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Pierre Boulez SaalFranzösische Straße 33 D
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Edward W. Said zum 90. Geburtstag
Festvortrag von Timothy Brennan
Timothy Brennan, FestvortragAm 1. November 2025 wäre Edward W. Said 90 Jahre alt geworden. Der palästinensische Literaturwissenschaftler und Mitbegründer des West-Eastern Divan Orchestra starb 2003 nach schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren. „Auch lange nach seinem Tod ist Edward W. Said ein Partner in vielen imaginären Gesprächen“, schreibt Timothy Brennan in Places of Mind, seiner 2021 erschienenen preisgekrönten Biografie von Said, dessen Schaffen in Büchern, Filmen, Aufsätzen, wissenschaftlichen Werken und im Internet fortwirkt. Brennan, der als Professor für Cultural Studies & Literature an der University of Minnesota lehrt, war Saids Schüler an der Columbia University in New York. Zu seinem 90. Geburtstag ehrt er ihn als großen Humanisten und Aktivisten mit einem Festvortrag, der von musikalischen Beiträgen mit Studierenden, Absolvent:innen und Lehrenden der Barenboim-Said Akademie umrahmt wird.
In englischer Sprache
Die Veranstaltung findet im Foyer der Barenboim-Said Akademie statt. Der Eintritt ist frei, Anmeldung ist ab 1. September 2025 möglich.
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Akademiekonzert
Orchester der Barenboim-Said Akademie
Nabil Shehata, Musikalische LeitungStudierende der Barenboim-Said Akademie
Die beliebte Reihe der Akademiekonzerte bietet den Studierenden der Barenboim-Said Akademie die Möglichkeit, sich als Teil ihrer Ausbildung dem Publikum vorzustellen. Wie in den vergangenen Jahren gehören dazu auch zwei Auftritte des Orchesters der Barenboim-Said Akademie, das im Frühjahr 2023 von Daniel Barenboim ins Leben gerufen wurde. Im Jahr darauf übergab er die künstlerische Leitung an Nabil Shehata. Der deutsch-ägyptische Kontrabassist und Dirigent war Mitglied der ersten Stunde des West-Eastern Divan Orchestra und wirkte später als Solokontrabassist der Staatskapelle Berlin und der Berliner Philharmoniker sowie von 2019 bis 2024 als Chefdirigent der Philharmonie Südwestfalen. Der BarenboimSaid Akademie ist er seit 2019 als Professor für Kontrabass eng verbunden.
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Samuel Hasselhorn & Ammiel Bushakevitz
Franz Schubert: Winterreise
Samuel Hasselhorn, BaritonAmmiel Bushakevitz, Klavier
Franz Schubert: Winterreise – Liederzyklus nach Gedichten von Wilhelm Müller D 911
Seit 2023 beschäftigen sich Samuel Hasselhorn und Ammiel Bushakevitz in ihrem Projekt „Schubert 200“ intensiv mit dem Liedschaffen aus den letzten Lebensjahren Franz Schuberts, dessen Tod sich 2028 zum 200. Mal jährt. Nach einer gefeierten Aufnahme der Schönen Müllerin, die u.a. mit dem Diapason d’or als beste Liedeinspielung des Jahres ausgezeichnet wurde, interpretiert das Duo im Pierre Boulez Saal nun den zweiten großen Zyklus des Komponisten, die 1827 entstandene Winterreise.
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Simon Shaheen & Ensemble
Simon Shaheen, Oud, ViolineGhada Ghanem, Gesang
Tareq Rantisi, Schlaginstrumente
Firas Zreik, Kanun
Rami Aboulaya, Ney
Naseem Alatrash, Violoncello
Der palästinensisch-amerikaniche Oud-Virtuose Simon Shaheen kehrt nach seinem Debüt in der vergangenen Spielzeit mit einem erweiterten Ensemble in den Pierre Boulez Saal zurück. Gemeinsam mit der libanesischen Sängerin Ghada Ghanem präsentiert sein Quintett eigene Kompositionen Shaheens sowie klassisches Repertoire aus Ägypten, dem Libanon, Palästina und Andalusien.
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Michael Wendeberg
Pierre Boulez: Das Klavierwerk
Michael Wendeberg, KlavierPierre Boulez (1925-2016):
Douze Notations für Klavier
Klaviersonate Nr. 1
Klaviersonate Nr. 2
Klaviersonate Nr. 3
Incises
Trait initial (premier trait médian)
Fragment zur Klaviersonate Nr. 3
Wenige Künstler:innen sind mit der Musik von Pierre Boulez besser vertraut als Michael Wendeberg, der als Pianist des Ensemble intercontemporain eng mit dem Komponisten zusammengearbeitet hat. Mit einer Aufführung sämtlicher Klavierwerke ermöglicht er im Jubiläumsjahr zu Boulez’ 100. Geburtstag eine faszinierende Gesamtschau auf dessen kompositorische Entwicklung – von den Douze Notations des 20-Jährigen über die bahnbrechende Zweite Klaviersonate bis hin zu Incises aus den 1990er Jahren. Den Abschluss bildet ein erst kürzlich veröffentlichtes Fragment zur unvollendet gebliebenen Sonate Nr. 3.
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Mojca Erdmann & Malcolm Martineau
Ophelia Sings: Lieder von Strauss, Rihm und anderen
Mojca Erdmann, SopranMalcolm Martineau, Klavier
Richard Strauss: Die Verschwiegenen op. 10 Nr. 6
Wolfgang Amadeus Mozart: Das Veilchen KV 476
Richard Strauss: Ich wollt ein Sträußlein binden op. 68 Nr. 2
Franz Schubert: Heidenröslein D 257
Richard Strauss: Die Zeitlose op. 10 Nr. 7
Robert Schumann: Der schwere Abend op. 90 Nr. 6
Richard Strauss: Wie erkenn ich mein Treulieb op. 67 Nr. 1
's ist Valentinstag op. 67 Nr. 2
Sie trugen ihn auf der Bahre bloß op. 67 Nr. 3
Wolfgang Rihm: Ophelia Sings
Aribert Reimann: Helena (aus Ollea)
Richard Strauss: Die Nacht op. 10 Nr. 3
Robert Schumann: Requiem op. 90 Nr. 7
Richard Strauss: Allerseelen op. 10 Nr. 8
Franz Schubert: Am Tage Aller Seelen D 343 „Litanei auf das Fest Aller Seelen“
Richard Strauss: Ich schwebe op. 48 Nr. 2
Felix Mendelssohn Bartholdy: Auf Flügeln des Gesanges op. 34 Nr. 2
Richard Strauss: Der Stern op. 69 Nr. 1
Aribert Reimann: Kluge Sterne (aus Ollea)
Einen seiner letzten Liederzyklen widmete Wolfgang Rihm, mit dem Mojca Erdmann bis zu seinem Tod 2024 eine langjährige Zusammenarbeit verband, Shakespeares Gesängen der Ophelia. Die tragische Geschichte der verstoßenen Geliebten Hamlets fasziniert Komponist:innen seit jeher – auch Richard Strauss, der dieselben Texte knapp 100 Jahre früher in deutscher Übersetzung vertonte. Gemeinsam mit Malcolm Martineau interpretiert Erdmann die beiden Ophelia-Zyklen sowie thematisch verwandte Werke von Mozart bis Reimann.
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Leif Ove Andsnes & Bertrand Chamayou
Werke für Klavier vierhändig von Schubert und Kurtág
Leif Ove Andsnes, KlavierBertrand Chamayou, Klavier
Franz Schubert (1797-1828):
Rondo für Klavier vierhändig A-Dur D 951
Allegro für Klavier vierhändig a-moll D 947 „Lebensstürme“
Fuge für Klavier (Orgel) vierhändig e-moll D 952
Fantasie für Klavier vierhändig f-moll D 940
György Kurtág (*1926):
Játékok
Auswahl für Klavier zwei- und vierhändig
Romantische „Lebensstürme“ treffen auf raffinierte zeitgenössische Miniaturen: Die Pianisten Leif Ove Andsnes und Bertrand Chamayou kombinieren im Duo die großen vierhändigen Klavierwerke aus Franz Schuberts letztem Lebensjahr mit Auszügen aus György Kurtágs unerschöpflichem Fundus an „Spielen“, der seit 1973 kontinuierlich erweiterten Reihe Játékok – darunter auch die Hommage à Schubert von 1979.
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Jörg Widmann & Signum Quartett
Reger: Klarinettenquintett und Werke von Haydn und Wolf
Jörg Widmann, KlarinetteSignum Quartett c/o Annette Walther:
Florian Donderer, Violine
Annette Walther, Violine
Xandi van Dijk, Viola
Thomas Schmitz, Violoncello
Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur Hob. III:39 op. 33 Nr. 3 „Vogel-Quartett“
Hugo Wolf: Italienische Serenade für Streichquartett G-Dur
Max Reger: Klarinettenquintett A-Dur op. 146
Mit dem deutsch-südafrikanischen Signum Quartett verbindet Jörg Widmann schon lange eine enge künstlerische Freundschaft. Gemeinsam setzen sie nun Widmanns saisonübergreifende Konzertreihe fort, in der bisher Klarinettenquintette von Mozart, Weber und Brahms zu hören waren. Den Mittelpunkt des Programms bildet Max Regers hochromantisches A-Dur-Quintett von 1915/16, dem das Signum Quartett Werke von Haydn und Hugo Wolf voranstellt.
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Ali Ghamsari & Ensemble
The Journey of Instruments II
Ali Ghamsari, TarSaba Pashayi, Gesang
Ruven Ruppik, Schlaginstrumente
Mohammad Jaberi, Schlaginstrumente
Im Herzen Berlins, wo sich Kulturen verbinden und Künste begegnen, lädt der irakische Oud-Virtuose Naseer Shamma das Publikum ein zu einer musikalischen Zeitreise auf den Spuren der Oud, des ältesten bekannten Saiteninstruments der Welt. Über einen Zeitraum von vier Jahrtausenden fand sie ihren Weg von Mesopotamien erst nach Persien, später nach Andalusien, und bereitete so den Boden für die Entstehung ähnlicher Instrumente wie Gitarre, Laute, Rebab und Mandoline in Europa, Sitar in Indien und Tar in Iran. Die von Shamma kuratierte fünfteilige Konzertreihe macht den Einfluss der Oud auf die Entstehung eng miteinander verflochtener musikalischer Traditionen deutlich – und zeigt damit auch, wie intensiv der Austausch zwischen verschiedenen Kulturen schon immer war und ist.
„Diese fünf Abende sind mehr als nur Konzerte“, sagt Shamma. „Sie sind Begegnungen mit der Zeit, in denen Melodien zu Geschichte werden. Die Reihe ist eine Einladung, den Weg der Oud als Instrument und als Brücke zwischen den Zivilisationen zu verfolgen. In jeder Saite schwingt das Echo von Jahrtausenden mit, jede Note erzählt die Geschichte der Menschheit.“
Die zweite Station auf Naseer Shammas „Journey of Instruments“ ist Iran: Aus der Oud entwickelte sich dort die Langhalslaute Tar, die wenige Künstler:innen so virtuos beherrschen wie Ali Ghamsari.
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Capella de la Torre & Katharina Bäuml
Une Femme d’esprit: Das Leben der Anne de Bretagne
Capella de la TorreKatharina Bäuml, Schalmei und musikalische Leitung
Werke von Gilles Binchois, Jean Japart, Pierre de la Rue, Antoine de Févin, Pierre Passereau, Pierre Moulu, Costanzo Festa, Claudin de Sermisy, Claude Gervaise und Thoinot Arbeau sowie traditionelle bretonische Chansons und Tänze
Im Europa des frühen 16. Jahrhunderts war Anne de Bretagne (1477–1514) eine bemerkenswerte Figur: Als Herzogin bewahrte sie durch politisches Geschick nicht nur die Unabhängigkeit ihrer Heimat, sie wirkte auch als eine der wichtigsten Förderinnen von Kunst, Wissenschaft und des noch jungen Buchdrucks – und scharte dabei einen für ihre Zeit einmaligen Hofstaat hochgebildeter Frauen um sich. Das Berliner Ensemble Capella de la Torre und seine Leiterin Katharina Bäuml beleuchten das faszinierende Leben Annes im Kontext der Musik ihrer Zeit.
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Mendelssohn-Festival (I)
Werke von Mendelssohn, Mozart und Korngold
Elena Bashkirova, KlavierJulia Hamos, Klavier
Albena Danailova, Violine
Mohamed Hiber, Violine
Madeleine Carruzzo, Viola
Adrien La Marca, Viola
Yulia Deyneka, Viola
Ivan Karizna, Violoncello
Astrig Siranossian, Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Es-Dur KV 499, Bearbeitung für Klavier und Streichquartett
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquintett Nr. 1 A-Dur op. 18
Erich Wolfgang Korngold: Streichsextett D-Dur op. 10
und weitere Werke
Als Felix Mendelssohn 1823 sein Klavierquartett op. 1 veröffentlichte, hatte der 14Jährige schon an die 100 Werke komponiert. Gemeinsam mit seiner Schwester Fanny zählt er ohne Zweifel zu den größten musikalischen Begabungen aller Zeiten. Elena Bashkirova widmet ihr drittes Mendelssohn-Festival im Pierre Boulez Saal dem verblüffenden Genie des jungen Komponisten. Gemeinsam mit herausragenden Kammermusiker:innen stellt sie ihm mit Werken von Erich Wolfgang Korngold und Wolfgang Amadeus Mozart zwei weitere musikalische Wunderkinder an die Seite.
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Mendelssohn-Festival (II)
Werke von Mendelssohn, Hensel, Mozart und Korngold
Elena Bashkirova, KlavierEmmanuel Pahud, Flöte
Julia Hamos, Klavier
Albena Danailova, Violine
Michael Barenboim, Violine
Mohamed Hiber, Violine
Madeleine Carruzzo, Viola
Adrien La Marca, Viola
Ivan Karizna, Violoncello
Astrig Siranossian, Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozart: Quartett für Flöte und Streichtrio Nr. 1 D-Dur KV 285
Erich Wolfgang Korngold: Suite für Klavier linke Hand, zwei Violinen und Violoncello op. 23
Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel: Ausgewählte Lieder in Bearbeitungen für Flöte und Klavier
Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio Nr. 1 d-moll op. 49
Als Felix Mendelssohn 1823 sein Klavierquartett op. 1 veröffentlichte, hatte der 14Jährige schon an die 100 Werke komponiert. Gemeinsam mit seiner Schwester Fanny zählt er ohne Zweifel zu den größten musikalischen Begabungen aller Zeiten. Elena Bashkirova widmet ihr drittes Mendelssohn-Festival im Pierre Boulez Saal dem verblüffenden Genie des jungen Komponisten. Gemeinsam mit herausragenden Kammermusiker:innen stellt sie ihm mit Werken von Erich Wolfgang Korngold und Wolfgang Amadeus Mozart zwei weitere musikalische Wunderkinder an die Seite.
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Tanja Tetzlaff & Kiveli Dörken
Werke für Violoncello und Klavier von Schostakowitsch, Bosmans und anderen
Tanja Tetzlaff, VioloncelloKiveli Dörken, Klavier
Dmitri Schostakowitsch: Sonate für Violoncello und Klavier d-moll op. 40
Thorsten Encke: Black Ice für Violoncello und Tonband
Diana Syrse: Black Fire für Violoncello und Klavier
Henriëtte Bosmans: Sonate für Violoncello und Klavier a-moll
Tanja Tetzlaff zählt nicht nur zu den feinfühligsten Musikerinnen unserer Zeit – die Cellistin bringt seit Jahren auch Themen wie Naturschutz und Klimawandel in den Konzertsaal. Für ihr Filmprojekt Suiten für eine verwundete Welt entstand Thorsten Enckes Black Ice, dem Tetzlaff gemeinsam mit der Pianistin Kiveli Dörken ein Werk der mexikanischen Komponistin Diana Syrse gegenüberstellt. Cellosonaten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Schostakowitsch und der Niederländerin Henriëtte Bosmans rahmen das Programm.
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Elternzeitkonzert
Tanja Tetzlaff & Kiveli Dörken
Tanja Tetzlaff, VioloncelloKiveli Dörken, Klavier
Die Elternzeitkonzerte richten sich an alle neu gewordenen Mütter und Väter (und Onkel, Tanten, Großeltern …), die mit ihren Babys in entspannter Atmosphäre Musik erleben möchten. Die Platzzahl ist begrenzt und im Foyer ist für alles gesorgt, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Diese etwa 45-minütigen Konzerte, in denen Künstler:innen des Pierre Boulez Saals Auszüge aus ihren Abendprogrammen präsentieren, sind ausschließlich für Besucher:innen mit Babys im Alter bis 12 Monate gedacht.
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Sir András Schiff
Portraitkonzerte
Sir András Schiff, KlavierAusgewählte Klavierwerke
In seiner fünf Jahrzehnte währenden Laufbahn hat Sir András Schiff immer wieder zyklische Aufführungen der Werke einzelner Komponisten präsentiert, mit denen er sich schon lange intensiv beschäftigt. Im Pierre Boulez Saal gestaltet er nun eine Reihe, die diesen Gedanken wie in einem Brennglas fokussiert: In sechs Portraitkonzerten zum Jahreswechsel widmet sich Schiff den musikalischen Leitsternen, die seinen künstlerischen Werdegang besonders nachhaltig geprägt haben. Abschluss und Höhepunkt bildet Bachs unvollendet gebliebene Kunst der Fuge.
18. Dezember 2025: Joseph Haydn
21. Dezember 2025: Wolfgang Amadeus Mozart
26. Dezember 2025: Ludwig van Beethoven
29. Dezember 2025: Franz Schubert
1. Januar 2026: Robert Schumann & Felix Mendelssohn
4. Januar 2026: Bach: Die Kunst der Fuge
Die einzelnen Programme werden während des jeweiligen Konzerts bekanntgegeben.
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Mihaela Martin & Enrico Pace
Mihaela Martin, ViolineEnrico Pace, Klavier
Edvard Grieg: Sonate für Violine und Klavier G-Dur op. 13
Igor Strawinsky: Divertimento für Violine und Klavier (aus Le Baiser de la fée)
Amy Beach: Romance für Violine und Klavier op. 23
Clara Schumann: Drei Romanzen für Violine und Klavier op. 22
George Enescu: Sonate für Violine und Klavier a-moll op. 25 „Dans le caractère populaire roumain“
Mihaela Martin ist leidenschaftliche Kammermusikerin – ob als Mitbegründerin des Michelangelo String Quartet oder an der Seite von langjährigen musikalischen Weggefährtinnen wie Martha Argerich und Elena Bashkirova. Für ihr Duoprogramm mit dem Pianisten Enrico Pace hat die rumänische Geigerin, die als Professorin an der Barenboim-Said Akademie unterrichtet, Werke von Igor Strawinsky, Clara Schumann und Amy Beach ausgewählt, umrahmt von Violinsonaten Edvard Griegs und ihres Landsmanns George Enescu.
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CAROLIN WIDMANN & ALEXANDER LONQUICH
Werke für Violine und Klavier von Fauré, Strauss und anderen
Carolin Widmann, ViolineAlexander Lonquich, Klavier
Olivier Messiaen: Fantaisie pour violon et piano
Gabriel Fauré: Sonate für Violine und Klavier A-Dur op. 13
Bernd Alois Zimmermann: Sonate für Violine solo
Richard Strauss: Sonate für Violine und Klavier Es-Dur op. 18
Carolin Widmann und Alexander Lonquich sind nach längerer Pause wieder als Duo im Pierre Boulez Saal zu Gast. Neben romantischen Violinsonaten von Fauré und dem jungen Richard Strauss ist auch Bernd Alois Zimmermanns Solowerk aus dem Jahr 1951 zu hören. Die beiden Künstler:innen eröffnen ihr Programm mit Olivier Messiaens lange verloren geglaubter Fantaisie, die der 25-jährige Komponist 1933 für sich und seine erste Ehefrau, die Geigerin Claire Delbos, schrieb.
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KRISTIAN BEZUIDENHOUT & ENSEMBLE
Johann Sebastian Bach: Konzerte für Cembalo und Streicher
Kristian Bezuidenhout, CembaloSophie Gent, Violine
Tuomo Suni, Violine
Kathleen Kajioka, Viola
Jonathan Manson, Violoncello
Christine Sticher, Kontrabass
Johann Sebastian Bach:
Konzert für Cembalo und Streicher g-moll BWV 1058
Toccata für Cembalo d-moll BWV 913
Konzert für Cembalo und Streicher D-Dur BWV 1054
Chaconne aus der Partita für Violine solo Nr. 2 d-moll BWV 1004
Bearbeitung für Cembalo
Konzert für Cembalo und Streicher d-moll BWV 1052
Wie die meisten Barockkomponisten war sich Johann Sebastian Bach nie zu schade, seine Werke den aufführungspraktischen Ideen der Zeit anzupassen. In den 1730er Jahren schrieb er von zahlreichen seiner Solokonzerte neue Fassungen für das als Soloinstrument noch junge Cembalo. Kristian Bezuidenhout präsentiert eine Auswahl dieser Werke in kammermusikalischer Besetzung und interpretiert außerdem eine Cembalo-Fassung der berühmten und oft bearbeiteten d-moll-Chaconne.
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SABINE DEVIEILHE & MATHIEU PORDOY
Lieder von Strauss, Boulanger, Chaminade, Tailleferre und anderen
Sabine Devieilhe, SopranMathieu Pordoy, Klavier
Yosef Hadar: Erev shel shoshanim
Jacqueline Mani: Le Petit chat triste
Franz Schubert: Du bist die Ruh D 776
Anonymus: Berceuse cosaque
Franz Schubert: Nacht und Träume D 827
Franz Liszt: En rêve für Klavier S 207
Richard Strauss: Meinem Kinde op. 37 Nr. 3
Die Nacht op. 10 Nr. 3
Franz Liszt: Oh! quand je dors S 282
Edvard Grieg: Ein Traum op. 48 Nr. 6
Richard Strauss: Kornblumen (aus Mädchenblumen op. 22)
Lili Boulanger: Elle était descendue au bas de la prairie (aus Clairières dans le ciel)
Elle est gravement gaie (aus Clairières dans le ciel)
Richard Strauss: Mohnblumen (aus Mädchenblumen op. 22)
Lili Boulanger: Un poète disait (aus Clairières dans le ciel)
Richard Strauss: Efeu (aus Mädchenblumen op. 22)
Cécile Chaminade: Ma première lettre
Germaine Tailleferre: Non, la fidélité (aus Six Chansons françaises)
Mon mari m'a diffamée (aus Six Chansons françaises)
Les trois présents (aus Six Chansons françaises)
Francis Poulenc: Improvisation für Klavier Nr. 15 „Hommage à Édith Piaf“
Darius Milhaud: Tay toy, babillarde arondelle op. 223 Nr. 3
Edith Piaf: Hymne à l'amour
Ihr Debüt-Programm im Pierre Boulez Saal widmet die französische Sopranistin Sabine Devieilhe gemeinsam mit Mathieu Pordoy bedeutenden Frauen und vielfältigen Frauenbildern in der Musik. Romantische Idealvorstellungen und Liebeserklärungen sind dabei ebenso vertreten wie Schlaf- und Wiegenlieder verschiedener Traditionen und Werke von Künstlerinnen wie Lili Boulanger, Cécile Chaminade und Germaine Tailleferre, die als erfolgreiche Komponistinnen um 1900 die Konzertbühnen eroberten.
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BOULEZ ENSEMBLE & MATTHIAS PINTSCHER
Werke von Olga Neuwirth und Hans Werner Henze
Matthias Pintscher, Musikalische LeitungBoulez Ensemble
Håkan Hardenberger, Trompete
Boglárka Pecze, Klarinette
Robert Schumann: Märchenbilder für Klavier und Viola op. 113
Olga Neuwirth: ..miramondo multiplo... für Trompete und Orchester
Hans Werner Henze: Le Miracle de la rose (Imaginäres Theater II) für Klarinette und Ensemble
Matthias Pintscher leitet das erste von drei Programmen des Boulez Ensembles in dieser Saison mit Werken für Soloinstrument und Ensemble, die das Konzert-Prinzip jeweils ganz unterschiedlich interpretieren. In Olga Neuwirths …miramondo multiplo…, uraufgeführt 2006 unter der Leitung von Pierre Boulez, geht es „Kooperation, Demokratisierung und genaues Zuhören“ zwischen Individuum und Gruppe. Hans Werner Henze dagegen macht in seinem 1981 entstandenen Le Miracle de la rose die Klarinette zur Protagonistin eines imaginären Theaters nach Jean Genets gleichnamigem Roman.
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CHRISTIAN GERHAHER & GEROLD HUBER
Lieder von Franz Schubert
Christian Gerhaher, BaritonGerold Huber, Klavier
Franz Schubert
Die abgeblühte Linde D 514
Der Jüngling an der Quelle D 300
Der blinde Knabe D 833
Liane D 298
Der Unglückliche D 713
Vom Mitleiden Mariä D 632
Rückweg D 476
Im Walde D 708 „Waldesnacht“
Der Einsame D 800
Memnon D 541
Der Strom D 565
Fahrt zum Hades D 526
Im Abendrot D 799
Der Fluss D 693
Am See D 746
Nachthymne D 687
Schiffers Scheidelied D 910
Auf dem Wasser zu singen D 774
Lied des gefangenen Jägers D 843
Lob der Tränen D 711
Leiden der Trennung D 509
Gondelfahrer D 808
Todesmusik D 758
Lebensmut D 883
Die frühen Gräber D 290
Der Herbstabend D 405
Schwanengesang D 744
„Wir funktionieren wie zwei durch Fasern verbundene Muskeln, die sich automatisch verkürzen oder lockern, je nach dem Verhalten des anderen“, sagt Christian Gerhaher – promovierter Mediziner – über seine Zusammenarbeit mit Gerold Huber. Dieses instinktive Verständnis verwundert kaum, machen die beiden Künstler doch schon seit ihrer Schulzeit gemeinsam Musik auf allerhöchstem Niveau. Nun kehrt das Ausnahmeduo mit Werken von Franz Schubert in den Pierre Boulez Saal zurück.
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JÖRG WIDMANN & QUARTET AMABILE
Werke von Rihm, Widmann und Beethoven
Jörg Widmann, KlarinetteQuartet Amabile
Yuna Shinohara, Violine
Chihiro Kitada, Violine
Meguna Naka, Viola
Tatsuki Sasanuma, Violoncello
Jörg Widmann: 4. Streichquartett
Ludwig van Beethoven: Streichquartett A-Dur op. 18 Nr. 5
Wolfgang Rihm: Vier Studien zu einem Klarinettenquintett
Als Jörg Widmann Ende der 1990er Jahre sein Kompositionsstudium bei Wolfgang Rihm begann, stellte der Lehrer schnell fest, dass der Schüler auch als Klarinettist erstaunliche Fähigkeiten besaß – und schrieb in den folgenden Jahren mehrere Werke für ihn. Im Rahmen seiner Konzertreihe mit den wichtigsten Klarinettenquintetten der Musikgeschichte interpretiert Widmann gemeinsam mit dem Quartet Amabile die Vier Studien seines 2024 verstorbenen Mentors. Das japanische Ensemble stellt ihnen im ersten Konzertteil Widmanns viertes und Beethovens fünftes Streichquartett voran.
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AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN & ROBERTA MAMELI
Arien und Instrumentalmusik von Händel, Scarlatti, Hasse und anderen
Akademie für Alte Musik BerlinBernhard Forck, Konzertmeister und Leitung
Roberta Mameli, Sopran
Studierende der Barenboim-Said Akademie
Francesco Maria Veracini: Ouvertüre Nr. 6 für zwei Oboen, Streicher und Basso continuo g-moll
Johann Adolf Hasse: „Ah, non è ver, ben mio“
Arie des Piramo aus Piramo e Tisbe
Unico Wilhelm von Wassenaer: Concerto armonico Nr. 5 f-moll
Leonardo Vinci: „Gelido in ogni vena“
Arie des Cosroe aus Siroe, re di Persia
Antonio Vivaldi: „Ah, fuggi rapido“
Arie des Astolfo aus Orlando furioso RV 819
Georg Friedrich Händel: Ouvertüre zu Ariodante HWV 33
Alessandro Scarlatti: Concerto Nr. 2 c-moll (aus Six Concertos in Seven Parts)
Georg Friedrich Händel: „Guardian Angels“
Arie der Schönheit aus The Triumph of Time and Truth HWV 71
Concerto grosso G-Dur op. 6 Nr. 1 HWV 319
„Dopo notte, atra e funesta“
Arie des Ariodante aus Ariodante HWV 33
AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN & ROBERTA MAMELI bewerten:
Bewertungen & Berichte AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN & ROBERTA MAMELI
CHARLOTTE SPRUIT & ANGUS WEBSTER
Nachklänge: Werke für Violine und Klavier
Charlotte Spruit, ViolineAngus Webster, Klavier
Johannes Brahms: Nachklang op. 59 Nr. 4, Bearbeitung für Violine und Klavier
Claude Debussy: Sonate für Violine und Klavier g-moll
Anonymus: English Folk Melodies
Thomas Adès: Märchentänze für Violine und Klavier
John Dowland: Flow, My Tears (Bearbeitung für Violine und Klavier)
Sally Beamish: Wild Swans für Violine und Klavier
Johannes Brahms: Sonate für Violine und Klavier G-Dur op. 78
Musikalische Nachklänge und Echos durchziehen das Programm von Charlotte Spruit und Angus Webster: Johannes Brahms greift sein gleichnamiges Lied (hier in instrumentaler Version zu hören) als Thema in seiner Ersten Violinsonate wieder auf, Thomas Adès bezieht sich in seinen Märchentänzen auf alte englische Volksmusik, und die Wild Swans des Lyrikers W. B. Yeats finden Widerhall in der Musik von Sally Beamish. Claude Debussy schließlich wendet sich in seinem letzten vollendeten Werk von 1917 der klassischen Form der Sonate zu.
CHARLOTTE SPRUIT & ANGUS WEBSTER bewerten:
Bewertungen & Berichte CHARLOTTE SPRUIT & ANGUS WEBSTER
ELTERNZEITKONZERT
Charlotte Spruit & Angus Webster
Charlotte Spruit, ViolineAngus Webster, Klavier
Die Elternzeitkonzerte richten sich an alle neu gewordenen Mütter und Väter (und Onkel, Tanten, Großeltern …), die mit ihren Babys in entspannter Atmosphäre Musik erleben möchten. Die Platzzahl ist begrenzt und im Foyer ist für alles gesorgt, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Diese etwa 45-minütigen Konzerte, in denen Künstler:innen des Pierre Boulez Saals Auszüge aus ihren Abendprogrammen präsentieren, sind ausschließlich für Besucher:innen mit Babys im Alter bis 12 Monate gedacht.
ELTERNZEITKONZERT bewerten:
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LEONKORO QUARTET
Streichquartette von Haydn, Schulhoff und Mendelssohn
Jonathan Schwarz, ViolineAmelie Wallner, Violine
Mayu Konoe, Viola
Lukas Schwarz, Violoncello
Joseph Haydn: Streichquartett D-Dur Hob. III:34 op. 20 Nr. 4
Erwin Schulhoff: Fünf Stücke für Streichquartett
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett a-moll op. 13
Innerhalb weniger Jahre hat sich das 2019 in Berlin gegründete Leonkoro Quartet in die Spitzenklasse der Kammermusik gespielt und mit seiner beeindruckenden Bühnenpräsenz und musikalischen Reife auch das Publikum im Pierre Boulez Saal erobert. Eine ähnlich jugendliche Vitalität prägt auch das neue Programm der vier Musiker:innen: Die stilistische Vielfalt von Erwin Schulhoffs Fünf Stücken für Streichquartett aus dem Jahr 1923 trifft dabei auf das a-moll-Quartett des 18-jährigen Felix Mendelssohn und ein Schlüsselwerk aus den Jugendjahren der Gattung selbst von Joseph Haydn.
LEONKORO QUARTET bewerten:
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BEN GOLDSCHEIDER, ALINA IBRAGIMOVA & DÉNES VÁRJON
Horn-Trios von Brahms und Attahir
Ben Goldscheider, HornAlina Ibragimova, Violine
Dénes Várjon, Klavier
Johannes Brahms: Sonate für Violine und Klavier A-Dur op. 100
Benjamin Attahir: Neues Werk für Horn, Violine und Klavier, Uraufführung
Johannes Brahms: Trio für Horn, Violine und Klavier Es-Dur op. 40
Nach seinem Ausflug in elektronische Sphären im November steht im zweiten Konzert mit dem Hornisten Ben Goldscheider der Naturklang seines Instruments im Mittelpunkt. Gemeinsam mit der Geigerin Alina Ibragimova und dem Pianisten Dénes Várjon interpretiert er Johannes Brahms’ Horntrio von 1865 und ein zeitgenössisches Gegenstück des 1990 geborenen französischen Komponisten Benjamin Attahir, das an diesem Abend seine Uraufführung erlebt. Zum Auftakt musizieren Ibragimova und Várjon Brahms’ A-DurSonate für Violine und Klavier.
BEN GOLDSCHEIDER, ALINA IBRAGIMOVA & DÉNES VÁRJON bewerten:
Bewertungen & Berichte BEN GOLDSCHEIDER, ALINA IBRAGIMOVA & DÉNES VÁRJON
ALEXANDER GADJIEV
Klavierwerke von Debussy, Ravel, Mussorgsky und anderen
Alexander Gadjiev, KlavierClaude Debussy: La Terrasse des audiences du clair de lune (aus Douze Préludes)
Ondine (aus Douze Préludes)
Feux d'artifice (aus Douze Préludes)
Maurice Ravel: Oiseaux tristes (aus Miroirs)
Alborada del gracioso (aus Miroirs)
La Vallée des cloches (aus Miroirs)
Olivier Messiaen: Le Baiser de l'enfant-Jésus (aus Vingt regards sur l'enfant-Jésus)
Andrea Miazzon, Joachim Carr, Guillem Palomar: Neue Werke für Klavier
Alexander Gadjiev: Improvisationen
Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung
Der im kulturell vielfältigen italienisch-slowenischen Grenzort Gorizia aufgewachsene Alexander Gadjiev spricht viele Sprachen – auch musikalisch. Bei seinem Debüt im Pierre Boulez Saal präsentiert der Pianist in einem außergewöhnlichen Programm Klanggemälde aus Frankreich und Russland. Musikalische Szenenbilder von Claude Debussy, Maurice Ravel und Olivier Messiaen kombiniert er mit Mussorgskys Bildern einer Ausstellung sowie eigenen Improvisationen und neuen Werken u.a. von Guillem Palomar, der sein Kompositionsstudium an der Barenboim-Said Akademie absolvierte.
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NASMÉ ENSEMBLE
Kammermusik von Mozart, Roustom und Arnita
Ibrahim Alshaikh, KlarinetteMichael Barenboim, Violine
Hisham Khoury, Violine
Katia Abdel Kader, Viola
Suhail Canaan, Violoncello
Fadwa Qamhia, Kontrabass
Salvador 'Arnita: Andante meditativo für Streicher
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenquintett A-Dur KV 581
Giovanni Bottesini: Gran Quintetto c-moll
Kareem Roustom: Palestinian Songs & Dances für Klarinette und Streichquartett
Im Arabischen beschreibt „nasmé“ einen Lufthauch – ein treffender Name für das junge Ensemble, das Michael Barenboim mit fünf außergewöhnlichen Musiker:innen aus verschiedenen Regionen Palästinas ins Leben gerufen hat. Sie sind allesamt Studierende oder Absolvent:innen der Barenboim-Said Akademie und widmen sich gemeinsam europäischer Kammermusik und Repertoire aus ihrer Heimat. Bei ihrem Debüt im Pierre Boulez Saal präsentieren sie neben Quintetten von Mozart und Bottesini auch Werke des syrischamerikanischen Komponisten Kareem Roustom und von Salvador Arnita, einem der bedeutendsten palästinensischen Komponisten des 20. Jahrhunderts.
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QUATUOR DIOTIMA
Streichquartette von Brahms, Zemlinsky und Iannotta
Yun-Peng Zhao, ViolineLéo Marillier, Violine
Franck Chevalier, Viola
Alexis Descharmes, Violoncello
Johannes Brahms: Streichquartett Nr. 1 c-moll op. 51/1
Clara Iannotta: A Failed Entertainment für Streichquartett
Alexander Zemlinsky: Streichquartett Nr. 2 op. 15
„A Failed Entertainment“ war der Arbeitstitel des 1996 erschienenen monumentalen Romans Infinite Jest (auf Deutsch veröffentlicht als Unendlicher Spaß) von David Foster Wallace. Seine innovative Erzählweise ermutigte die italienische Komponistin Clara Iannotta, in ihren Werken ähnlich experimentelle Wege zu beschreiten – ihr gleichnamiges Streichquartett schrieb sie 2013 für das Quatuor Diotima. Das französische Ensemble interpretiert außerdem Werke von Johannes Brahms und Alexander Zemlinsky.
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BOULEZ ENSEMBLE & FRANÇOIS-XAVIER ROTH
Werke von Rebecca Saunders und Maurice Ravel
François-Xavier Roth, Musikalische LeitungJenny Daviet, Sopran
Boulez Ensemble
Maurice Ravel: Sonate für Violine und Violoncello
Rebecca Saunders: Skin für Sopran und Ensemble
Skull für Ensemble
Mit den Ensemblewerken Skin („Haut“) und Skull („Schädel“) widmet sich das Boulez Ensemble unter der Leitung von François-Xavier Roth erstmals dem Schaffen der britischen Komponistin Rebecca Saunders. Sie bilden den ersten und letzten Teil eines Werk-Triptychons, das die Wahlberlinerin und Ernst von Siemens Musikpreisträgerin zwischen 2016 und 2023 realisierte. Vervollständigt wird das Programm von Maurice Ravels Anfang der 1920er Jahre entstandener Sonate für Violine und Violoncello.
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DAVID VIRELLES
feat. Eric McPherson, Vicente Archer, Gilbert Nouno
David Virelles, Klavier, Synthesizer, HarmoniumVicente Archer, Kontrabass
Eric McPherson, Schlagzeug
Gilbert Nouno, Sounddesign
Für David Virelles sind Tradition und Moderne keine gegensätzlichen Kräfte, sondern ein kontinuierlicher Prozess, in dem überliefertes Wissen neue schöpferische Ideen ermöglicht und in dem Vergangenheit und Gegenwart eine Einheit bilden. Sein jüngstes Werk Vaivén entstand im Auftrag des Pierre Boulez Saals: inspiriert von kubanischem Son hat er einen Zyklus von Stücken komponiert, die die rhythmischen, klanglichen und harmonischen Resonanzen seines Trios mit Eric McPherson and Vicente Archer in den Mittelpunkt stellen. Durch Gilbert Nounos elektronisches Sounddesign werden die Grenzen zwischen Tradition und Abstraktion weiter verwischt.
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TRIO GASPARD
Tageszeiten: Werke von Boulanger, Schubert, Debussy und anderen
Jonian Ilias Kadesha, ViolineVashti Hunter, Violoncello
Nicholas Rimmer, Klavier
Joaquín Turina: Circulo op. 91
Lili Boulanger: D’un matin de printemps, Fassung für Klaviertrio
Maurice Ravel: Klaviertrio a-moll
Franz Schubert: Adagio für Klaviertrio Es-Dur D 897 „Notturno“
Sally Beamish: Trance
Claude Debussy: La Mer, Bearbeitung für Klaviertrio von Sally Beamish
Sein jüngstes Programm widmet das Trio Gaspard dem Kreislauf von Tag und Nacht – vom morgendlichen Erwachen der Welt in Lili Boulangers impressionistischem Klanggemälde D’un matin de printemps bis zur milden Abendstimmung in Schuberts Notturno. Das Klaviertrio Trance, das die englische Komponistin Sally Beamish 2023 für das Ensemble schrieb, macht den meditativen Zustand zwischen den Zeiten hörbar. Abschluss und Höhepunkt des Abends bildet Beamishs Arrangement von Debussys La Mer, das musikalische Tageszeiten mit eindrucksvollen Naturbildern verbindet.
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CHRISTOPH PRÉGARDIEN, JULIUS DRAKE & UDO SAMEL
Lied und Lyrik: Eduard Mörike
Christoph Prégardien, TenorJulius Drake, Klavier
Udo Samel, Rezitation
Eduard Mörike: Ausgewählte Gedichte und Texte, Lesung in deutscher Sprache; Vertonungen von Robert Schumann, Pauline Viardot, Johannes Brahms, Hugo Wolf, Hans Pftitzner, Otmar Schoeck und anderen
Mit einer literarisch-musikalischen Hommage an Johann Wolfgang von Goethe eröffneten Christoph Prégardien, Udo Samel und Kurator Julius Drake im Herbst 2021 die „Lied und Lyrik“-Reihe. Nun kehren die drei Künstler zurück und stellen mit Eduard Mörike einen Dichter in den Mittelpunkt, der schon zu Lebzeiten als wichtigster Nachfolger des Weimarer Klassikers bezeichnet wurde. Lesungen und Vertonungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert erlauben einen Blick auf das Abgründige und Unerwartete hinter der Biedermeier-Fassade dieser Texte.
Lesung in deutscher Sprache
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YULIANNA AVDEEVA & BELCEA QUARTET
Weinberg: Klavierquintett und Werke von Mendelssohn und Britten
Yulianna Avdeeva, KlavierBelcea Quartet
Corina Belcea, Violine
Suyeon Kang, Violine
Krzysztof Chorzelski, Viola
Antoine Lederlin, Violoncello
Felix Mendelssohn Bartholdy: Capriccio und Fuga (aus Vier Stücke für Streichquartett op. 81)
Benjamin Britten: Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 36
Mieczysław Weinberg: Klavierquintett f-moll op. 18
Das 1944 entstandene Klavierquintett von Mieczysław Weinberg ist vielleicht eines der packendsten – und bis heute kaum bekannten – Kammermusikwerke des 20. Jahrhunderts. Deutlich ist darin der Einfluss des engen Freundes und kompositorischen Seelenverwandten Dmitri Schostakowitsch zu spüren (dessen eigenes Klavierquintett später in der Saison ebenfalls zu hören ist). Das Belcea Quartet bringt das Werk zusammen mit der Pianistin Yulianna Avdeeva zur Aufführung und interpretiert außerdem Quartette von Mendelssohn und Benjamin Britten.
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NIKOLAY LUGANSKY
Werke von Beethoven, Wagner und Schumann
Nikolay Lugansky, KlavierLudwig van Beethoven: Klaviersonate d-moll op. 31 Nr. 2 „Der Sturm“
Robert Schumann: Faschingsschwank aus Wien op. 26
Richard Wagner: Vier Szenen aus Götterdämmerung, Bearbeitung für Klavier von Nikolay Lugansky
Franz Liszt, Richard Wagner: Isoldes Liebestod S 447, Bearbeitung für Klavier
Seine Begegnung mit der Musik Richard Wagners war für Nikolay Lugansky eine Offenbarung, und schon früh begann der russische Pianist, auf seinem Instrument in die Musikdramen des Komponisten einzutauchen. Bei seinem Debüt im Pierre Boulez Saal präsentiert er eigene Transkriptionen aus Wagners Götterdämmerung, denen er Liszts berührende Klavierfassung von Isoldes Liebestod sowie Werke von Beethoven und Schumann gegenüberstellt.
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ANDRÈ SCHUEN & DANIEL HEIDE
Träume, Alpträume: Lieder von Strauss, Wagner und Zemlinsky
Andrè Schuen, BaritonDaniel Heide, Klavier
Richard Strauss
Frühlingsgedränge op. 26 Nr. 1
Aus den Liedern der Trauer op. 17 Nr. 4
Freundliche Vision op. 48 Nr. 1
Nachtgang op. 29 Nr. 3
Traum durch die Dämmerung op. 29 Nr. 1
Ständchen op. 17 Nr. 2
Richard Wagner
Fünf Gedichte von Mathilde Wesendonck
Alexander Zemlinsky
Turmwächterlied
Und hat der Tag all seine Qual
Mit Trommeln und Pfeifen
Tod in Ähren
Richard Strauss
Allerseelen op. 10 Nr. 8
Breit über mein Haupt op. 19 Nr. 2
Vier Lieder op. 27
Ob als Zufluchtsort vor der Realität, verborgener Abgrund der menschlichen Seele oder Sphäre wundersamer Erscheinungen und unterbewusster Ängste – die mystische Ambiguität des Träumens hat Künstler:innen aller Sparten und Disziplinen schon immer fasziniert. In spätromantischen Liedern von Wagner, Strauss und Zemlinsky wandeln der Bariton Andrè Schuen und sein langjähriger Klavierpartner Daniel Heide auf dem schmalen Grat zwischen phantastischen Visionen und erschreckend realen Alpträumen.
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MOSLEM RAHAL & ENSEMBLE
Moslem Rahal, Ney und musikalische LeitungYurdal Tokcan, Oud
Hakan Güngör, Kanun
Hussain Atfah, Gesang
Youssef Hbeisch, Schlaginstrumente
Werke von Rohi Al-Kammash, Riad Al-Sunbati, Ali Akbar Sheyda, Sayed Darwish sowie traditionelle arabische und persische Musik
Auf der Bühne des Pierre Boulez Saals ist es mittlerweile ein vertrauter Anblick: Ein Koffer mit zahlreichen Ney-Flöten in unterschiedlichsten Größen und Stimmungen ist stets dabei, wenn Moslem Rahal hier auftritt. In der Vergangenheit war er unter anderem gemeinsam mit Jordi Savall und Waed Bouhassoun zu erleben. Nun präsentiert der syrische Musiker, einer der führenden Virtuosen auf seinem Instrument, mit seinem Ensemble erstmals ein eigenes Programm mit klassischer und traditioneller Musik aus verschiedenen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens.
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MESHELL NDEGEOCELLO
Meshell Ndegeocello, Kontrabass, VocalsJustin Hicks, Vocals
Christopher Bruce, Gitarre
Abraham Rounds, Schlagzeug
Jebin Bruni, Keyboards
Jake Sherman, Orgel
In der Musik von Meshell Ndegeocello – angesiedelt zwischen Soul, R&B, Jazz, Hip-Hop und Rock – geht es oft um das Unerwartete. In ihrer 30-jährigen Laufbahn hat sie mehr als ein Dutzend Alben veröffentlicht, ist auf der ganzen Welt aufgetreten und hat dabei immer wieder neue Maßstäbe für Frauen und queere Künstler:innen gesetzt. Nicht zuletzt zählt sie zu den wenigen Musiker:innen, die ihre eigenen Lieder schreiben, sie selbst singen und dazu auch die Band leiten – wie sie es auch bei ihrem Debüt im Pierre Boulez Saal tun wird.
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GOLDA SCHULTZ & JONATHAN WARE
Dark Matter(s): Lieder von Strauss, Brahms, Clara Schumann und Florence Price
Golda Schultz, SopranJonathan Ware, Klavier
George Crumb: Apparition
Clara Schumann: Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
Sie liebten sich beide
Ihr Bildnis
Florence B. Price: Because
Hold Fast to Dreams
Night
Johannes Brahms: Ophelia-Lieder WoO 22
Rita Strohl: La Momie (aus Dix Poésies mises en musique)
Barcarolle (aus Dix Poésies mises en musique)
La Tristesse de la Lune (aus Dix Poésies mises en musique)
Richard Strauss: Vier letzte Lieder
In ihrem Liedprogramm beschäftigen sich Golda Schultz und Jonathan Ware mit den dunkleren Momenten der menschlichen Existenz: nächtliche Erscheinungen zählen dazu ebenso wie Sinnestäuschungen und Begegnungen im Mondlicht. Neben Musik von Brahms, Clara Schumann und George Crumb sind auch Werke der in den letzten Jahren wiederentdeckten Amerikanerin Florence Price und der bis heute kaum bekannten französischen Komponistin Rita Strohl zu hören. Richard Strauss’ Vier letzte Lieder mit ihrem altersweisen Blick auf Leben und Tod bilden Höhepunkt und Abschluss des Konzerts.
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TAMARA STEFANOVICH
Klavieretüden von Claude Debussy bis Unsuk Chin
Tamara Stefanovich, KlavierKarol Szymanowski: Zwölf Etüden op. 33
Claude Debussy: Douze Études, Auswahl
Sergej Rachmaninow: Études-tableaux opp. 33 und 39, Auswahl
sowie weitere Klavieretüden von Skrjabin, Bartók, Messiaen, Bacewicz, Abrahamsen, Benjamin, Chin, Nicolaou und anderen
In ihren sorgfältig kuratierten Programmen beschäftigt sich Tamara Stefanovich gern mit der Evolution einzelner musikalischer Formen im Verlauf des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Nach einem Abend mit Klaviersonaten von Alban Berg bis Pierre Boulez in der vergangenen Saison widmet sie sich jetzt der Gattung der Etüde, die schon lange keine lästige Fingerübung mehr ist: Spätestens seit Debussy wurde sie zum faszinierenden Experimentierfeld für Komponist:innen wie Interpret:innen, was Stefanovich mit Werken von Skrjabin bis zu ihren Zeitgenossinnen Unsuk Chin und Liza Lim eindrucksvoll hörbar macht.
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BRENTANO STRING QUARTET
Werke von Purcell, Haydn, Bartók und Andres
Mark Steinberg, ViolineSerena Canin, Violine
Misha Amory, Viola
Nina Maria Lee, Violoncello
Henry Purcell: Fantasia G-Dur Z 742
Fantasia B-Dur Z 736
Fantasia c-moll Z 738
Timo Andres: Machine, Learning für Streichquartett
Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur Hob. III:57 op. 54 Nr. 2
Béla Bartók: Streichquartett Nr. 4 Sz 91
Im Oktober 2024 gab das Brentano String Quartet mit Werken von Beethoven und Britten sein erfolgreiches Debüt im Pierre Boulez Saal. Nun spannt das New Yorker Ensemble den stilistischen Bogen noch etwas weiter: Neben Barock-Fantasien von Henry Purcell sind Quartettklassiker von Haydn und Bartók sowie das 2019 entstandene Machine, Learning des amerikanischen Komponisten Timo Andres zu hören.
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BARBARA HANNIGAN & BELCEA QUARTET
Quartette von Mozart, Hindemith, Webern und Schönberg
Barbara Hannigan, SopranBelcea Quartet
Corina Belcea, Violine
Suyeon Kang, Violine
Krzysztof Chorzelski, Viola
Antoine Lederlin, Violoncello
Anton Webern: Fünf Sätze für Streichquartett op. 5
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett C-Dur KV 465 „Dissonanzen-Quartett“
Paul Hindemith: Melancholie / Vier Lieder für hohe Stimme und Streichquartett op. 13
Arnold Schönberg: Streichquartett Nr. 2 fis-moll mit Sopranstimme op. 10
Auf die Uraufführung von Arnold Schönbergs Zweitem Streichquartett im Dezember 1908 reagierte das Wiener Publikum mit Zwischenrufen und Tumult – zu radikal erschien diese Musik mit ihrer Aufhebung der Tonalität. Schon 120 Jahre zuvor wagte Mozart in den Einleitungstakten seines „Dissonanzen-Quartetts“ Klänge, die heute noch überraschend und fast revolutionär wirken. Im Pierre Boulez Saal stellen Barbara Hannigan und das Belcea Quartet diesen beiden wegweisenden Werken Hindemiths selten gespielten Vokalzyklus Melancholie und Weberns Opus 5 gegenüber.
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SHUJAAT KHAN & ENSEMBLE
The Journey of Instruments III
Shujaat Khan, SitarAmit Choubey, Tabla
Sapan Anjaria, Tabla
Rishab Tarone, Tanpura
Im Herzen Berlins, wo sich Kulturen verbinden und Künste begegnen, lädt der irakische Oud-Virtuose Naseer Shamma das Publikum ein zu einer musikalischen Zeitreise auf den Spuren der Oud, des ältesten bekannten Saiteninstruments der Welt. Über einen Zeitraum von vier Jahrtausenden fand sie ihren Weg von Mesopotamien erst nach Persien, später nach Andalusien, und bereitete so den Boden für die Entstehung ähnlicher Instrumente wie Gitarre, Laute, Rebab und Mandoline in Europa, Sitar in Indien und Tar in Iran. Die von Shamma kuratierte fünfteilige Konzertreihe macht den Einfluss der Oud auf die Entstehung eng miteinander verflochtener musikalischer Traditionen deutlich – und zeigt damit auch, wie intensiv der Austausch zwischen verschiedenen Kulturen schon immer war und ist.
„Diese fünf Abende sind mehr als nur Konzerte“, sagt Shamma. „Sie sind Begegnungen mit der Zeit, in denen Melodien zu Geschichte werden. Die Reihe ist eine Einladung, den Weg der Oud als Instrument und als Brücke zwischen den Zivilisationen zu verfolgen. In jeder Saite schwingt das Echo von Jahrtausenden mit, jede Note erzählt die Geschichte der Menschheit.“
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TRIO CON BRIO COPENHAGEN
Klaviertrios von Rune Glerup, Prokofjew und Mendelssohn
Soo-Jin Hong, ViolineSoo-Kyung Hong, Violoncello
Jens Elvekjaer, Klavier
Sergej Prokofjew: Auszüge aus dem Ballett Romeo und Julia op. 64, Bearbeitung für Klaviertrio
Rune Glerup: Beschreibungen der Flüchtigkeit (Klaviertrio Nr. 2), Uraufführung
Felix Mendelssohn Bartholdy: Klaviertrio Nr. 2 c-moll op. 66
Dem Trio con Brio Copenhagen, das 2024 sein 25-jähriges Jubiläum feierte, gelingt es immer wieder, Repertoireklassiker so klingen zu lassen, als höre man sie zum ersten Mal – und umgekehrt musikalische Novitäten mit bestechender Souveränität aus der Taufe zu heben. Mit Kompositionen von Sergej Prokofjew und Felix Mendelssohn ist das dänische Ensemble nun zurück im Pierre Boulez Saal und präsentiert wie bei seinen vorherigen Auftritten auch wieder ein neues Auftragswerk aus seinem Heimatland.
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ELTERNZEITKONZERT
Trio con Brio Copenhagen
Soo-Jin Hong, ViolineSoo-Kyung Hong, Violoncello
Jens Elvekjaer, Klavier
Die Elternzeitkonzerte richten sich an alle neu gewordenen Mütter und Väter (und Onkel, Tanten, Großeltern …), die mit ihren Babys in entspannter Atmosphäre Musik erleben möchten. Die Platzzahl ist begrenzt und im Foyer ist für alles gesorgt, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Diese etwa 45-minütigen Konzerte, in denen Künstler:innen des Pierre Boulez Saals Auszüge aus ihren Abendprogrammen präsentieren, sind ausschließlich für Besucher:innen mit Babys im Alter bis 12 Monate gedacht.
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NICOLE MITCHELL
Sailing through the Inner Universe
Nicole Mitchell, Flöte, Elektronik, VocalsHélène Breschand, Harfe
Rihab Azar, Oud
Alexander Hawkins, Klavier
Neil Charles, Kontrabass
JoVia Armstrong, Schlagzeug
Die Flötistin und Komponistin Nicole Mitchell lädt das Publikum ein zu einer musikalischen Reise, bei der komplexe Melodien und improvisatorische Neugier Brücken schlagen zwischen der realen und unserer inneren Welt. Die Menschheit, sagt Mitchell, verfügt über ein enormes Potenzial jenseits dessen, was wir in unserem Leben erfahren haben. Mit ihrer Musik – und mit ihrem Debütprogramm im Pierre Boulez Saal – möchte sie unsere Aufmerksamkeit für die ungesehenen, ungehörten und ungefühlten Dimensionen des Lebens wecken.
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ALICE COOTE & JULIUS DRAKE
Musik von Bach bis Joni Mitchell
Alice Coote, MezzosopranJulius Drake, Klavier
Werke von Johann Sebastian Bach, Richard Wagner, Hugo Wolf, Irving Berlin, Francis Poulenc, Burt Bacharach, Nina Simone, Joni Mitchell und anderen
„Musik ist letztlich das beste Mittel, um Grenzen zu durchbrechen“, sagt Alice Coote. „Warum also begegnen wir ihr immer noch in eng definierten Genres und Kategorien? Warum versuchen wir, sie einzugrenzen?“ In ihrem Liederabend sucht die Mezzosopranistin gemeinsam mit Julius Drake unerwartete Wege und präsentiert ein kaleidoskopartiges Programm aus vielfältigen Traditionen, Epochen und Stilen von Bach bis Joni Mitchell. „In diesem Konzert möchten wir Werke einander gegenüberstellen, die das zum Ausdruck bringen, was uns vielleicht alle bewegt, unabhängig von ihrem ‚Genre‘.“
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ACID PAULI, KARL IVAR REFSETH & RODNEY BARRETO
Terry Riley: In C und freie Improvisation
Albert Hofman SoundsystemAcid Pauli, Live-Elektronik, Loopmachines
Karl Ivar Refseth, Vibraphon
Rodney Yllarza Barreto, Schlagzeug
Ob als ehemaliges Mitglied von The Notwist oder mit seinem Solo-Act Acid Pauli – Martin Gretschmann liebt musikalische Experimente. Mit dem norwegischen Jazzmusiker Karl Ivar Refseth und dem kubanischen Schlagzeuger Rodney Yllarza Barreto hat er sich zu einem Trio zusammengetan, dessen Mischung unterschiedlicher Einflüsse unkonventioneller nicht sein könnte. Gemeinsam bringen sie im Pierre Boulez Saal ihre Interpretation von Terry Rileys Minimal-Klassiker In C für Vibraphone, Schlagzeug und LiveElektronik auf die Bühne. Im frei improvisierten zweiten Teil des Abends entdecken sie gemeinsam mit dem Publikum musikalisches Neuland.
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SUSAN ZARRABI, GEROLD HUBER & ULRIKE FOLKERTS
Tatort: Lied!
Susan Zarrabi, MezzosopranGerold Huber, Klavier
Ulrike Folkerts, Rezitation
Alfred Döblin: Auszug aus Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord, Lesung in deutscher Sprache
Friedrich Cerha: Du bist mein, ich bin dein (aus Ein Buch von der Minne)
Carl Loewe: Du Ring an meinem Finger (aus Frauenliebe op. 60)
Ludwig van Beethoven: Der Kuss op. 128
Franz Schubert: Die Liebe hat gelogen D 751
Kurt Weill: Wie man sich bettet, so liegt man (aus Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny)
Frank Wedekind: Auszug aus Lulu, Lesung in deutscher Sprache
Wolfgang Amadeus Mozart: Warnung KV 433
Kurt Weill: Die Ballade von der sexuellen Hörigkeit (aus der Dreigroschenoper)
Friedrich Hollaender: Oh Mond (aus Lieder eines armen Mädchens)
Georg Büchner: Auszug aus Woyzeck, Lesung in deutscher Sprache
Friedrich Cerha: Ihre Schönheit, das habe ich erkannt (aus Ein Buch von der Minne)
Franz Schubert: Der Zwerg D 771
Heinrich Heine: Mit deinen blauen Augen, Lesung in deutscher Sprache
Johannes Brahms: Dein blaues Auge op. 59 Nr. 8
Georg Kreisler: Herberts blaue Augen
Auszug aus dem Tagebuch von Karl Deutmann aus Adlershof bei Berlin, Lesung in deutscher Sprache
Friedrich Hollaender: Black Market (aus A Foreign Affair)
Auszug aus dem österreichischen Outdoor-Magazin Kompass, Lesung in deutscher Sprache
Georg Kreisler: Frühlingslied, Bericht aus der Regionalzeitung "Blick aktuell" vom 1. Juni 2021, Lesung in deutscher Sprache
Friedrich Hollaender: Die Kleptomanin
SUSAN ZARRABI, GEROLD HUBER & ULRIKE FOLKERTS bewerten:
Bewertungen & Berichte SUSAN ZARRABI, GEROLD HUBER & ULRIKE FOLKERTS
JÖRG WIDMANN & HEATH QUARTET
Widmann: Klarinettenquintett und Werke von Locke und Beethoven
Jörg Widmann, KlarinetteHeath Quartet
Sara Wolstenholme, Violine
Maja Horvat, Violine
Gary Pomeroy, Viola
Christopher Murray, Violoncello
Matthew Locke: Suite Nr. 3 F-Dur (aus Consort of Four Parts)
Curtain Tune (aus The Tempest)
Lilk (aus The Tempest)
Ludwig van Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 135
Jörg Widmann: Klarinettenquintett
Über drei Spielzeiten hinweg präsentierte Jörg Widmann im Pierre Boulez Saal die wichtigsten Klarinettenquintette der vergangenen Jahrhunderte – von Mozart über Weber und Brahms bis zu Reger und Rihm. Bei der Entstehung seines eigenen Quintetts waren ihm diese Vorbilder Inspiration und Bürde zugleich. 2017 schloss er die Komposition schließlich ab. Das Ergebnis präsentiert Widmann zum Abschluss der Reihe gemeinsam mit dem Heath Quartet, das außerdem Werke des englischen Barockkomponisten Matthew Locke und von Ludwig van Beethoven zur Aufführung bringt.
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PIERRE-LAURENT AIMARD
Bach: Das wohltemperierte Klavier II
Pierre-Laurent Aimard, KlavierJohann Sebastian Bach: Das wohltemperierte Klavier, Band II BWV 870–893
Vor einigen Jahren nahm Pierre-Laurent Aimard eigens ein Sabbatical, um sich ohne Ablenkungen durch den Konzertbetrieb dem ersten Buch von Bachs Wohltemperiertem Klavier zu widmen. Nun hat er sich mit ähnlicher Hingabe den zweiten Teil des Meisterwerks vorgenommen und interpretiert im Pierre Boulez Saal die 24 Präludien und Fugen, in denen architektonische Strenge und grenzenlose kompositorische Fantasie eine atemberaubende Verbindung eingehen.
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DOMEN MARINČIČ
Solowerke für Viola da gamba von Sainte-Colombe, Dubuisson, Abel und anderen
Domen Marinčič, Viola da GambaJean Laquement Dubuisson: Suite e-moll
Monsieur de Sainte-Colombe le père: Suite D-Dur
Monsieur de Sainte-Colombe le fils: Tombeau pour Monsieur de Sainte-Colombe le père
Monsieur de Machy: Suite G-Dur
Johann Schenk: Sonate für Viola da gamba solo a-moll op. 9 Nr. 6 „L’Écho du Danube“
Anonymus: Allemanda, Couranta und Variatio in A-Dur, aus der Handschrift Ein neu reformierter Raitknecht, Universitätsbibliothek Ljubljana
Carl Friedrich Abel: Zwei Stücke für Viola da gamba solo d-moll
Domen Marinčič gilt als einer der führenden Experten für Geschichte und Repertoire der Viola da gamba – in Theorie und Praxis. Im Pierre Boulez Saal stellt der aus Slowenien stammende Musiker, der seit 2021 als Professor an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg lehrt, Werke bedeutender französischer Gambenvirtuosen des 17. Jahrhunderts vor. Als Kontrapunkt dazu sind Kompositionen aus dem deutschsprachigen Raum zu hören, darunter ein faszinierender Archivfund aus der Universitätsbibliothek Ljubljana und Musik von Carl Friedrich Abel, dem letzten großen Gambisten des 18. Jahrhunderts.
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Pierre Boulez Saal
Der Pierre Boulez Saal hat ein unverwechselbares architektonisches Profil. Er repräsentiert den Geist der Barenboim-Said Akademie und bereichert das Musikleben Berlins mit einem hochkarätigen Saisonprogramm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr.Pierre Boulez Saal bewerten:
Bewertungen & Berichte Pierre Boulez Saal
- Heute: Na hör'n Sie mal II
- Von Sternen zu Stars
- Tschaikowsky
- Sinfonieorchester der RSH
- Jan Garbarek Group
- T.C. Boyle feat. Ben Becker
- Dickens: Eine Weihnachtsgeschichte
- Dieter Nuhr
- Das symphonische Palais
- Weihnachtssingen - »Das letzte Schaf«
- German Brass
- Die Höhner
- Sol Gabetta
- Filmmusik LIVE
- Na hör'n Sie mal III
- The Swinging Christmas Show
- Boning geht ins Konzert
- Nils Landgren
- Kultur exklusiv für alle
- Scrjabin: Le Poème de l’extase
- Anna Loos & Jan Josef Liefers
- Silvesterkonzert
- Neujahrskonzert
- Wiener Johann Strauß Konzert-Gala
- Hans Zimmer & others
- Rock the Opera
- ABBA Diamonds
- Yesterday
- Die Nacht der 5 Tenöre
- #IGNITION - Junge Tonhalle
- Florian Schroeder
- Die 12 Cellisten
- Cinema Festival Symphonics
- Peer Gynt-Suiten
- Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys
- Johann König
- Jan Lisiecki
- Uniorchester & Unichor der HHU
- NDR Radiophilharmonie
- Serdar Karibik
- Doc Heilein & Friends
- Schwanensee
- Podcast der Tonhalle Düsseldorf
- Virtueller Rundgang durch das "Planetarium der Musik"
- Konzerthalle in Düsseldorf und Spielstätte der Düsseldorfer Symphoniker.
- Lunchkonzerte
- Berliner Philharmoniker Ensembles
- Jordi Savall debütiert mit Mozarts »Jupiter-Symphonie«
- Jubiläumskonzert 30 Jahre Berliner Barock Solisten
- Quartett: vision string quartet
- Andris Nelsons und Hilary Hahn mit Dvořáks Violinkonzert
- Familienkonzert »Holy Viola!«
- Raphaël Pichon debütiert mit Bachs h-Moll-Messe
- Silvesterkonzert mit Kirill Petrenko und Benjamin Bernheim
- Petr Popelka debütiert mit Schumanns »Frühlingssymphonie«
- Brahms Ensemble Berlin
- Kirill Petrenko dirigiert Mahlers »Symphonie der Tausend«
- Mitmachkonzert »Kawumm!«
- Familienkonzert »Hommage à Paul Klee«
- Lahav Shani dirigiert Dvořáks Symphonie »Aus der Neuen Welt«
- Kirill Petrenko und Janine Jansen mit Brahms’ Violinkonzert
- Pangaea Trio Berlin
- Paavo Järvi und Lang Lang mit Ravels Klavierkonzert
- Mitmachkonzert »Ahoi!«
- Michael Sanderling trifft Lucas und Arthur Jussen
- Familienkonzert »Peter und der Wolf«
- Tugan Sokhiev dirigiert Berlioz’ »Symphonie fantastique«
- Mahler Chamber Orchestra und Antoine Tamestit
- Mozart contra Salieri
- Daniel Harding dirigiert Strauss’ »Don Quixote«
- Beethoven-Zyklus mit dem Quatuor Ébène
- Originalklang
- Kirill Petrenko dirigiert Wagners »Das Rheingold«
- Varian Fry Quartett
- Mirga Gražinytė-Tyla debütiert mit Prokofjews »Romeo und Julia«
- Vokalhelden-Jahreskonzert
- Artist in Residence: Janine Jansen
- Chamber Orchestra of Europe
- Herbert Blomstedt dirigiert Bruckners Siebte Symphonie
- Mitmachkonzert »Tschakka!«
- Kirill Petrenko dirigiert Beethoven, Tschaikowsky und Strawinsky
- Familienkonzert »Pulcinella«
- neue Veranstaltung
- Klaus Mäkelä dirigiert Strawinskys »Der Feuervogel«
- Mahlers Dritte mit Yannick Nézet-Séguin und Joyce DiDonato
- Semyon Bychkov und Víkingur Ólafsson mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 5
- Bläserkammermusik
- Ein tschechischer Abend mit Jakub Hrůša
- Mitmachkonzert »Juchhe!«
- Orgelmatinee mit Richard Gowers
- Franz Welser-Möst dirigiert Schubert, Deutsch und Strauss
- Gustavo Dudamel dirigiert Beethovens »Eroica«
- Kirill Petrenko und Jonas Kaufmann in der Waldbühne
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- aktuelle Konzerte der Berliner Philharmoniker
- Heute: Concert au bénéfice de l’Ordre de Malte Luxembourg
- 10 years Anđela & friends
- Dances With Wolves
- Sensibilités romantiques
- Symphonic Winds & Rock Legends
- Chiaroscuro Quartet
- Concert de Gala SOS Villages d’Enfants Monde
- 100% Brahms
- Grigory Sokolov
- Rising Star: Álfheiður Erla Guðmundsdóttir
- Ali Doğan Gönültaş
- Mahler 6 «Tragique»
- «For Piano… or not?»
- Carmina Burana & Boléro
- Fantaisies sur Walt Disney
- Ibrahim Maalouf
- Christmas à la Hollywood
- A Cambridge Christmas
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- Neijoersconcert
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- Jam Session
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- Joshua Bell: Spring in the Heart of Winter
- Rising Star: Valerie Fritz
- Rites of Spring
- 2026: A Symphonic Odyssey
- English Trios
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- Lëtz Next Generation
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- Dafné Kritharas
- Live Cinema: Lady Windermere’s Fan
- VOCES8
- Wien – Echte und Wahl-Wiener
- Midi baroque: «L’ambiance va être chouette»
- The Luxembourg Philharmonic Academy
- Mina Tindle
- Yoga & Koechlin
- Les Saisons de Haydn
- Study day Nicolas Dufetel
- Wiener Johann Strauss Konzert-Gala und Ballett
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- Lunch with the Luxembourg Philharmonic
- Jam Session
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- Luxembourg Red Cross Charity Concert
- Aki Takase & Alexander von Schlippenbach
- Michael Wollny Trio
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- Study day Tomi Mäkelä: «Mozart is the boy for you!» (Vertigo)
- Tales & Virtuosity
- Quatuor avec piano
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- Führungen in der Philharmonie
- Konzerte von barock bis experimentell über Jazz und Word Music.
- Heute: NENDA Live
- Wiener Konzerthaus Backstage
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- ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Pahud / Poschner
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- Cornelius Cardew: The Great Learning
- Il Pomo d'Oro / Orliński
- Louie's Cage Percussion
- Paul Maar / Wolfgang Stute / Konrad Haas
- Philharmonic Five
- Víkingur Ólafsson
- Katharina Lorenz / Simeon Goshev
- Tim Werths / Simeon Goshev
- Markus Hering / Anton Gerzenberg / Antonia Straka
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- Rising Stars: Giorgi Gigashvili
- Wiener Symphoniker / Wang / Wellber
- Fridays@7: Wiener Symphoniker / Wang / Wellber
- Hagen Quartett
- Sing Along »Weihnachten«
- Company of Music
- Gabetta Consort / Boldoczki / Nakariakov / Andrés Gabetta
- Sing Along »Blauli«
- Vinnitskaya / Koroliov / Hadzi Georgieva / Menuhin Academy Soloists
- Szymon Nehring
- Biz, Shevchenko, Beinl & Prozorov / Kapelle So&So
- Elīna Garanča
- Klangforum Wien / Prégardien / Schwarz
- Wiener Philharmoniker / Hrůša
- Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Baeva / Paavo Järvi
- Hayato Sumino – Cateen
- Allez hop: Gute-Nacht-Geschichte mit Gambe
- Thomas Gansch
- Wiener KammerOrchester / Masleev / de Vriend
- Martin Grubinger / Percussive Planet Ensemble / MyGroove SUPERBAND
- Rudolf Buchbinder
- Wiener Konzertvereinigung / Steinberger / Melguizo-Martinez / Salazar
- Ensemble 1700 / Li Piffari e le Muse / Mields / Brandt / Oberlinger
- LYLIT
- Renaud Capuçon / Daniel Lozakovich
- Jess-Trio-Wien / Sello
- Federspiel und André Gatzke
- Wiener Symphoniker / Biondi
- Strauss Festival Orchester Wien
- Ursula Strauss & BartolomeyBittmann
- 103 Jahre Gerhard Bronner & Georg Kreisler
- Wiener Symphoniker / Slobodeniouk
- Gentlemen Music Club / Caroline Athanasiadis
- Federspiel & Gäste
- Wiener Symphoniker / Slobodeniouk
- Quatuor Mosaïques / Sir András Schiff
- Wiener Symphoniker / Lisiecki / Jordan
- »Klangreise«
- »Rätselrallye«
- Online-Shop des Wiener Konzerthauses
- Digitale Konzerte
- Konzerte der Wiener Konzerthausgesellschaft
- Morgen: after work | Sestak Trio
- Mozart Requiem an Mozarts Todestag
- Weihnachtskonzert zum Zuhören und Mitsingen
- Orgel zu Mittag
- Museumskonzert: Ensemble Astrum
- after work | Gürtlerhuber
- Meisterkonzert: Julia Hagen & Annika Treutler
- Sofa-Konzert: I am from Salzburg
- Klassik pur: Busch Trio
- Sofa-Konzert: Bruderherz, Schwesterherz
- Meisterkonzert: Fazıl Say
- Klassik Pur Ensemble BachWerkVokal
- Musik Ensemble Salzburg & quinTTTonic
- Meisterkonzert: Hagen Quartett
- Family Special: Orgel zu Mittag
- Konzertzyklen „Junge Künstler“ und "Kammermusik im Wiener Saal"
- Hör mal ein Buch: Das Geheimnis der Weihnachtswichtel
- KonzertMeditation
- 3. Kammerkonzert: Quatuor Ébène
- 4. Philharmonisches Konzert: Amerikanische und europäische Klassiker
- solo4teens: Diana Tishchenko
- 1. Winterkonzert: Barockkonzert im Lichterschein
- 2. Winterkonzert: Weihnachten in Lied und Wort
- Ich wandle wie durch einen Traum
- 3. Winterkonzert: Aus ganz Europa
- Neujahrskonzert 2026: Freude, schöner Götterfunken
- 4. Winterkonzert
- 4. Kammerkonzert: Dialoge
- mini-mi: Ein Musikalischer Regenbogen
- 5. Philharmonisches Konzert: Brahms & Pejačević
- Herzmusik
- 2. Profile-Konzert: Trio mit Klarinette
- WDR Sinfonieorchester
- KonzertMeditation
- Philharmonic Slam IV
- 5. Kammerkonzert: Bach-Genien
- 6. Philharmonisches Konzert: Träume und Gebete
- solo4teens: David Orlowsky
- Hör mal Kunst: Eine Entdeckungsreise für Jung und Alt
- Kai Schumacher & Friends Vol. 9
- saz4teens: Sari, Rastani, Bonk, Schindler
- Kurtág 100
- Klimawerkstatt #5: Mensch und Natur im Wandel
- 6. Kammerkonzert: Trio con Brio Copenhagen
- 7. Philharmonisches Konzert: Friedensmusik
- 2. Toccata: Trompete & Orgel
- Klang im Raum: Konzerte im Museum Küppersmühle
- Quintett-Entdeckung
- 3. Profile-Konzert: Radikale Ausdruckswelten
- Astrein – Instrumente und ihre Bäume
- 7. Kammerkonzert: Frühlingsfeuer
- Piano Extra I: Mozart-Paradox
- 8. Philharmonisches Konzert: Tragische
- phil4teens: 450 Jahre Musikgeschichte in 45 Minuten
- Ansatz bis Zug
- Hör mal ein Buch: Das Traumfresserchen
- KonzertMeditation
- Symphoniker Hamburg
- 4. Profile-Konzert: Trio mit Horn
- Ziemlich beste Feinde Sinfoniekonzert
- 8. Kammerkonzert: Klangwelten zwischen Europa und Amerika
- 9. Philharmonisches Konzert: Überwältigend
- Transcending Gender and Self in Odissi Dance
- Kalāpa Odissi: ostindischer Tanz
- Meisterwerke
- One Beat, One World Indische und europäische Klassik, Jazz, Flamenco
- Tagore Song Night
- East-Western Seasons
- The Spiritual Experience of Baul
- 10. Philharmonisches Konzert: Das Unauslöschliche
- solo4teens: Kamalini Mukherji
- Day and Night
- 3. Toccata: Baltisches Dreigestirn
- DU sing(s)t!
- Eule und Specht im Waldkonzert
- 2. Serenadenkonzert: Venezianische Klangpracht in San Marco
- 9. Kammerkonzert: Reise nach Italien
- A-Saite bis Zupfen
- Die glückliche Fischerin
- Abschlusskonzert des Meisterkurses 2025/2026
- BEAT #09: Repercussion x Wataru Shimizu
- 5. Profile-Konzert: Barocke Formen, moderne Farben
- 11. Philharmonisches Konzert: Heldenleben
- 4. Toccata: Gipfelpunkte
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- Piano Extra III: Henri Sigfridsson & Vincent Heeren
- 6. Profile-Konzert: Montepulciano
- 12. Philharmonisches Konzert. Pionierin unter Klassikern
- CD-Einspielungen der Duisburger Philharmoniker
- Mediathek der Duisburger Philharmoniker
- Die Duisburger Philharmoniker zählen zu den großen Orchestern Deutschlands.
- Marta Philharmonisch
- Nordwestdeutsche Philharmonie / Guido Sant'Anna / Olari Elts
- Nordrhein-Westfalen feiert Advent
- Familienkonzert „Kino trifft Weihnachten – Filmmusik live“
- Weihnachtskonzert: Christmas Classics at the Movies
- Silvesterkonzert
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- Nordwestdeutsche Philharmonie / Ronald Brautigam / Izabelė Jankauskaitė
- xplore@nwd - Konzerte für Kinder
- Wir bei euch – Musiker kommen in die Schule
- Videos und Streams
- Carmen - die schönste Kuh aus Spanien
- Unverzichtbarer Bestandteil des Konzertlebens in Ostwestfalen-Lippe und attraktiver Kulturbotschafter der Region über die Grenzen Europas hinaus.
- Heute: Interstellar
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- "Oh to Believe in Another World"
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- Sommer, Sonne, Ferienzeit
- Blockbuster Battle: Animation von Hollywood bis Tokio
- Lapwood mit Poulenc
- Mediathek und Podcast der Dresdner Philharmoniker
- Orchester der Landeshauptstadt Dresden
- Morgen: Samuel Hasselhorn & Ammiel Bushakevitz
- Simon Shaheen & Ensemble
- Michael Wendeberg
- Edward W. Said zum 90. Geburtstag
- Akademiekonzert
- Mojca Erdmann & Malcolm Martineau
- Leif Ove Andsnes & Bertrand Chamayou
- Jörg Widmann & Signum Quartett
- Ali Ghamsari & Ensemble
- Capella de la Torre & Katharina Bäuml
- Mendelssohn-Festival (I)
- Mendelssohn-Festival (II)
- Tanja Tetzlaff & Kiveli Dörken
- Elternzeitkonzert
- Sir András Schiff
- Mihaela Martin & Enrico Pace
- CAROLIN WIDMANN & ALEXANDER LONQUICH
- KRISTIAN BEZUIDENHOUT & ENSEMBLE
- SABINE DEVIEILHE & MATHIEU PORDOY
- BOULEZ ENSEMBLE & MATTHIAS PINTSCHER
- CHRISTIAN GERHAHER & GEROLD HUBER
- JÖRG WIDMANN & QUARTET AMABILE
- AKADEMIE FÜR ALTE MUSIK BERLIN & ROBERTA MAMELI
- CHARLOTTE SPRUIT & ANGUS WEBSTER
- ELTERNZEITKONZERT
- LEONKORO QUARTET
- BEN GOLDSCHEIDER, ALINA IBRAGIMOVA & DÉNES VÁRJON
- ALEXANDER GADJIEV
- NASMÉ ENSEMBLE
- QUATUOR DIOTIMA
- BOULEZ ENSEMBLE & FRANÇOIS-XAVIER ROTH
- DAVID VIRELLES
- TRIO GASPARD
- CHRISTOPH PRÉGARDIEN, JULIUS DRAKE & UDO SAMEL
- YULIANNA AVDEEVA & BELCEA QUARTET
- NIKOLAY LUGANSKY
- ANDRÈ SCHUEN & DANIEL HEIDE
- MOSLEM RAHAL & ENSEMBLE
- MESHELL NDEGEOCELLO
- GOLDA SCHULTZ & JONATHAN WARE
- TAMARA STEFANOVICH
- BRENTANO STRING QUARTET
- SHUJAAT KHAN & ENSEMBLE
- TRIO CON BRIO COPENHAGEN
- ELTERNZEITKONZERT
- NICOLE MITCHELL
- ALICE COOTE & JULIUS DRAKE
- ACID PAULI, KARL IVAR REFSETH & RODNEY BARRETO
- SUSAN ZARRABI, GEROLD HUBER & ULRIKE FOLKERTS
- JÖRG WIDMANN & HEATH QUARTET
- PIERRE-LAURENT AIMARD
- DOMEN MARINČIČ
- Hochkarätiges Programm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr
- Heute: Workshop: Kreativ Modular Synthesizer
- Morgen: NDR Elbphilharmonie Orchester / Konstantin Krimmel / Andris Poga
- Fauré Quartett / Janne Saksala
- Bamberger Symphoniker / Jakub Hrůša
- Shkoon »Traces«
- Helmut Lachenmann: Die Streichquartette
- Hamburger Ärzteorchester
- Ensemble Modern / Sylvain Cambreling
- James Holden / Wacław Zimpel
- Philharmonisches Kammerkonzert mit dem Amaris Quartett
- Regensburger Domspatzen / Benjamin Appl / Christian Heiß
- Talente entdecken: Jaeden Izik-Dzurko
- Orchester im Treppenhaus
- Herbert Pixner Projekt
- Kammerorchester der Philharmonie Odesa / Sebastian Studnitzky
- Blind Date
- SWR Symphonieorchester / Jean-Frédéric Neuburger / François-Xavier Roth
- Weihnachtsoratorium
- Art’n’Voices
- Henri Texier Septet
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Alexander Gadjiev / Gergely Madaras
- KdK Stand Up
- Funkelkonzert M / Elefant aus dem Ei
- Johan Dalene
- Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente
- Sabine Meyer / Alliage Quintett
- Jewish Chamber Orchestra Hamburg
- Bridges Kammerorchester
- London Philharmonic Orchestra / Sheku Kanneh-Mason / Edward Gardner
- RIX Piano Quartet
- Xavier de Maistre / Festival Strings Lucerne
- NDR Kammerkonzert
- Bach: Magnificat
- Sol Gabetta / Cappella Gabetta
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Gautier Capuçon / Simone Young
- Cembalomania Olivier Fortin & Ensemble Masques
- Boulangerie mit David Moliner
- Ghalia Benali / Ensemble Constantinople
- Christian Schmitt, Orgel
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Simone Young
- Weihnachten zum Wohlfühlen
- Bach: h-Moll-Messe
- Bach: Weihnachtsoratorium / Lionel Sow
- Dorsaf Hamdani / Pierre Clavé / Yousef Zayed
- Die Hamburger Goldkehlchen
- Nordic Christmas
- Ibrahim Maalouf
- NDR Vokalensemble / Heide Müller
- Love and Revenge
- Ein Wintermärchen
- Konstantin Frantz
- Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Omer Meir Wellber
- NDR ElphCellisten
- Sukyeon Kim
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Katharina Konradi / Manfred Honeck
- Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Hila Baggio / Omer Meir Wellber
- Hyelim Kim
- Best of Poetry Slam »Rising Stars«
- Best of Poetry Slam »Awards«
- Frielinghaus Ensemble
- Best of Poetry Slam »Legends«
- Joja Wendt
- Alejandro Carrillo Gamboa
- Duo Pertar
- Hayato Sumino
- Konzert statt Schule: Harry Potter – Filmmusik pur
- vision string quartet
- Joshua Bell / Academy of St Martin in the Fields
- Cristina Marton-Argerich & Young Classic Artists
- Giora Feidman
- Workshop: Kosmos Klang
- Thees Uhlmann
- Talente entdecken: Ilya Shmukler
- NDR Elbphilharmonie Orchester
- Philharmonisches Kammerkonzert
- Sebastian Knauer / Czech National Symphony Orchestra / Sarah Hicks
- Cameristi della Scala
- Gaechinger Cantorey / Hans-Christoph Rademann
- Die Prinzen
- Lucas Debargue
- Hamburger Camerata / Sergey Malov
- Workshop: Kosmos Gamelan
- Oslo Philharmonic / Lisa Batiashvili / Klaus Mäkelä
- Modular
- Workshop: Kosmos Gamelan
- Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Mikhail Pletnev
- Valerie Fritz, Violoncello
- Oslo Philharmonic / Lisa Batiashvili / Klaus Mäkelä
- Maat Saxophone Quartet
- Giorgi Gigashvili
- St. Pauli Theater meets Elbphilharmonie
- Wiener Philharmoniker / Daniel Harding
- Áron Horváth, Cimbalom
- Golda Schultz / Kammerakademie Potsdam
- Álfheiður Erla Guðmundsdóttir, Sopran
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Alisa Weilerstein / Alan Gilbert
- Trio Concept
- Olivier Messiaen: Des canyons aux étoiles ...
- DJ Workshop für FLINTA*
- Elbphilharmonie Publikumsorchester
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Alisa Weilerstein / Alan Gilbert
- Sachiko Furuhata / Klavierkonzert
- Bar Zemach / Linus Roth / Jascha Nemtsov
- Ensemble Resonanz / Derya Yıldırım / Avi Avital
- Schulkonzert »Yıldırım & Avital«
- Albert Schweitzer Jugendorchester / Mädchenchor Hamburg
- Hamburgs neues Konzerthaus
Bereich Musik Luzern-Kriens, Arsenalstrasse 28a
- Heute: Info-Tag Musik 2025
- Morgen: Lunchtime-Konzert
- mittendrin - Besuchswoche
- Volksmusikkonzert
- Jazz Jam-Session
- Magnificat
- Podium – Gesang
- Showcase Komposition
- Themenworkshopkonzert: Unerhört feat. Camila Nebbia
- Podium – Flöte
- Podium – Gitarre
- Info-Tag Pre-College Special Jazz
- Podium – Saxofon
- Gottesdienst zum ersten Adventssonntag
- Klingender Adventskalender
- Podium – Orgel
- Podium – Klavier
- Podium – Harfe
- Podium – Trompete
- 652. Orgelvesper
- Coffee Lecture – Michelle Krähenmann-Häfliger
- Gottesdienst am Patrozinium Franz Xaver
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Kontrabass, Violine und Klavier
- Klingende Konzerteinführung zum Konzert des Luzerner Sinfonieorchesters
- Stubete in der Bar
- Podium – Gesang
- Sinfoniekonzert der Hochschule Luzern
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Tuba und Klavier
- Podium – Violine
- Podium – Klarinette
- Podium – Violine
- Gottesdienste an Mariä Empfängnis
- Podium – Blockflöte
- Off / On Mondays
- 653. Orgelvesper
- Workshopkonzerte: «Leaderin Chiara Jacomet», «The music of Pink Floyd», «Vokalensemble Jazz»
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Schlagzeug
- Podium – Klavierduo
- Workshopkonzerte: «Improvisationsensemble II», «Punk-Jazz!», «Tribute to Roy Ayers»
- Podium – Klavier
- Podium – Kontrabass
- Podium – Gitarre
- Showcase Contemporary Music
- Podium – Klarinette
- Podium – Violoncello
- Workshopkonzerte Jazz: «Gravity – The music of John Mayer», «Songs, Songs, Songs!»
- 654. Orgelvesper
- Podium – Trompete
- Workshopkonzerte Jazz: «The music of NONAME», «Cole Porter’s Greatest Hits!», «Keep the melody, change the harmony»
- «Über Volksmusik reden...» mit Köbi Schiess, Kontrabass
- Workshopkonzerte Jazz: «Improvisationsensemble IV»
- Advent Versöhnungsfeier
- Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Trompete
- Podium – Violoncello
- Podium – Oboe
- Podium – Violine
- Podium – Klavier
- Podium – Violine
- Podium – Flöte
- Carte Blanche
- Christmette
- Gottesdienst an Weihnachten
- Gottesdienst zum Jahresende
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- Festgottesdienst an Neujahr
- Blog der Hochschule Luzern – Musik
- Studium an der Hochschule Luzern - Musik
- Weiterbildung
- Veranstaltungen des Bereichs Musik
- Gewandhausorchester / Mikko Franck / Sol Gabetta
- Leonkoro Quartett
- Gewandhausorchester / Alan Gilbert
- Gewandhaus Brass Quintett
- Gewandhaus-Quartett
- Gewandhausorchester / Manfred Honeck
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- Sebastian Breuninger / Michael Schönheit
- Gewandhaus-Quartett
- Gewandhausorchester / Omer Meir Wellber
- Kammermusikaustausch mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden
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- Valentino Worlitzsch / Elisabeth Brauß
- Gewandhausorchester / Andris Nelsons
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- Gewandhausorchester / Welser-Möst / Ottensamer
- Jerusalem Quartet
- Gewandhausorchester / Franz Welser-Möst
- Gewandhausorchester / Vasily Petrenko
- Alfred Szendrei zum 50. Todestag
- Gewandhausorchester / Michael Sanderling / Hélène Grimaud
- Gewandhaus-Quartett
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- Nathalie Schmalhofer / Vincent Lo / Moeko Ezaki
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- KLASSIK AIRLEBEN Gewandhausorchester / Sakari Oramo
- Das Gewandhausorchester: Von der Kapelle zur Weltmarke.
- Harfenklänge zur Adventszeit
- Wiener Begegnungen
- Geigenolymp: Inmo Yang spielt Paganini
- Kammermusik zum Gründonnerstag
- Reise nach Paris: Piemontesi am Klavier
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- Anastasia Kobekina: Elgars Cellokonzert
- CD Mozart Haffner Serenade
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- CD Eastbound
- aktuelle Aufführungen in Luzern und im deutschsprachigen Raum
- 3. Sinfoniekonzert: Christina Brabetz / Golo Berg
- 2. Kammerkonzert: Trio Treconti
- MondayNight I: Songland »These are the days«
- 1. Stadtteilkonzert
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- 3. Erbdrostenhofkonzert
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- 4. Sinfoniekonzert: Shengzhi Guo / Carlo Jans
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- 5. Sinfoniekonzert: Tianwa Yang / Golo Berg
- MondayNight II: Beyond Balkan
- 4. Kammerkonzert: Klaviertrio Kartu
- 2. Kinderkonzert: Die Bremer Stadtmusikanten
- 5. Erbdrostenhofkonzert: Pour le Piano=Forte et Guitare. Duette und Arrangements des 19. Jahrhunderts
- 6. Sinfoniekonzert: Christian Schmitt / Lucie Leguay
- HÖRT, HÖRT! Gesprächskonzerte
- 7. Sinfoniekonzert: Radek Baborák / Golo Berg
- 2. Stadtteilkonzert
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- 8. Sinfoniekonzert: Lukas Sternath / Mino Marani
- Musica Sacra
- Bruckner-Zyklus IX
- 3. Kinderkonzert: Im Takt der Zeit
- 9. Sinfoniekonzert: Golo Berg mit Mozart
- 3. Stadtteilkonzert
- 6. Kammerkonzert: Werke von Brahms
- Sonderkonzert Philharmonischer Chor
- 10. Sinfoniekonzert: Relmu Levalle Campusano / Golo Berg
- Das Sinfonieorchesters Münster ist eine der tragenden Säulen des münsterschen Musiklebens und gewann in seiner bewegten Geschichte schnell überregionale Beachtung.
- Heute: Artist Session
- Morgen: Kennedy Administration [us]: Humanity
- KILDAN World Quintett [irq]: Iraq Meets Germany
- Weihnachtskonzert KontraPiano [d/col]: Bach, Piazolla, Beethoven, Schumann. Ellington & internationale Weihnachtslieder
- Jindrich Staidel Combo: Böhmische Weihnacht
- Klazz Brothers & Cuba Percussion [COL,CUB,D]: Christmas meets Cuba
- Danish Chamber Orchestra / Fischer / D'Angelo
- Iveta Apkalna
- Briefe und Musik
- Mozart: Die Zauberflöte KV 620
- Camerata Salzburg / Guzzo / Pires
- Zech / Zhao / Orquesta Iberacademy Medellín
- Wiener Philharmoniker I: Canellakis / Dueñas
- Cappella Andrea Barca & Sir András Schiff
- Chamber Orchestra of Europe: Capuçon / Kang / Siffert
- Orquesta Iberacademy Medellín
- Le Concert des Nations & Jordi Savall
- Orgelmusik zu Mozarts Geburtstag
- Hagen Quartett
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- Wiener Philharmoniker II: Ticciati / Kožená / Ottensamer
- Akademieorchester der Universität Mozarteum Salzburg & Ion Marin
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- Requiem Æternam
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- Mozart-Quiz
- Prisma
- Camerata Salzburg / Ahss / de Maistre / Avital
- Letters & Music
- Wiener Philharmoniker III: Fischer / Levit
- Orchesterakademie Salzburg
- Havana Lyceum Orchestra / Hope / Peña / Méndez Padrón / Villazón
- Kit Armstrong & Friends