Studentenclub Bärenzwinger e. V.
Der „Studentenclub Bärenzwinger“ in seinen historischen Gewölben gilt als einer der schönsten Clubs in Dresden und verbindet Studentenkneipe mit Kulturbetrieb.
Mitte der sechziger Jahre wurden Architekturstudenten der TU Dresden auf der Suche nach Räumen für eine Begegnungsstätte im Bereich der alten Festung fündig. Mit Unterstützung der Studentenschaft wurden die Gewölbe in tausenden freiwilligen unentgeltlichen Stunden von Schutt befreit und ausgebaut. Am 15. Juni 1968 nahm der „Studentenclub Bärenzwinger“ in den „Kleinen Tonnen“ und dem Innenhof den Kulturbetrieb auf.
1986 wurde die „Große Tonne“ als Veranstaltungssaal eingeweiht und aus dem Architektenklub wurde ein „Zentraler FDJ-Studentenclub der TU Dresden“.
Seit 1990 befindet sich der Club in der Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Das inzwischen nicht nur Studenten offenstehende Kulturzentrum besuchten jährlich ca. 150.000 Jugendliche. Alljährliche Höhepunkte sind der Frühschoppen am 1. Mai, das Dresdner Dixielandfestival sowie der „Dresdner Weihnachtsmannsackhüpfstaffelmarathon“, ein Staffellauf als Weihnachtsmann verkleideter Studenten im Sack.
Am 1. Juni 2000 musste der Studentenklub seine „Große Tonne“ – wie zuvor schon den Kanonenhof – nach einem verlorenen Rechtsstreit an die Evangelisch-Reformierte Gemeinde abgeben, die darüber ein Altenheim betreibt. Damit sank die Kapazität von 500 auf 299 Gäste.
Die große Flut von 2002 suchte auch den Club heim, dank der Initiative der Mitglieder und Freunde des Bärenzwingers und mit Unterstützung zahlreicher Spender und des Freistaats Sachsen wurde der Betrieb im April 2003 im erneuerten Club wieder aufgenommen.
Mitte der sechziger Jahre wurden Architekturstudenten der TU Dresden auf der Suche nach Räumen für eine Begegnungsstätte im Bereich der alten Festung fündig. Mit Unterstützung der Studentenschaft wurden die Gewölbe in tausenden freiwilligen unentgeltlichen Stunden von Schutt befreit und ausgebaut. Am 15. Juni 1968 nahm der „Studentenclub Bärenzwinger“ in den „Kleinen Tonnen“ und dem Innenhof den Kulturbetrieb auf.
1986 wurde die „Große Tonne“ als Veranstaltungssaal eingeweiht und aus dem Architektenklub wurde ein „Zentraler FDJ-Studentenclub der TU Dresden“.
Seit 1990 befindet sich der Club in der Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Das inzwischen nicht nur Studenten offenstehende Kulturzentrum besuchten jährlich ca. 150.000 Jugendliche. Alljährliche Höhepunkte sind der Frühschoppen am 1. Mai, das Dresdner Dixielandfestival sowie der „Dresdner Weihnachtsmannsackhüpfstaffelmarathon“, ein Staffellauf als Weihnachtsmann verkleideter Studenten im Sack.
Am 1. Juni 2000 musste der Studentenklub seine „Große Tonne“ – wie zuvor schon den Kanonenhof – nach einem verlorenen Rechtsstreit an die Evangelisch-Reformierte Gemeinde abgeben, die darüber ein Altenheim betreibt. Damit sank die Kapazität von 500 auf 299 Gäste.
Die große Flut von 2002 suchte auch den Club heim, dank der Initiative der Mitglieder und Freunde des Bärenzwingers und mit Unterstützung zahlreicher Spender und des Freistaats Sachsen wurde der Betrieb im April 2003 im erneuerten Club wieder aufgenommen.