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Pierre Boulez SaalFranzösische Straße 33 D
D-10117 Berlin
Telefon: +49 30-20 96 717 0
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Bewertungschronik
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Bewertungen & Berichte Pierre Boulez Saal
Phantasm
Phantasm Viol ConsortChristopher Tye: In nomine „Believe Me“
Christopher Tye: In nomine „Round“
Christopher Tye: In nomine „Weep no more, Rachel“
Christopher Tye: In nomine „Say so“
Christopher Tye: O lux beata Trinitas
Matthew Locke: Suite Nr. 5 g-moll (aus Consort of Four Parts)
William Lawes: Consort Sett à 5 a-moll
Henry Purcell: Fantasia a-moll Z 740
Henry Purcell: Fantasia d-moll Z 743
Henry Purcell: Fantasia g-moll Z 735
Christopher Tye: Sit fast
Henry Purcell: Fantasia F-Dur Z 737
Henry Purcell: Fantasia F-Dur Z 733
Henry Purcell: Fantasia B-Dur Z 736
William Lawes: Consort Sett à 5 F-Dur
Für englische Komponisten der Renaissance und des Barock bildete das Gambenkonsort ein willkommenes Experimentierfeld abseits der streng reglementierten Kirchenmusik: Hier konnten sie ihre gewagtesten Ideen und exzentrischsten musikalischen Einfälle verwirklichen. Das Ensemble Phantasm, eine der führenden Gambenformationen der Gegenwart und im Pierre Boulez Saal zuletzt in der interdisziplinären Performance The Art of Being Human zu erleben, stellt mit Christopher Tye, Matthew Locke, William Lawes und Henry Purcell vier der innovativsten Klangmagier dieser Zeit vor.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause
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ELTERNZEITKONZERT - Ensemble Phantasm
Die Elternzeitkonzerte richten sich an alle neu gewordenen Mütter und Väter (und Onkel, Tanten, Großeltern …), die mit ihren Babys in entspannter Atmosphäre Musik erleben möchten. Die Platzzahl ist begrenzt und im Foyer ist für alles gesorgt, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Diese etwa 45-minütigen Konzerte, in denen Künstler:innen des Pierre Boulez Saals Auszüge aus ihren Abend programmen präsentieren, sind ausschließlich für Besucher:innen mit Babys im Alter bis 12 Monate gedacht.Dauer der Veranstaltung: ca. 45m ohne Pause
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Simon Shaheen Quintett
Simon Shaheen, OudSeit mehr als drei Jahrzehnten zählt Simon Shaheen zu den wichtigsten Interpreten traditioneller arabischer Musik, die der palästinensisch-amerikanische Oud- und Violinvirtuose mit westlicher klassischer Musik und Jazz verbindet. Nun ist Shaheen, der in der Vergangenheit bereits mit Künstlern wie Quincy Jones, Sting und Dave Brubeck auf der Bühne stand und als Professor am Berklee College of Music lehrt, an der Spitze eines Quintetts mit Ney, Kanun, Violoncello und Percussion erstmals im Pierre Boulez Saal zu Gast.
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María Dueñas & Alexander Malofeev
María Dueñas, ViolineAlexander Malofeev, Klavier
Karol Szymanowski: Sonate für Violine und Klavier d-moll op. 9
Gabriela Ortiz: Neues Werk
César Franck: Sonate für Violine und Klavier A-Dur
Die junge spanische Geigerin María Dueñas zählt spätestens seit ihrem Sieg beim Menuhin-Wettbewerb 2021 zu den vielversprechendsten Künstler:innen ihrer Generation und wird für die technische wie emotionale Reife ihres Spiels gleichermaßen gefeiert. Zusammen mit dem Pianisten Alexander Malofeev interpretiert sie anlässlich ihres Debüts im Pierre Boulez Saal bekannte und unbekannte Violinsonaten von César Franck und Karol Szymanowski sowie ein neues Werk der mexikanischen Komponistin Gabriela Ortiz, deren Violinkonzert Altar de cuerda Dueñas 2022 uraufgeführt hat.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause
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Siobhan Stagg & Jonathan Ware
Siobhan Stagg, SopranJonathan Ware, Klavier
Hildegard von Bingen: O vis aeternitatis
Hildegard von Bingen: O quam mirabilis est
Gabriel Fauré: La chanson d’Ève op. 95
Wolfgang Amadeus Mozart: Die ihr des unermesslichen Weltalls Schöpfer ehrt
Kantate für Singstimme und Klavier KV 619
Brett Dean: Doch war noch alles (...after Haydn...) (aus In this Brief Moment)
Joseph Haydn: Nun beut die Flur (aus Die Schöpfung)
Jean Sibelius: Luonnotar op. 70
Nikolai Medtner: Angel (Der Engel) op. 1a
Nikolai Medtner: Praeludium op. 46 Nr. 1
Mit Werken aus einem Jahrtausend Musikgeschichte beleuchten die Sopranistin Siobhan Stagg und der Pianist Jonathan Ware das fragile Verhältnis zwischen Schöpfung und menschlicher Existenz. Das stilistische Spektrum reicht dabei von Gesängen Hildegard von Bingens aus dem 12. Jahrhundert über Haydns berühmtes Oratorium und den von Sibelius vertonten Weltentstehungsmythos aus dem finnischen Kalevala-Epos bis hin zur 2022 uraufgeführten „Evolutions-Kantate“ In This Brief Moment des australischen Komponisten Brett Dean.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause
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Bonnie "Prince" Billy
Bonnie "Prince" BillyNed Collette
„Die Menschen und die Welt – so wunderbar und schrecklich. So vieles, das wir lieben und das uns nicht gefällt.“ Die Songs von Will Oldham alias Bonnie „Prince“ Billy erzählen von der oft düsteren Realität, in der wir leben, aber auch von Liebe, Mut und Hoffnung. Nach mehr als zehn Jahren ist der aus Kentucky stammende Singer-Songwriter erstmals wieder auf Deutschland-Tournee zu erleben – und an zwei Abenden auch im Pierre Boulez Saal zu Gast. Im Mittelpunkt der Konzerte stehen Lieder von dem im Sommer 2023 erschienenen Album Keeping Secrets Will Destroy You.
Präsentiert von Berthold Seliger
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Emmanuel Pahud & Yefim Bronfman
Emmanuel Pahud, FlöteYefim Bronfman, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für Violine und Klavier B-Dur KV 378 (317d)
Bearbeitung für Flöte und Klavier
Philippe Manoury: Soubresauts für Flöte solo
Franz Schubert: Klaviersonate a-moll D 784
Carl Reinecke: Sonate für Flöte und Klavier op. 167 „Undine“
Sergej Prokofjew: Sonate für Flöte und Klavier D-Dur op. 94
Nach einer Blütezeit im Barock dauerte es bis ins 20. Jahrhundert, ehe die Flöte als Soloinstrument wieder voll zu ihrem Recht kam – unter anderem durch Werke wie Prokofjews 1943 komponierte Sonate. Carl Reineckes „Undine“-Sonate bildet in dieser Hinsicht eine der wenigen Ausnahmen aus dem 19. Jahrhundert. Neben dem von Friedrich de la Motte-Fouqués gleichnamiger Märchenerzählung inspirierten Werk musizieren Emmanuel Pahud und Yefim Bronfman eine Bearbeitung von Mozarts Violinsonate KV 378. Pahud ist außerdem mit einem ihm gewidmeten Solowerk von Philippe Manoury zu hören.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause
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Elisabeth Leonskaja
Elisabeth Leonskaja, KlavierFranz Schubert: Klaviersonate D-Dur D 850 «Gasteiner Sonate»
Arnold Schönberg: Suite für Klavier op. 25
Arnold Schönberg: Sechs kleine Klavierstücke op. 19
Franz Schubert: Klaviersonate a-moll D 845
Wie schon bei ihrem letzten gefeierten Soloauftritt im Mai 2023 verbindet Elisabeth Leonskaja auch in ihrem aktuellen Programm Werke der Zweiten Wiener Schule mit dem großen romantischen Repertoire: Schönbergs Klaviersuite op. 25 und die Klavierstücke op. 19 werden umrahmt von nicht weniger innovativen Kompositionen Franz Schuberts, der a-moll-Sonate D 845 und der „Gasteiner“ Sonate D 850, beide entstanden im Jahr 1825.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause
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Ramal Ensemble
Am Rand der Zeit
Ramal EnsembleAngela Boutros, Klavier
Tatsächliche und innere Reisen stehen im Fokus des Konzerts des in Damaskus gegründeten Ramal Ensembles, das sich 2015 in Deutschland neu formierte und mehrere Absolvent:innen der Barenboim-Said Akademie zu seinen Mitgliedern zählt. Kulturelle und geographische Mobilität ist den Lebenswegen der Musiker:innen fest eingeschrieben und prägt den sehr individuellen Klang des Ensembles, das im Pierre Boulez Saal eigene Kompositionen und Improvisation präsentiert.
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Hille Perl / Los Otros
Hille Perl, GambeLee Santana, Theorbe, Laute
Steve Player, Gitarre, Tanz
Louis Couperin: Prélude en re mineur
Monsieur de Sainte-Colombe le fils: Les Couplets
Marin Marais: Suite Nr. 6 g-moll (aus dem Troisième livre de pièces de viole)
Antoine Forqueray: La Leclair - Chaconne La Buisson
Jacques Cordier: La Bocanne
Marin Marais: Le Badinage
Marin Marais: Le Labyrinthe
Robert de Visée: Prelude - Les Sylvains de M. Couperin
Robert de Visée: Muzette
Marin Marais: Couplets des Folies d'Espagne
Mit ihrem Ensemble Los Otros widmet sich die Gambistin Hille Perl den Verbindungen zwischen Musik und Tanz am Hofe Ludwigs XIV. Gemeinsam mit ihren langjährigen musikalischen Weggefährten Lee Santana und Steve Player interpretiert sie Musik der französischen Barockmeister Louis Couperin, Monsieur de Sainte-Colombe, Robert de Visée, Antoine Forqueray und Marin Marais, darunter dessen berühmte Variationensammlung Les Folies d’Espagne.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause
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Fabian Müller
Fabian Müller, KlavierLudwig van Beethoven: Klaviersonate f-moll op. 2/1
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Es-Dur op. 31/3
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate G-Dur op. 79 „Sonatine“
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate f-moll op. 57 „Appassionata“
Schon anlässlich seines Pierre Boulez Saal-Debüts im Januar 2022 bewies Fabian Müller mit seiner Interpretation von Beethovens monumentaler „Hammerklaviersonate“, dass er zu den herausragenden Pianisten seiner Generation zählt. Nun stellt sich der ARD-Preisträger, der 1990 in der Beethoven-Stadt Bonn geboren wurde, der Herausforderung, sämtliche Sonaten des Komponisten in einem Konzertzyklus zu präsentieren. Die 32 Werke, die Hans von Bülow einst als „Neues Testament“ der Klaviermusik bezeichnete – Bachs Wohltemperiertes Klavier war als „Altes Testament“ bekannt – sind an acht Sonntagen jeweils nachmittags zu hören.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause
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The Necks
Chris Abrahams, KlavierTony Buck, Schlagzeug
Lloyd Swanton, Kontrabass
In 37 Jahren haben The Necks 18 Alben veröffentlicht, doch ihre Musik entzieht sich noch immer jeder einfachen Kategorisierung: weder reine Avantgarde noch Minimalismus, weder Ambient noch Jazz. Und doch enthält sie all das und anderes mehr. Die ausgedehnten Improvisationen der Band, oft getragen von einem eindringlichen Groove, besitzen eine täuschende Schlichtheit, die die Tiefenschichten der Musik verhüllt. Die Los Angeles Times sprach von einer „Zauberertruppe, die sich als Klaviertrio ausgibt“. Im Pierre Boulez Saal geben The Necks ihren Einstand mit einem Programm, das aus dem Fundus ihrer langen Laufbahn schöpft, aber auch Stücke aus jüngster Zeit enthält.
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Konstantin Krimmel, Wolfram Rieger & Brigitte Fassbaender
Konstantin Krimmel, BaritonBrigitte Fassbaender, Rezitation
Wolfram Rieger, Klavier
Johannes Brahms: Die schöne Magelone / 15 Romanzen nach Gedichten von Ludwig Tieck op. 33
Johannes Brahms’ Die schöne Magelone nach Gedichten aus Ludwig Tiecks gleichnamiger Erzählung ist der einzige echte Liederzyklus des Komponisten. Für Brigitte Fassbaender blieb das Werk auch nach dem Ende ihrer aktiven Laufbahn als Sängerin ein Herzensstück. Im Pierre Boulez Saal stellt sie es nun gemeinsam mit dem Bariton Konstantin Krimmel und dem Pianisten Wolfram Rieger in seinen literarischen Kontext und bettet Brahms’ Lieder durch ergänzende Lesungen in Tiecks Geschichte von Liebe, Sehnsucht und Ritterromantik ein.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m ohne Pause
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Jörg Widmann & Hagen Quartett
Hagen QuartettJörg Widmann, Klarinette
Robert Schumann: Streichquartett A-Dur op. 41/3
Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-moll op. 115
Gemeinsam mit dem Hagen Quartett setzt Jörg Widmann seine in der vergangenen Spielzeit begonnene Konzertreihe mit den großen Klarinettenquintetten der Musikgeschichte fort. Auf dem Programm steht diesmal eines der letzten Werke aus der Feder von Johannes Brahms. Zuvor interpretiert das legendäre österreichische Ensemble das A-Dur-Streichquartett von Robert Schumann, einem der ersten Förderer des jungen Brahms.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause
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Akademiekonzert
Daniel Barenboim, Musikalische LeitungStudierende der Barenboim-Said Akademie
In der beliebten Reihe der Akademiekonzerte stellen sich die Studierenden der Barenboim-Said Akademie als Teil ihrer Ausbildung dem Publikum vor. Wie in den vergangenen Jahren gehören dazu auch drei Auftritte des Orchesters der Barenboim-Said Akademie unter der Leitung von Daniel Barenboim. Die Programme werden jeweils kurzfristig bekanntgegeben.
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Widmann, Mönkemeyer, Steckel, Youn
Carolin Widmann, ViolineNils Mönkemeyer, Viola
Julian Steckel, Violoncello
William Youn, Klavier
Franz Schubert: Adagio und Rondo concertante F-Dur D 487
Guillaume Lekeu: Klavierquartett h-moll
Johannes Brahms: Klavierquartett g-moll op. 25
Ein Quartett der Spitzenklasse versammelt sich im Pierre Boulez Saal: Carolin Widmann, die in dieser Saison auch mit einem Soloabend zu erleben ist, hat ihre Kollegen Nils Mönkemeyer, Julian Steckel und William Youn für ein besonderes Programm eingeladen. Zu hören sind Klavierquartette von Johannes Brahms und dem belgischen Komponisten Guillaume Lekeu, der 1894 im Alter von nur 24 Jahren starb.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 55m mit einer Pause
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Jordi Savall & Waed Bouhassoun
Waed Bouhassoun, Oud und GesangJordi Savall, Musikalische Leitung und Gambe
Mitglieder von Hespèrion XXI und Orpheus XXI
"Wer sich selbst und andre kennt
Wird auch hier erkennen:
Orient und Occident
Sind nicht mehr zu trennen."
Johann Wolfgang von Goethe, West-östlicher Divan
Und sie waren es nie, möchte man hinzufügen. Das beweist seit vielen Jahren auch Jordi Savall – in seiner vielseitigen künstlerischen Arbeit schlägt er immer wieder Brücken zwischen der Musik des europäischen Mittelalters und der Renaissance und verschiedensten arabischen, persischen und nordafrikanischen Musiktraditionen, die sich in früheren Jahrhunderten in transkulturellen Zentren des Mittelmeerraums gegenseitig befruchteten. Gemeinsam mit der Oud-Spielerin Waed Bouhassoun, die das von ihm initiierte Ensemble Orpheus XXI leitet, und Mitgliedern von Hespèrion XXI ist er nun im Pierre Boulez Saal zu erleben.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause
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Joolaee Trio
Misagh Joolaee, KamantscheSchaghajegh Nosrati, Klavier
Sebastian Flaig, Percussion
Klassische persische und europäische Musik, traditionelle Lieder aus der Türkei und Aserbaidschan, Jazz und manches Andere: Die Programme des Joolaee Trios vereinen sehr unterschiedliche musikalische Einflüsse. In der ungewöhnlichen Besetzung mit Kamantsche-Spieler und Leiter Misagh Joolaee, Perkussionist Sebastian Flaig und Pianistin Schaghajegh Nosrati – die im Februar auch mit einem Soloabend im Pierre Boulez Saal zu erleben ist – erklingen eigene Kompositionen und neue Arrangements des Ensembles.
Dauer der Veranstaltung: ca. 2h mit einer Pause
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Isabelle Faust & Alexander Melnikov
Isabelle Faust, ViolineAlexander Melnikov, Klavier
Johannes Brahms: Sonate für Klarinette und Klavier Es-Dur op. 120 Nr. 2
Bearbeitung für Violine und Klavier
Anton Webern: Vier Stücke für Violine und Klavier op. 7
Johannes Brahms: Sonate für Klarinette und Klavier f-moll op. 120 Nr. 1
Bearbeitung für Violine und Klavier
György Kurtág: Tre pezzi für Violine und Klavier op. 14e
Robert Schumann: Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 d-moll op. 121
Nach einem Streifzug durch die Welt des Barock zu Beginn der vergangenen Saison präsentiert sich Isabelle Faust in dieser Spielzeit von einer ganz anderen musikalischen Seite: Gemeinsam mit dem Pianisten Alexander Melnikov, mit dem sie schon seit den Anfängen ihrer internationalen Laufbahn zusammenarbeitet, widmet sie sich drei großen Sonaten der Romantik von Johannes Brahms und Robert Schumann im Wechselspiel mit filigranen Miniaturen von Webern und Kurtág.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause
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Brooklyn Rider
Johnny Gandelsman, ViolineColin Jacobsen, Violine
Nicholas Cords, Viola
Michael Nicolas, Violoncello
Colin Jacobsen: A Short While To Be Here
Arrangements amerikanischer Volkslieder aus der Sammlung von Ruth Crawford Seeger
Akshaya Avril Tucker: Hollow Flame für Streichquartett
Andreia Pinto Correia: Aere senza stelle für Streichquartett
Henri Dutilleux: Ainsi la nuit für Streichquartett
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-moll op. 110
Osvaldo Golijov: Tenebrae für Streichquartett
Erde, Wasser, Luft und Feuer – die vier Elemente des Altertums bilden den Ausgangspunkt für das Programm von Brooklyn Rider, das sich mit der Schönheit und den Geheimnissen, aber auch der drohenden Zerstörung unserer Welt auseinandersetzt. Zu hören sind moderne Klassiker der Streichquartettliteratur sowie Auftragswerke von jungen Komponist:innen, die die Realitäten des 21. Jahrhunderts reflektieren und sich gleichzeitig als musikalischer Aufruf zum Handeln verstehen.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause
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Dee Dee Bridgewater
Dee Dee Bridgewater, VocalsCarmen Staaf, Musikalische Leitung und Klavier
Bei ihrem ersten Auftritt im Pierre Boulez Saal nimmt die legendäre Jazzsängerin Dee Dee Bridgewater das Publikum mit auf eine musikalische Weltreise: Gemeinsam mit der Pianistin und musikalischen Leiterin Carmen Staaf interpretiert die zweifache Grammy-Preisträgerin einige der populärsten internationalen Standards – von Bésame mucho und Afro Blue über Songs von Chick Corea und Kurt Weill bis hin zu den Charles Trenet-Hits La Mer und Que reste-t-il de nos amours.
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Pierre Boulez Saal
Der Pierre Boulez Saal hat ein unverwechselbares architektonisches Profil. Er repräsentiert den Geist der Barenboim-Said Akademie und bereichert das Musikleben Berlins mit einem hochkarätigen Saisonprogramm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr.Pierre Boulez Saal bewerten:
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- Lunchkonzert
- Marek Janowski und Augustin Hadelich
- Französischer Impressionismus und italienische Klangpracht
- »Ausklang«
- Familienführung "Klangschiff"
- Daniel Barenboim dirigiert Beethoven und Brahms
- Philharmonische Kammermusik
- Carte blanche
- Giovanni Antonini dirigiert Mozart und Haydn
- Familienführung "Zeitreise"
- Kirill Petrenko und Vilde Frang
- Simone Young dirigiert Bruckner und Rihm
- Andris Nelsons mit Bruckners Achter
- Herbert Blomstedt und Leif Ove Andsnes
- Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Daniil Trifonov
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- Online-Führungen durch die Philharmonie Berlin
- Konzerte der Berliner Philharmoniker
- Phantasm
- ELTERNZEITKONZERT - Ensemble Phantasm
- Simon Shaheen Quintett
- María Dueñas & Alexander Malofeev
- Siobhan Stagg & Jonathan Ware
- Bonnie "Prince" Billy
- Emmanuel Pahud & Yefim Bronfman
- Elisabeth Leonskaja
- Ramal Ensemble
- Hille Perl / Los Otros
- Fabian Müller
- The Necks
- Konstantin Krimmel, Wolfram Rieger & Brigitte Fassbaender
- Jörg Widmann & Hagen Quartett
- Akademiekonzert
- Widmann, Mönkemeyer, Steckel, Youn
- Jordi Savall & Waed Bouhassoun
- Joolaee Trio
- Isabelle Faust & Alexander Melnikov
- Brooklyn Rider
- Dee Dee Bridgewater
- Hochkarätiges Programm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr
- Konzerthausorchester Berlin, Stephanie Childress
- Führungen durch das Konzerthaus
- Familienführungen
- Night Session
- Mittendrin
- Konzerthausorchester Berlin, Iván Fischer
- Vessels of Light
- 8ZEHN 30 – Kurzkonzert
- Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz, Iveta Apkalna
- Expeditionskonzert mit Joana Mallwitz
- Weihnachtskonzert
- Konzerthaus Shop
- Besichtigung digital
- Das Konzerthaus Berlin liegt im Herzen der Stadt am Gendarmenmarkt.
- Mozart: Requiem / Mendelssohn Bartholdy: Der 42. Psalm
- Bach: Weihnachtsoratorium I-III
- Bach: Johannes-Passion
- Schmidt: Das Buch mit sieben Siegeln
- Der Philharmonischen Chores Berlin ist einer der angesehensten Oratorienchöre Deutschlands. Er steht unter der künstlerischen Leitung von Jörg-Peter Weigle.
- Bromander Unfolding Orchestra // Crispell // Decoy
- De Beren Gieren
- Lakecia Benjamin
- Sun-Mi Hong BIDA Orchestra
- Goran Kajfeš Tropiques // Kris Davis // Trio Tapestry
- Camila Nebbia / Kit Downes / Andrew Lisle
- John Hollenbeck
- The Sleep of Reason Produces Monsters
- Högberg Extended Attack // Kühn French Trio // Sun Ra Arkestra
- Devin Gray’s Melt All the Guns
- Malacoda String Quartet Plays Tristan Honsinger
- Wrens
- John Hollenbeck’s GEORGE
- Darius Jones // Sylvie Courvoisier // Otomo Yoshihide
- Sofia Jernberg & Alexander Hawkins: „Musho“
- Oùat