Schillerhäuschen
Auf Einladung Christian Gottfried Körners reiste Friedrich Schiller 1785 nach Dresden.
Er genoss die harmonische Atmosphäre der Körnerschen Weinbergbesitzung. Oft zog er sich in das kleine Gartenhäuschen zurück, arbeitete am Manuskript des „Don Carlos“ und vollendete die Ode „An die Freude“. An diesen Aufenthalt Friedrich Schillers erinnert das bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eingerichtete Schillerhäuschen in Dresden-Loschwitz. Die Besonderheit des Ortes und eine Dokumentation zu Schillers Dresdner Freunden, Werken und Verehrern machen das kleinste Museum in der Dresdner Museumslandschaft zu einem besonderen Anziehungspunkt.
Hinweis: Eine Führung kann für eine maximale Gruppenstärke von 15 Personen nach vorheriger Absprache zu den Öffnungszeiten angeboten werden.
Er genoss die harmonische Atmosphäre der Körnerschen Weinbergbesitzung. Oft zog er sich in das kleine Gartenhäuschen zurück, arbeitete am Manuskript des „Don Carlos“ und vollendete die Ode „An die Freude“. An diesen Aufenthalt Friedrich Schillers erinnert das bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eingerichtete Schillerhäuschen in Dresden-Loschwitz. Die Besonderheit des Ortes und eine Dokumentation zu Schillers Dresdner Freunden, Werken und Verehrern machen das kleinste Museum in der Dresdner Museumslandschaft zu einem besonderen Anziehungspunkt.
Hinweis: Eine Führung kann für eine maximale Gruppenstärke von 15 Personen nach vorheriger Absprache zu den Öffnungszeiten angeboten werden.