Brühlsche Terasse und Festung Dresden
Unter der weltbekannten Brühlschen Terrasse, die 1814 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde und auch als "Balkon Europas" bekannt ist, verbergen sich Zeugnisse einer Zeit, die neben den barocken Glanzlichtern oft übersehen werden. Steinerne Hinterlassenschaften der Renaissance laden zu einem Rundgang ein.
Die scheinbar unterirdische Festung ist ein Anziehungspunkt für alle, die Dresden aus einer anderen Perspektive erforschen wollen. Zu sehen sind das letzte vorhandene Stadttor der sächsischen Residenz, die älteste erhaltene Steinbrücke Dresdens, Wachstuben und Geschützhöfe Wehrgänge sowie Wendelsteine und Buchners Kasematten. In den geheimnisvollen Gewölben gelang Johann Friedrich Böttger 1708 die Herstellung des ersten europäischen Hartporzellans.
Text: Dresden Tourismus
(Foto: © Christoph Münch / Dresden Marketing GmbH)
Die scheinbar unterirdische Festung ist ein Anziehungspunkt für alle, die Dresden aus einer anderen Perspektive erforschen wollen. Zu sehen sind das letzte vorhandene Stadttor der sächsischen Residenz, die älteste erhaltene Steinbrücke Dresdens, Wachstuben und Geschützhöfe Wehrgänge sowie Wendelsteine und Buchners Kasematten. In den geheimnisvollen Gewölben gelang Johann Friedrich Böttger 1708 die Herstellung des ersten europäischen Hartporzellans.
Text: Dresden Tourismus
(Foto: © Christoph Münch / Dresden Marketing GmbH)