armenien seine ersten Auftritte mit der Geige hatte und mit neun Jahren das erste Konzert mit Orchester gab. Mittlerweile ist er auf allen großen Konzertbühnen der Welt zu Gast. Das Violinkonzert von Glasunow gehört zu seinen Leib- und Magenstücken und hat mit seiner Melodik, den folkloristischen Anklängen und seiner „schwärmerischen Weite“ auch alle Zutaten zum Publikumsliebling.

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Konzert

Ein Amerikaner in Paris

Ins neue Jahr mit der Dresdner Philharmonie!

Thomas Guggeis, Dirigent
Axel Köhler, Moderation
Dresdner Philharmonie


George Gershwin (125. Geburtstag 2023): „An American in Paris“ (1928)
Tondichtung für Orchester
Leonard Bernstein: „Symphonic Dances“
aus „West Side Story“ (1957)
Sergei Rachmaninow: "Sinfonische Tänze" (1940)

In unseren Silvesterkonzerten geht es anlassgemäß meist beschwingt zu, so auch diesmal, wenn Thomas Guggeis und die Dresdner Philharmonie Abschied vom alten Jahr nehmen. Sie beginnen mit einer Art Rush Hour, Gershwins musikalischer Schilderung der Champs Élysées voller Motordröhnen, Hupen und rasender Hektik. Weiter geht es mit Mambo, Jazz und Rock'n'Roll aus Bernsteins West Side Story. Und wir bleiben gleich in Amerika: Rachmaninow schildert in seinen Sinfonischen Tänzen einen ganzen Tag auf Long Island und war selbst von ihnen so angetan, dass er sie als sein bestes Werk bezeichnete.

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Konzert

Konzert zum Jahreswechsel

Mit Nussknacker und Mephisto-Walzer ins neue Jahr!

Karol Mossakows, Orgel

Johann Sebastian Bach: Toccata und Fuge F-Dur BWV 540
Wolfgang Amadeus Mozart: Fantasie f-Moll „für ein Orgelwerk in einer Uhr“ KV 594
Peter Tschaikowski: „Der Nussknacker“ (Auszüge in Arr.)
Ouverture Miniature – ​Marche Caractéristique – ​Danse de la Fée Dragée – ​Danse Russe
Frédéric Chopin: Prélude e-Moll op. 28 Nr. 4
Franz Liszt: „Mephisto-Walzer“ Nr. 1 »Der Tanz in der Dorfschänke« (Episode aus Lenaus »Faust«)
sowie Improvisation

Die letzten Stunden eines Jahres sind für viele etwas sehr Besonderes, das sie gern mit einem Ritual begehen. Ein Silvester-Orgelkonzert kann so ein Ritual sein. Wir haben den polnischen Organisten Karol Mossakowski eingeladen, ein Programm auf der Eule-Orgel im Kulturpalast zu spielen, das mit beliebten Orgelwerken von Bach bis Liszt eine Brücke vom alten ins neue Jahr schlägt. Danach ist das Publikum eingeladen, mit einem Glas Sekt den Countdown zum Jahr 2024 in den Foyers des Kulturpalasts zu erleben.

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Konzert

„Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ in Concert

Der Kinofilm mit John Williams’ legendärer Filmmusik, live gespielt von der Dresdner Philharmonie.

Benjamin Pope, Dirigent
Philharmonischer Chor Dresden
Kammerchor Cantamus Dresden
Dresdner Philharmonie


John Williams: Harry Potter und der Gefangene von Askaban

In ihrem dritten Hogwarts Jahr begegnen Harry, Ron und Hermine dem entflohenen Gefangenen Sirius Black und schulen sich im Umgang mit dem wundersamen Hippogreif, einer Mischung aus Pferd und Adler, stellen sich gestaltwechselnden Irrwichten und erlernen in neuen Schulfächern unter anderem die Kunst des Hellsehens. Harry muss den seelenzerstörenden Dementoren widerstehen, einen gefährlichen Werwolf überlisten und lernen, mit der Wahrheit über Sirius und dessen Beziehung zu Harry und seinen Eltern zurecht zu kommen.

Die faszinierende und kraftvolle Filmmusik von John Williams, die für einen Oskar nominiert wurde, hat sich inzwischen als gefeiertes Meisterwerk von bezaubernder Schönheit etabliert. Sie folgt den Abenteuern von Harry Potter und seinen Freunden mit schwebenden Motiven auf ihrer magischen Reise.

Die Dresdner Philharmonie spielt live die Musik, Benjamin Pope dirigiert.

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Familienkonzert

phil zu entdecken

… in Mozarts Instrumentenkiste

Bruno Borralhinho, Dirigent
Malte Arkona, Moderation
Michael Kube, Konzeption
Victoria Esper, Stimme Phili
Bläserensemble der Dresdner Philharmonie, Ensemble


Auszüge aus
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade B-Dur für zwölf Bläser und Kontrabass KV 361 “Gran Partita”

Heute ist auf der Bühne richtig Platz. Alle Streicher haben frei, sodass wir endlich einmal die Blasinstrumente ganz nach vorne holen können. Und was kann es Schöneres geben, als eine der herrlichsten, eigens für die Bläser geschaffenen Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart zum Klingen zu bringen? Seine „Gran Partita“ ist mit ihren sieben Sätzen wirklich groß, großartig und vor allem bunt. Doch wie bekommt man eigentlich aus Oboe, Klarinette, Horn und Fagott einen Ton heraus? Phili, das kleine freche Erdmädchen, will es ganz genau wissen – und lädt schon heute Groß und Klein dazu ein, ganz nah beim Ausprobieren dabei zu sein. Mit Malte an der Seite ein Kinderspiel!

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Kammerkonzert

Gulda und Mozart

Die berühmte Gran Partita trifft auf Big Band.

Bruno Borralhinho, Dirigent
Philipp Schupelius, Violoncello
Bläserensemble der Dresdner Philharmonie, Ensemble


Friedrich Gulda: Konzert für Violoncello und Blasorchester (1980)
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade B-Dur für zwölf Bläser und Kontrabass KV 361 “Gran Partita”

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Konzert

Beethoven und Strauss

Beethovens Drittes Klavierkonzert und „Ein Heldenleben“ von Richard Strauss.

Pablo González, Dirigent
Francesco Piemontesi, Klavier
Dresdner Philharmonie


Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 (1802)
Richard Strauss: „Ein Heldenleben“ Sinfonische Dichtung (1898)

„Selbstverherrlichung“, „schamlose Egozentrik“ – Richard Strauss wurde immer wieder vorgeworfen, er hätte sich im „Heldenleben“ selbst ein Denkmal gesetzt. Wir können ihn nicht mehr fragen, aber wahrscheinlich hat er es eher ironisch gemeint. In einem Brief an Romain Rolland schrieb er: „Ich bin kein Held. Mir fehlt die nötige Kraft; ich bin nicht für die Schlacht gemacht; ich ziehe es vor, mich zurückzuziehen, Ruhe und Frieden zu genießen …“ Wie auch immer – bis heute gilt die klanggewaltige und selbstbewusste Tondichtung des jungen Komponisten als Meisterwerk und als Herausforderung für die Solo-Violine, die darin enorm schwierige Passagen spielt.

Eine Herausforderung, allerdings für Pianisten, ist auch Beethovens Klavierkonzert Nr. 3. Darin zeigt sich zum ersten Mal der ganz selbstständige Beethoven, frei von den Einflüssen Mozarts und dem Übervater Haydn. So lässt er zum Beispiel Pauke und Klavier in Dialog miteinander treten – das fand das Publikum damals sehr keck, und auch heute ist das noch höchst wirkungsvoll!

Die Konzerteinführung im Veranstaltungssaal der Zentralbibliothek (1. OG) beginnt eine Stunde vor dem Konzert.

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Konzert

Dracula

Der Vampirfilm-Klassiker mit Orgelbegleitung im Konzertsaal.

Cameron Carpenter, Orgel

„Nosferatu“
Stummfilm, Deutschland, 1922
94 Min.
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Drehbuch: Henrik Galeen nach Motiven des Romans „Dracula“ von Bram Stoker

Der blanke Horror - mit seinem Stummfilm „Nosferatu“ brachte Friedrich Wilhelm Murnau vor reichlich hundert Jahren den Gruselschocker schlechthin auf die Leinwand. Unterlegt mit der Musik von Hans Erdmann. Diese Musik ist jedoch verschollen – umso näher liegt es, die musikalische Begleitung der Improvisationskunst unseres Palastorganisten Cameron Carpenter zu überlassen. Er nutzt sämtliche 4109 Pfeiffen der Konzertsaalorgel, um das die Geschichte des Grafen Orlok, eines Vampirs aus den Karpaten und seiner Liebe zur schönen Ellen in den dramatischsten Farben zu malen. Vorlage war übrigens der Roman „Dracula“ von Bram Stoker, und gedreht wurde unter anderem in Wismar, denn die Handlung spielt in einer Hafenstadt.

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Online

Mediathek und Podcast der Dresdner Philharmoniker

Wir möchten mit Ihnen in Kontakt bleiben und Ihnen das bieten, was uns am meisten am Herzen liegt: Musik! Dafür finden Sie mehrere Angebote online.

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2 Online

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Wir möchten mit Ihnen während der Zeit der Schließung des Kulturpalastes in Kontakt bleiben und bieten Ihnen an, über die Social Media-Kanäle mit uns zu kommunizieren. Wir können zwar momentan unsere Konzerte nicht veranstalten, aber Sie werden auf unserer Website Links zu Aufnahmen der von uns geplanten Werke finden oder auch zu Einspielungen anderer Werke, die wir für interessant halten – manchmal in historischen Aufführungen durch die Dresdner Philharmonie oder in exemplarischen Einspielungen durch andere Interpreten. Auch stellen wir Ihnen die Programmhefte zu den geplanten Veranstaltungen online zur Verfügung.

Bleiben Sie gesund und bleiben Sie mit uns über Facebook oder Instagram im Gespräch.

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23.03.20, 18:12, Kulturnator Hoffentlich sehen wie uns bald

Hoffentlich sehen wie uns bald wieder beim Hören. Was für eine verrückte Zeit. Ende April geht es weiter, hoffen wir alle.

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Dresdner Philharmonie

Die Dresdner Philharmonie blickt als Orchester der Landeshauptstadt Dresden auf eine 150-jährige Tradition zurück. Seit 1870, als Dresden den ersten großen Konzertsaal erhielt, sind ihre Sinfoniekonzerte ein fester Bestandteil des städtischen Konzertlebens. Bis heute ist die Dresdner Philharmonie ein Konzertorchester mit regelmäßigen Ausflügen zur konzertanten Oper und zum Oratorium. Ihre Heimstatte ist der im April 2017 eröffnete hochmoderne Konzertsaal im Kulturpalast im Herzen der Altstadt. Chefdirigent der Dresdner Philharmonie ist seit 2011 Michael Sanderling. Neben Kurt Masur, Chefdirigent in den Jahren 1967–1972, zählten zu seinen Vorgängern u.a. Paul van Kempen, Carl Schuricht, Heinz Bongartz, Herbert Kegel, Marek Janowski und Rafael Frühbeck de Burgos.
Die musikalische und stilistische Bandbreite der Dresdner Philharmonie ist groß. Einerseits hat sich das Orchester im romantischen Repertoire einen ganz eigenen „Dresdner Klang“ bewahrt. Zum anderen hat es sich eine klangliche und stilistische Flexibilität sowohl für die Musik des Barock und der Wiener Klassik als für moderne Werke erarbeitet. Früh standen auch bedeutende Komponisten als Dirigenten an seinem Pult, von Brahms, Tschaikowski, Dvořák über Strauss bis zu Penderecki und Holliger.
Bis heute spielen Uraufführungen im Spielplan eine wichtige Rolle. Gastspiele in aller Welt zeugen vom hohen Ansehen, das die Dresdner Philharmonie in der Klassikwelt genießt. Und auch die seit 1937 gewachsene Diskographie der Philharmonie ist stattlich. Ein neuer CD-Zyklus unter der Leitung von Michael Sanderling, der beim Label Sony Classical erscheint, bringt die Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch mit den Sinfonien Beethovens in Dialog.
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Konzerte / Konzert Staatskapelle Dresden Dresden, Theaterplatz 2
Konzerte / Konzert Sächsisches Vocalensemble Dresden, Pillnitzer Landstraße 59
Konzerte / Kirchenmusik Frauenkirche Dresden Dresden, Neumarkt
Ausstellungen / Museum Staatl. Kunstsammlungen Dresden Dresden, Taschenberg 2
Familie+Kinder / Kulturveranstaltung Festung Königstein Königstein, Festung 1
Aufführungen / Aufführung HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Karl-Liebknecht-Str. 56
Konzerte / Kirchenmusik Kreuzkirche Dresden Dresden, An der Kreuzkirche 6
Konzerte / Konzert Elbland Philharmonie Sachsen Riesa, Kirchstraße 3
Konzerte / Konzert Dreikönigskirche Dresden Dresden, Hauptstraße 23
Konzerte / Konzert Dresdner Bläserphilharmonie Dresden, Kipsdorfer Weg 8
Konzerte / Konzert Dresdner Sinfoniker Dresden, Glacisstraße 30/32
Konzerte / Konzert Martin Seidel
Fr, 8.12.2023, 20:00 Uhr
Konzerte / Kirchenmusik Martin-Luther-Kirche e.V. Dresden, Martin Luther Platz 5
Konzerte / Jazz Jazzclub Tonne Dresden, Königstr. 15
Konzerte / Konzert Singakademie Dresden e.V. Dresden, Loschwitzer Str. 32
Konzerte / Party Koralle Dresden, Rothenburger Str.
Konzerte / Konzert Studentenclub Bärenzwinger Dresden Dresden, Brühlscher Garten 1

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