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Festung KönigsteinFestung 1
D-01824 Königstein
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Bewertungschronik
Festung Königstein bewerten:
Bewertungen & Berichte Festung Königstein

In Lapide Regis - Auf dem Stein des Königs
800 Jahre Leben auf der Festung KönigsteinErleben Sie in 33 Räumen die anschaulich und unterhaltsam aufbereitete Geschichte des Königsteins von seiner urkundlichen Ersterwähnung 1241 bis zur Eröffnung des Museums im Jahr 1955. Diese Dauerausstellung ist die wichtigste und größte Ausstellung auf der Festung Königstein.
Erfahren Sie, wie die einstige Grenzburg böhmischer Könige durch eine Fehde in die Hände der Wettiner gelangte und später zur Landesfestung ausgebaut wurde. Wandeln Sie auf den Pfaden der einfachen Soldaten und ihrer Familien. Gewinnen Sie Einblicke in Festlichkeiten und Gelage der hohen Herrschaften. Und entdecken Sie die noch wenig beleuchteten Epochen der Festung als Offiziersgefangenlager und Jugendwerkhof.
Höhepunkte der Ausstellung
Faksimile der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241 · Die ältesten Bodenfunde vom Königstein · Nachgestaltetes Architektengespräch mit Pietro Ferrabosco um 1567 · Großbaustelle von 1589, Ausbau der Burg zur Festung, im Diorama Maßstab 1:20 · Acht Meter langes Modell eines Kutschenzugs Augusts des Starken · Riesenweinfass-Relikte aus der Zeit Augusts des Starken von 1725 · Porzellan aus der Sächsischen Hofkonditorei des 18. Jahrhunderts mit dem Motiv „Reicher Roter Drache“ · Humpen aus der sächsischen Hofkellerei des 18. Jahrhunderts · Essbesteck aus dem 18. Jahrhundert · Restaurierte Königszimmer Augusts des Starken · Figuren als täuschend echte Nachbildungen Augusts des Starken, der Gräfin Orzelska und des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm I. · Fayence-Ofen aus dem 18. Jahrhundert, wieder zusammengesetzt aus ca. 400 Scherben, die unter der Dielung gefunden wurden · Bewaffnung Schweizer Garde des sächsischen Kurfürsten, 18. Jahrhundert · Waffen und Uniformen aus verschiedenen Jahrhunderten, auch aus der Zeit Napoleons · Nachempfundene Kommandantenwohnung mit Damenzimmer um 1900 · Filmdokumente aus dem Zweiten Weltkrieg · Filmdokumente aus der DDR-Zeit, u. a. von Flachs und Krümel aus dem Kinderfernsehen der DDR · Festungslied, gesungen vom Kinderchor der Semperoper Dresden
Abgestimmt auf unser nationales und internationales Publikum sind alle Informationen durchgängig in Deutsch, Englisch und Tschechisch verfügbar. Neben mehr als 330 Ausstellungsstücken illustrieren Modelle, Dioramen und Figureninstallationen historische Meilensteine. Möglichkeiten zur Vertiefung der Informationen bieten mehr als 30 Medienstationen sowie ein Audioguide in neun Sprachen. Die Dauerschau erstreckt sich auf 1.200 qm im Torhaus sowie in der Streichwehr hoch über dem Festungseingang über zwei Stockwerke.
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Bewertungen & Berichte In Lapide Regis - Auf dem Stein des Königs

Von Möhrenbeet bis Festungswald.
Facetten des Festungsgrüns auf dem Königstein
Sonderausstellung
Mit dieser Ausstellung widmet sich die Festung erstmals der gärtnerischen und landwirtschaftlichen Nutzung der Freiflächen, aber auch der unter militärischen Aspekten erfolgten Begrünung. Dabei verrät sie Orte, an die sich die Festungsbewohner abseits des Alltagstrubels zurückzogen.Seit Jahrhunderten ist der Königstein von Menschen bewohnt. Sie gestalteten das Plateau und das Umfeld des eindrucksvollen Tafelbergs nach ihren Bedürfnissen. Im Jahr 1589 begann der Ausbau der mittelalterlichen Burg zur Festung. Diesen Status behielt die Wehranlage bis 1913. Die hier jahrhundertelang weitgehend autark lebenden Bewohner richteten ihr Interesse vor allem auf die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln, die Verteidigung des militärisch wichtigen Standortes und die Ausschmückung dieses bedeutsamen Ortes.
Ein Jahr lang hat sich die Dresdner Gartenhistorikerin Dr. Stefanie Krihning intensiv mit diesem Thema befasst und dabei Erstaunliches über Zier- und Gemüsegärten, Festungsgärtner, Ziegen und Hühner, Blumendiebstähle, Königen gewidmete Plätze, den Festungswald und den ehemaligen Weinberg herausgefunden. Manche bisher als Wildwuchs eingeordneten Bäume und Sträucher entpuppten sich als natürliche Tarnung von Geschützen oder Festungswällen.
Die Ausstellung, die sowohl in der Magdalenenburg als auch draußen im Gelände stattfindet, erinnert an verschwundene Orte, zeigt Bilder, Pläne und Objekte wie seltene historische Gartengeräte.
Inhaltsreiche Medienstationen und vielfältige Mitmachangebote für Kinder bieten Vertiefungsmöglichkeiten und Abwechslung für Besucher jeden Alters.
Besonders spannend wird es, wenn es um die Lieblingsplätze verschiedener Festungsbewohner auf dem Plateau geht. Diese können Sie auch selbst bei Ihrem Rundgang im Freien entdecken!
geöffnet 10 – 18 Uhr
Von Möhrenbeet bis Festungswald. Facetten des Festungsgrüns auf dem Königstein bewerten:
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Festungsplan online & 360°-Panoramen
Der Festungsplan zeigt auf Fotos die einzelnen Stationen und in den virtuellen Rundgängen können Punkte auf der Festung mit Aussicht auf die Sächsische Schweiz virtuell besucht werden.Festungsplan online & 360°-Panoramen bewerten:
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Altes Zeughaus
Das Alte Zeughaus und die Artillerie der Festung KönigsteinThemen der neuen Ausstellung:
- „Zeug“ und „Zeughaus“, das Alte Zeughaus als Renaissancebau auf der Festung Königstein
- Nah- und Fernverteidigung einer Bergfestung
- Artillerie: Geschichte, Technik, diese Waffengattung speziell auf dem Königstein
Ausstellungshighlights:
- Eindrucksvolle Kanonen und Mörser, von denen die meisten einst zur Bewaffnung des Königsteins gehörten
- Schnittmodell des Alten Zeughauses im Maßstab 1:20, das mit Waffen und mit Personal den Zustand im Jahr 1647 zeigt (folgt corona-bedingt später)
- interaktive Stationen: Fotos in historischem Kostüm | Schießpulver riechen
Öffnungszeiten:
April - Oktober: 10 - 18 Uhr
November - März: 9 - 17 Uhr
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Geschichte des Brunnens und der Wasserförderung
Seit Februar 2018 bieten die musealen Räume im Brunnenhaus ein neues Erlebnis. 20 Jahre nach Eröffnung der bisherigen Ausstellung im Februar 1998 wurde sie neu gestaltet und technisch modernisiert.Der Brunnen auf der Festung Königstein ist mit 152,5 Metern der tiefste seiner Art in Sachsen und der zweittiefste Deutschlands. Seine Abteufung zwischen 1566 und 1569 war von Kurfürst August veranlasst worden, um die Wasserversorgung der künftigen Festung zu sichern. Bergleute aus dem Erzgebirge unter Leitung des Bergmeisters Martin Planer verrichteten diese Arbeit. Die Spuren ihrer Meißel sind noch heute im Schacht sichtbar.
Ein neues Modell im Maßstab 1:10 zeigt das Abteufen des Brunnens durch die Marienberger Bergleute vor rund 450 Jahren. (Lesen Sie dazu auch im Festungstagebuch: "Mit Schlägel und Eisen in den Fels getrieben")
Die Highlights der Ausstellung sind nach wie vor der direkte Blick in den beleuchteten Brunnenschacht und die Vorführung der Wasserförderung mit dem alten Elektromotor von 1911 - wenn es wieder möglich ist. Auf Grund der der derzeitigen Einschränkungen entfällt die Vorführung bis auf Weiteres.
Neuerdings kann dieser Vorgang aber auch vom Vorraum aus beobachtet werden: das Geschehen im Brunnenraum wird mit einer Kamera aufgenommen und auf einen großen Bildschirm übertragen.
In Zeiten, in denen die Wasserförderung nicht in Betrieb ist, wird ein Film von der Befahrung des Brunnens gezeigt. Dabei sind auf drei großen Monitoren faszinierende Aufnahmen aus der Tiefe zu erleben.
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Dokumentation zur Geschichte der Garnisonskirche
- ursprünglich romanische Burgkapelle- erste Garnisonskirche Sachsens (1676)
- 2000 Wiedereinweihung nach umfangreicher Sanierung
Sonntagsmusik in der Garnisonskirche
An ausgewählten Terminen
12:00 bis 16:15 Uhr zu jeder vollen Stunde
15-minütige Konzerte auf der Jehmlich-Orgel
Öffnungszeiten
April - Oktober: 10 - 18 Uhr
Am Buß- und Bettag sowie an den
Adventswochenenden: 11 - 17 Uhr
November - März: Blick durch Eingangstür ins Kircheninnere
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Georgenburg - Baugeschichte und Geschichte des Staatsgefängnisses
Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen und Magdalena Sibylla zurück auf der Festung KönigsteinDie neue Ausstellung zur Renaissancezeit zeigt die prachtvolle Nachbildung eines Kurfürstenpaares. Als Vorlage diente ein Gemälde, das Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (1585-1656) mit seiner Gemahlin Magdalena Sibylla (1586-1659) zeigt.
Die Kleider mit zahlreichen Verzierungen und Schmuckstücken wurden so originalgetreu wie möglich nachgestaltet. Die aufeinander abgestimmten Materialien und Motive der Prunkgewänder zeigen die Verbundenheit des Kurfürstenpaares.
Zu Lebzeiten hatte es den Anspruch, zu den mächtigsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches zu gehören. Dies unterstreichen zusätzlich die Verzierungen und Schmuckstücke.
Die Ausstellung thematisiert das Leben von Kurfürst Johann Georg I. und seiner Gemahlin Magdalena Sybilla, Bauvorhaben dieser Zeit auf dem Königstein und den Dreißigjährigen Krieg mit Texten und informativen wie unterhaltsamen Medienangeboten.
Die renaissancezeitliche Georgenburg – Virtual Reality
An einer 3D-Medienstation in der Hofestube können Besucher auf eine Zeitreise ins 17. Jahrhundert gehen. Mit einer VR-Brille betreten sie virtuell die Georgenburg in einem Bauzustand zur Zeit der Renaissance.
Auf einem Medienplatz sitzend navigiert sich der Betrachter mit den Augen individuell durch das Gebäude. Zu sehen sind die Renaissancegiebel und Zwerchhäuser an der Fassade, die kunstvoll bemalten Holzbalkendecken, die mächtigen Öfen und die zahlreichen Hirschköpfe in den Innenräumen. Küche, Hofestube und Arkadengang stehen dem Nutzer offen.
Vom kurfürstlichen Glanz des Renaissanceschlosses unter Johann Georg I. von Sachsen ist heute wenig erhalten. Das Gebäude wurde im 18. Jahrhundert umgebaut und bis ins 20. Jahrhundert hinein zur Unterbringung von Staatsgefangenen und Wachmannschaften genutzt.
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Kommandantenhaus mit Garten und Pferdestall
Die Kommandantenwohnung - Interieurausstellung aus der Zeit um 1900Die Ausstellung besteht aus der Küche, dem Arbeitszimmer und dem Damenzimmer der Familie des Festungskommandanten.
Arbeitszimmer
Der nachgestaltete Raum zeigt das Zimmer des Festungskommandanten Oberstleutnant Theobald Freiherr von Oer, wie es auf Fotografien überliefert ist. Es befand sich im Obergeschoss des Kommandantenhauses. Zum Damenzimmer seiner Ehefrau gab es einen direkten Durchgang.
Damenzimmer
Das nachgestellte Zimmer bewohnte zwischen 1914 und 1917 die Ehefrau des Obersten von Tschirschky und Bögendorff im Obergeschoss. Sie hielt sich darin auf, wenn sie las, Briefe schrieb oder Handarbeiten machte. Mit Gästen nahm sie in der behaglichen Sitzgruppe Platz.
Küche
Die nachgestellte Einrichtung stammt aus der Zeit um 1900, als der Festungskommandant Theobald von Oer mit seiner Familie im Kommandantenhaus wohnte: Das Gebäude hatte bereits eine Trinkwasserleitung. Zur Ausstattung einer Küche des gehobenen Wohnstils gehörten auch eine Kochmaschine und ein Eisschrank.
Kommandantengarten
Rekonstruktion der Anlage aus der Zeit um 1900
Kommandantenpferdestall
Die Interieurausstellung zeigt den Zustand um 1900, als hier nicht nur die Pferde des Kommandanten untergebracht waren, sondern auch Zugpferde für die Artillerie.
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Kranichkasematte
Vom Tretkran zum PanoramaaufzugAusstellung zu den historischen und modernen Hebewerken auf dem Königstein mit einem Tretkran-Modell des alten hölzernen "Kranichs" und der originalen Antriebstechnik von 1942
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Magdalenenburg / Fasskeller, Riesenfasskeller
Baugeschichte und Geschichte der drei RiesenweinfässerAls Renaissanceschlösschen errichtet, diente die Magdalenenburg der Unterbringung des Hofes und als Provianthaus. Im Riesenweinfass-Keller stand von 1725 bis 1819 das 238.600 Liter fassende Riesenfass Augusts des Starken, das vom Oberlandbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann gebaut worden war. (Pöppelmann war auch der Erbauer des Zwingers in Dresden.)
Riesenfasskeller in der Magdalenenburg
Multimediale künstlerische Installation - Moderner Nachbau des Riesenweinfasses
In dem zu Beginn des 19. Jahrhunderts baulich veränderten Raum wird in einer modernen Installation aus Glas, Stahl, Licht und Musik die Geschichte des ehemals größten Weinfasses der Welt erlebbar gemacht.
Nur mit Führung zugänglich.
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Schatzhaus mit Nutzgarten
Geschichte des Schatzhauses als "Tresor" für die sächsische StaatsreserveDas Schatzhaus ist auf Grund von Sanierungs- und Renovierungsarbeiten bis auf Weiteres geschlossen.
Geplante Wiedereröffnung: Sommer 2022
Nutzgarten am Schatzhaus
Beispiel für die Selbstversorgung der Festungsbewohner noch vor 100 Jahren; zeigt typischen Querschnitt all dessen, was dazu angebaut worden war
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Bewertungen & Berichte Schatzhaus mit Nutzgarten

Festung Königstein
Die Festung Königstein ist eine der interessantesten Bergfestungen in Europa und gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Sachsen. Eingebettet in die bizarre Felslandschaft des Elbsandsteingebirges thront die einst unbezwingbare Wehranlage 247 Meter über dem Elbtal und weithin sichtbar. Das 9,5 Hektar große Felsplateau ist mit seinem einzigartigen Ensemble aus mehr als 50 imposanten Bauwerken verschiedener Epochen und seiner fast 800-jährigen, in verschiedenen Ausstellungen erzählten Geschichte ein Magnet für jährlich Hunderttausende Besucher aus der ganzen Welt.Festung Königstein bewerten:
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- Familienworkshop in der Sonderausstellung "Pflanzenfieber. Botanik, Mensch, Design"
- Workshop Sonntagsskizzen im Palais Garten
- 299. Begegnung der Künste
- Offene Werkstatt im Media Lab
- Offenes Atelier: Pigment, Öl und Leinwand – Farbherstellung wie zu Zeiten der "Alten Meister"
- Ferienprogramm: Lithografie für Kinder
- Feier den Abend: Abendöffnung der Ausstellung "Ferne, so nah. Künstler, Künstlerinnen und ihre Reisen"
- Workshop im Media Lab | Kreativ mit KI
- Ferienprogramm: Die ganze Welt auf einem Kleid entdecken
- Ferienprogramm: Kunstboten!
- Ferienprogramm: Bild-Geschichten
- Ferienprogramm: Ferienatelier im Albertinum!
- Ei Ei Ei!
- Die Drachen sind los. Mit der Geschichtenerzählerin auf in die Porzellansammlung!
- Familienprogramm: Bild-Geschichten
- JUNGE FREUNDE bis 35 Jahre
- PAPER ALIVE! - Papierkunst International
- Café Belarus II: Kassandra Komplex
- Gerhard Richter. Übermalte Fotografien
- Focus Albertinum: Georg Baselitz
- Focus Albertinum: Clemens von Wedemeyer
- Artists' Conquest 2023
- Ferne, so nah. Künstler, Künstlerinnen und ihre Reisen
- „...die Schönheit der ganzen Welt“.
- Pest, Cholera und Corona - Epidemien gestern und heute
- Dresdner Köpfe. Dix, Hegenbarth, Hopfe, H.T. Richter, Uhlig
- Aus dem Schatten. Künstlerinnen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert
- Pflanzenfieber
- Wie klingt Heimat?
- Blog der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
- Digitale Angebote
- Digitale Angebote für Kinder und Jugendliche
- Auf dem Weg zur Kurfürstenmacht
- Web-Shop der SKD
- Weltsicht und Wissen um 1600
- Die Königlichen Paraderäume und das Porzellankabinett im Dresdner Residenzschloss
- Jägerhof
- Porzellansammlung
- Albertinum
- Die Online Collection entdecken
- Gemäldegalerie Alte Meister
- Gerhard Richter Archiv
- Grünes Gewölbe
- Kunst von der Romantik bis zur Gegenwart zu sehen
- Kunstbibliothek
- Kunstfonds
- Kunstgewerbemuseum
- Kunsthalle im Lipsiusbau
- Kupferstich-Kabinett
- Mathematisch-Physikalischer Salon
- Museum für Sächsische Volkskunst mit Puppentheatersammlung
- Münzkabinett
- Panorama-Rundgänge
- Residenzschloss
- Rüstkammer
- Schloss Pillnitz
- Skulpturensammlung
- Zwinger mit Semperbau
- Galerie Neue Meister, Grünes Gewölbe, Kupferstichkabinett und alle anderen Museen im Überblick

- Zu Tisch: Gemeinsam Kochen und Essen verbindet Menschen miteinander
- Erzählnachmittag in der Ausstellung
- Dialog unter Gästen - Das Damaskuszimmer in Dresden lädt ein!
- Das Damaskuszimmer
- Museumssammlung
- Neue Plattform zu Dekolonisierung, Restitution und Repatriierung
- Ausstellungen im Japanischen Palais
