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Literatur+Sprache | Lesung

Charles Brauer:
Die Weihnachtslesung

Jazztage Dresden

Lesung, Chanson, Jazz, Theatermusik Amüsante, kuriose Geschichten zur Weihnachtszeit, gelesen von Charles Brauer In der besinnlichen Zeit des Jahres lädt der renommierte Schauspieler Charles Brauer zu einer besonderen Weihnachtslesung ein. In seinem Programm präsentiert er amüsante, unterhaltsame und höchst kuriose Geschichten rund um die Weihnachtszeit – eine Lesung, die nicht nur Herzen erwärmt, sondern das Publikum auch schmunzeln lässt. Charles Brauer, bekannt für seine eindrucksvolle Stimme und fesselnde Erzählkunst, nimmt die Zuhörer mit auf eine emotionale Reise durch die zauber-hafte Welt der Weihnachtsliteratur. Von traditionellen Erzählungen bis hin zu modernen Geschichten wird die Lesung ein breites Spektrum an festlicher Stimmung und tiefgründigen Botschaften bieten. „Weihnachten ist eine Zeit des Gebens, der Besinnung und der Freude. Ich freue mich darauf, mit meiner Lesung die Herzen der Menschen zu berühren und sie in die magische Atmosphäre dieser besonderen Zeit zu entführen“, so Brauer. Die Veranstaltung verspricht einen unvergesslichen Abend für die ganze Familie, der die Vorfreude auf das Weihnachtsfest weckt.
Literatur+Sprache | Lesung

»Was ich Dir schrieb, kommt alles aus dem Herzen...«

Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik

Lesung / Konzert Berühmte Menschen haben sorgende Mütter, die ihnen einen erfolgreichen Weg ins Leben ebneten. Briefe dieser berühmten Frauen aus mehreren Jahrhunderten, u. a. von Johanna Schopenhauer, Elisabeth Goethe, Clara Schumann, Käthe Kollwitz und Astrid Lindgren geben einen Eindruck in ihren Lebensalltag, ihre Freude und Trauer, Sorgen und Hoffnungen. Sie geben Rat, Bitte und Anweisung und zeigen in aller Vielfalt ihre Liebe. Verwoben, ergänzt und vertieft werden die Texte mit der facettenreichen Musik Johann Sebastian Bachs. Anna-Katharina Muck (Rezitation) Annekathrin Rammelt (Violine) Claudia Pätzold (Cembalo) Eintritt: 15 € / ermäßigt 13 € Mit Anmeldung! Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
Literatur+Sprache | Lesung

»Amoretten im Oktober«

Stadtmuseum Dresden

Feridun Zaimoğlu liest aus seinem neuen Roman »Sohn ohne Vater« Amoretten flattern auf Lichtpunkte zu, leicht bekleidet und Honig schleckend. Ihr Ziel: Verlieben machen. Als Galionsfiguren der Liebe sind sie vielgestaltig: Zierde, Wagnis, Personifikation von Hoffnung. Zugleich bergen ihre Pfeile Gefahr durch Ablenkung, Täuschung, Manipulation. Im Spannungsfeld von Sehnsucht und Zerstörung bahnen sie Schneisen durch Wissen und Nichtwissen. Die Gedichte verfangen sich in einem Geflecht aus antiken Mythen, menschlicher Anatomie, Archäologie und Popkultur. Lara Rüter schreibt Lyrik und Essays, in denen sie sich mit der Beziehung von Mensch, Mythos und Natur auseinandersetzt. Sie sagt: »Oft sind die Fragen der Wissenschaft auch philosophischer und soziologischer Natur, deren Ausläufer auch das Schreiben selbst berühren. Schreiben und Forschen gehören für mich als Autorin zusammen.« Sie fragt nach den Werkzeugen des menschlichen Erzählens: »Welche Dinge werden erzählt, ausgelassen oder variiert, vergessen und erfunden?« Die Autorin wurde 1990 in Hannover geboren. Sie studierte Kulturwissenschaften in Hildesheim und Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. 2020 erhielt sie den Caroline-Schlegel-Förderpreis für Essayistik, 2021 den Wolfgang-Weihrauch Förderpreis beim Literarischen März. Lara Rüter arbeitet auch interdisziplinär; so veröffentlichte sie 2023 gemeinsam mit dem Musiker Yannic Schemion das Hörstück »Palm Beach, Venus Vice« bei Tortellini Records. Sie lebt in Leipzig. Nach ihrem Lyrikdebüt »amoretten in netzen« (2024) wird ihr neues Buch »Affenliebe« im Frühjahr 2026 erscheinen. Die Veranstaltung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Landeshauptstadt Dresden und die Dresdner Stiftung Kunst und Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Literarische Arena e. V., Evangelische Akademie Sachsen in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden Eintritt: 6 € | 4 € ermäßigt Anreise: Linien 1, 2, 4, 12, Bus 62 oder Regionalbus 261 bis Pirnaischer Platz. Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.
Literatur+Sprache | Lesung

Literarische Alphabete

Stadtmuseum Dresden

Lesungen im Landhaus Er lebt seit Jahrzehnten unter kühlen Norddeutschen, geboren wurde er aber 1964 im anatolischen Ort Bolu – der Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramatiker Feridun Zaimoğlu. Längst zählt er, vor allem wegen seiner zahlreichen veröffentlichten Romane (»Layla«, »Liebesbrand«, »Evangelio«, »Die Geschichte der Frau« u. a.) zu den bedeutenden deutschsprachigen Autoren. Soeben hat er einen neuen Roman herausgebracht, der zum einen von einem um seinen verstorbenen Vater trauernden Sohn, vom Zusammenhalt einer Familie und der manchmal trügerischen Erinnerung erzählt, zum anderen aber auch ein rasanter, fiebrig-abenteuerlicher Roadtrip mit einem Wohnmobil in ein (für ihn) fremdes Land quer durch Europa ist. »Es ist ein sehr persönliches Buch, aber gleichzeitig auch eine Geschichte voller Tücken«, sagt Feridun Zaimoğlu in einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk über seinen neuen Roman. Das Buch sei nicht bloß eine »Abschrift der Wirklichkeit«, sondern es sei ihm leichter gefallen, weiterzuleben, indem er sich auch Geschichten ausgedacht habe, dies habe ihn selbst auch nach dem Tod seines Vaters »neu sortiert«. Ein melancholischer, aber auch ausgelassener Roman ist so entstanden. Ein besonderes, ein kräftiges und schillerndes Buch eines Autors, der auch sagt: »Die Trauer machte mich türkisch.« Wie das gemeint ist, das erklärt er an diesem Abend in Lesung und Gespräch mit Volker Sielaff. Literaturforum Dresden e. V. in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden. Lesung und Gespräch. Eintritt: 6 | 4 € Anreise: Linien 1, 2, 4, 12, Bus 62 oder Regionalbus 261 bis Pirnaischer Platz. Die Lesung ist barrierefrei zugänglich. Termin speichern
Literatur+Sprache | Lesung

»dieses gedicht ist unser haus«

Stadtmuseum Dresden

Lesungen im Landhaus »ich tauche ein / in mich / und andere / ich gehe unter / als ich selbst / als andere / ich quelle hervor / aus mir selbst / aus anderen« Wasser ist ein zentrales Motiv in Jana Radičevićs Gedichten – es spiegelt die Vergangenheit ihrer Familie, die seit Generationen im versumpften Flachland am Skuratisee in Montenegro lebt. Im selben Wasser spiegelt sich aber auch die Autorin selbst, die in diesen Reflexionen des Gestern eine Identität im Heute sucht. Jana Radičević ist eine der wichtigen Stimmen der zeitgenössischen Dichtung in Montenegro. Über ihre Arbeit als Dichterin sagt sie: »Ich beschäftige mich zum Großteil mit Sprache: Wie verwenden wir Sprache, wie nutzen wir die sprachlichen Mittel? Diese und andere Fragen interessieren mich sehr. Auch unsere Ausdrucksformen und die Art, wie man Dinge erzählt und weitergibt.« Jana Radičević, geboren 1997 in Podgorica, studierte Deutsche Sprache und Literatur bzw. Germanistik an der Universität Montenegro in Nikšić, in Marburg, Graz und Würzburg. Ihr erster Gedichtband wurde 2019 im serbischen Verlag Partizanska knjiga veröffentlicht. 2022 erschien im gleichen Verlag auch das Langgedicht »zona neutralnog pritiska«, das auf Deutsch unter dem Namen »zone des neutralen druckes« (Edition Thanhäuser, 2022) und auf Spanisch unter dem Namen »zona de presión neutral« (Efímera Editorial, 2025) erschienen ist. Ihre Gedichte wurden ins Deutsche, Englische, Französische, Spanische, Russische, Slowenische und Mazedonische übersetzt. Die Veranstaltung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Landeshauptstadt Dresden und die Dresdner Stiftung Kunst und Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Literarische Arena e. V., Evangelische Akademie Sachsen in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden Eintritt: 6 € | 4 € ermäßigt Anreise: Linien 1, 2, 4, 12, Bus 62 oder Regionalbus 261 bis Pirnaischer Platz. Die Lesung ist barrierefrei zugänglich. Termin speichern Auf Karte zeigen
Literatur+Sprache | Lesung

Mondlabyrinth

Stadtmuseum Dresden

Lesungen im Landhaus Im neuen Band »Mondlabyrinth« hält der Hallenser Dichter André Schinkel von seinem irdischen Blickpunkt Ausschau nach den Himmelskörpern, die die Mitte umkreisen, die wiederum die Mitte der Mitten umkreist. Das Buch ist Expedition zu den Flüssen, die den Autor treiben, den Spiegel des Mondes im Blick … und zu den Spiegeln der Liebe, die durch die Höhen und Tiefen jeder Zeit geht. In Dresden wird Schinkel auch einige neue Texte und einen kleinen Auszug aus seinen Rilke-Adaptionen lesen, die bereits auf den nächsten Gedichtband vorausweisen. »Man könnte sagen, da, wo Schinkel ist, beginnt Literatur.« (Ostragehege) André Schinkel, geboren 1972 in Eilenburg, lebt in Halle. Ausbildung in der Landwirtschaft, Studium in Halle und Wernigerode, Magister in Germanistik und Archäologie. Autor, Lektor, Redakteur, Herausgeber seit 2005. Für sein Werk wurde er vielfach geehrt, zuletzt mit der Dr. Manfred Jahrmarkt-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung. Schinkel ist Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste seit 2018. Sein Werk erscheint im Mitteldeutschen Verlag, Halle. Die Veranstaltung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Landeshauptstadt Dresden und die Dresdner Stiftung Kunst und Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Literarische Arena e. V., Evangelische Akademie Sachsen in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden Lesung und Gespräch Eintritt: 6 € | 4 € ermäßigt Anreise: Linien 1, 2, 4, 12, Bus 62 oder Regionalbus 261 bis Pirnaischer Platz. Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.
Literatur+Sprache | Lesung

Willy Buschak: Zeit der Kirschen

Stadtmuseum Dresden

Besuchen Sie einen italienischen Bauarbeiter auf dem Poppitz. Schauen Sie einer Genossenschafterin oder einem Genossenschafter in den Einkaufskorb und bei der Zubereitung des Abendbrots über die Schulter. Fliegen Sie mit Ellys Luftballon 100 km weit nach Deutsch-Paulsdorf. Stöbern Sie in einer Arbeiterbibliothek oder schauen Sie sich einen spannenden Naturfilm im Trianon an. Betrachten Sie die Sidonienstraße vor über hundert Jahren. Kommen Sie mit zur Testamentseröffnung des Multimillionärs Dyckerpott und erfahren Sie, was sein Hund Strupp mit ihr zu tun hat. Besuchen Sie die Dresdner Kunstsammlerin und Stadträtin Margarete Stegmann und lassen sich von ihr erzählen, was die Revolution von 1918 für Dresden bedeutete … In "Zeit der Kirschen" führt der Autor Willy Buschak Sie auf einem Spaziergang entlang handverlesener Fundstücke aus dem Alten Dresden zu weithin vergessenen Menschen und an vergessene Orte der einzigartigen Elbstadt. Dr. Willy Buschak ist Historiker und lebt derzeit in Bochum. Nach Stationen in Hamburg, Brüssel und Dublin arbeitete er von 2009 – 2016 beim DGB-Bezirk Sachsen in Dresden. In dieser Zeit hat er Dresden auf unzähligen Spaziergängen durchstreift, nach Fundstücken aus der Vergangenheit der Stadt gesucht und ist dabei immer wieder auf Überraschendes gestoßen. Zahlreiche Publikationen legte zudem er über die Geschichte sozialer Bewegungen vor. Moderation: Dr. Alexander Querengässer Thelem-Universitätsverlag in Kooperation mit dem Stadtmuseum Desden
Literatur+Sprache | Lesung

»Des Kaisers neue Kleider«

Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik

Die Märchen von Hans Christian Andersen sind für Jung und Alt eine Inspiration. Cora Chilcott widmet sich expressiv den bekannten Märchen und findet eigene, neue Wege, um Andersen zu lesen und zu deuten. Cora Chilcott (Lesung) Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 € Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter 0351 488 7272 (MO – FR).
Literatur+Sprache | Lesung

»Such nach dem Namen des Windes« und »Verse vom himmlischen Drucksatz«

Stadtmuseum Dresden

Gedichte sind Flaschenpost, das wissen wir seit Mandelstam und Celan. Martinovas Gedichte sind Gesang und Gebet, Protokoll und Analyse. Hier arbeitet eine Lyrikerin im Bewusstsein des reichen Erbes, das die avantgardistische Kunst des 20. Jahrhunderts hinterlassen hat und gibt zugleich ältere Traditionen nicht preis. So bezieht sie sich in ihrem Werk u. a. auf Dante, Brodsky, Celan, Mandelstam und Ovid. Olga Martynovas Gedichte lassen Raum für Trauer und Krieg, für Befragung und Wut, aber auch für das Alltägliche und die Bewunderung der Welt. Seit dem Tod ihres Mannes, des Dichters Oleg Jurjew, schreibt sie nicht mehr in russischer Sprache. Im Elif Verlag hat sie gerade zusammen mit ihrem Sohn Daniel Jurjew unter dem Titel »Verse vom himmlischen Drucksatz«, eine opulente Auswahl aus dem dichterischen Werk Oleg Jurjews herausgegeben. Mit ihm befreundete Dichterkollegen haben dafür seine Gedichte ins Deutsche übersetzt, angelehnt an die im englischen Verlag Faber and Faber erschienene legendäre Reihe »Poets to Poet«. In Dresden wird Olga Martinova eigene Gedichte aus ihrer 2024 mit dem Peter-Huchel-Preis ausgezeichneten Sammlung »Such nach dem Namen des Windes« lesen und die Anthologie »Verse vom himmlischen Drucksatz« vorstellen. Das Publikum darf sich an diesem Abend sozusagen auf eine doppelte Dresden-Buchpremiere freuen! Literaturforum Dresden e. V. in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden. Eintritt: 6 | 4 € Anreise: Linien 1, 2, 4, 12, Bus 62 oder Regionalbus 261 bis Pirnaischer Platz. Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.
Literatur+Sprache | Lesung

Carmen-Francesca Banciu liest aus ihren Romanen

Stadtmuseum Dresden

Carmen-Francesca Banciu (*1955 in Lipova, Rumänien) behandelt in ihren Büchern »Themen wie Identität, Heimat, Migration, Familienbeziehungen im Kommunismus, sowie die Erfahrungen von Menschen in einer zunehmend globalisierten Welt. Sie taucht tief in die Komplexität menschlicher Beziehungen ein und stellt dabei grundlegende Fragen nach Zugehörigkeit, Liebe, Verlust und Vergebung.« (Website der Autorin) Banciu lebt seit 1991 in Berlin und schreibt ihre Bücher seit 1996 auf Deutsch. Die Schriftstellerin erhielt zahlreiche Preise und Stipendien im In- und Ausland. Zuletzt veröffentlichte Banciu den Briefroman »Ilsebill salzt nach« (2023), in dem sie sich mit der Autorenpersönlichkeit von Günter Grass auseinandersetzt. Außerdem erschien 2024 ihr Roman »Mutters Tag. Das Lied der traurigen Mutter«, der zweite Teil der »Trilogie der Optimisten« (»Vaterflucht« und »Lebt wohl, ihr Genossen und Geliebten!«) in einer erweiterten Neuauflage. In Dresden liest die Autorin aus beiden Werken und spricht über ihr Schreiben zwischen den Sprachen. Die Veranstaltung wird von der Landeshauptstadt Dresden gefördert. Kooperation von: Literarische Arena e. V., Evangelische Akademie Sachsen und Museen der Stadt Dresden Eintritt 6 € | ermäßigt 4 €
Literatur+Sprache | Lesung

Lesungen im Landhaus: Versetzter Stein

Stadtmuseum Dresden

Der nordmazedonische Dichter und Essayist Nikola Madzirov in Lesung und Gespräch Der 1973 geborene Nikola Madzirov ist unzweifelhaft der bekannteste Lyriker Nordmazedoniens. In einem Interview hat Madzirov auf die Bedeutung seines Nachnamens hingewiesen: »Ja, mein Nachname Madzirov ist mit der Bewegung von einem Ort zum anderen verbunden, und zwar als Folge der Balkankriege. Meine Vorfahren waren gezwungen, von dem Teil Mazedoniens wegzugehen, der heute zu Griechenland gehört. Deswegen wurden sie »madziri« genannt, Menschen ohne Zuhause.« Verlust und Suche nach Neuem, die Gleichzeitigkeit von Gegenwart und Vergangenheit, das Aufeinandertreffen von Vergänglichkeit und Wiederkehr sind nicht zuletzt Themen seiner bildkräftigen, gelegentlich ans Surreale grenzenden Gedichte. Sämtliche Gedichte seines Bandes »Versetzter Stein« sind auf Reisen entstanden, die Bewegung, das Hinterfragen, das Neupositionieren sind ihnen deshalb eingeschrieben. »Ich glaube an diesen mentalen Nomadismus«, sagt der Dichter. Ein weiteres Thema seiner Gedichte ist die eigene Kindheit, an der ihn mehr die räumliche als die zeitliche Dimension interessiert und für die er poetische Worte findet: »Kindheit ist für mich ein kleines Haus, dessen Schlüssel versteckt oder verloren ist, und wir suchen ununterbrochen danach. Wir erinnern uns an Bilder, reden lächelnd über unsere Kindheit, wissen aber, dass wir dieses Haus nicht mehr betreten können. Den Schlüssel aber suchen wir.« Wer Lust hat, Nikola Madzirov in Lesung und Gespräch (Mazedonisch, Englisch und Deutsch) zu erleben und mit ihm nach dem Schlüssel der Kindheit zu suchen, ist herzlich zu dieser Veranstaltung der Reihe »Literarische Alphabete« eingeladen. Literaturforum Dresden e. V. in Kooperation mit den Museen der Stadt Dresden Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden. Eintritt: 6 € / 4 € ermäßigt Anreise: Linien 1, 2, 3, 4, 7, 12, 62, 75 Pirnaischer Platz. Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.
Literatur+Sprache | Lesung

TAGEBUCH BÜHNE

Kulturhafen Dresden

Stell dir vor, du findest dein altes Tagebuch und schlägst zufällig eine Seite auf. Was würde dich dort erwarten? Vielleicht eine bahnbrechende Idee? Die Geschichte deiner ersten Liebe? Oder sogar ein Brief an dein zukünftiges Ich? Der Kulturhafen Dresden lädt zu einem interaktiven Abend ein, an dem Tagebuch-Einträge aller Art spielerisch präsentiert werden. Hier geht es nicht um literarische Meisterwerke, sondern um echte, ungefilterte Eindrücke aus dem Leben – deinem Leben. Ob alltägliche Erlebnisse, tiefe Gefühle oder spontane Ideen, alles ist willkommen. Vielleicht hast du ein altes Schulheft voller Abenteuerberichte, ein Dankbarkeitstagebuch, ein Gedankenbuch voller kreativer Ideen oder sogar ein Audiotagebuch mit gesprochenen Erinnerungen. Auch alte Chatverläufe, die einen besonderen Austausch oder eine Freundschaft festhalten, gehören dazu. Fühl dich eingeladen, deine eigenen Tagebücher mitzubringen und mitzuteilen, was dich bewegt hat und bewegt. Moderiert von Luis La Metta und Lorenz Fischer, lernen sich Publikum und Vortragende auf eine ganz besonders intime Art und Weise kennen. Keine Wertung, kein Wettbewerb – nur echte Geschichten aus echten Leben. Lasst uns gemeinsam unsere Komfortzone verlassen und auf einen spannenden Blindflug in die Tiefen unserer Persönlichkeit gehen. (Achtung: Kein Poetry-Slam!)
Literatur+Sprache | Lesung

Literaturfest Meißen

Erlebniswelt MEISSEN

Die Erlebniswelt lädt am Samstag, 14. Juni 2025, zu drei Lesungen in den Schmuckhof der Porzellan-Manufaktur ein. Freuen Sie sich auf einen besonderen Vormittag im sommerlichen Ambiente. Programm: - 11 Uhr: Janet Tamme-Hentzschel liest aus Louise Jacobs' Autobiografie „Fräulein Jacobs funktioniert nicht“. - 13 Uhr: Franz Rudolph berichtet über das Buch „Du Traum aus Meissener Porzellan“. - 14.30 Uhr: Anja Weidemann liest aus Peggy Mädlers Werk „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“. Der Eintritt ist frei, Platzkarten können vorab im Ticketshop gebucht werden. Die Schauwerkstatt und das Museum sind von 9-17 Uhr geöffnet, der Flagshipstore lädt von 9-18 Uhr zum Shopping ein. Das Café MEISSEN bietet ab 11 Uhr kulinarische Köstlichkeiten.
Literatur+Sprache | Lesung

Literaturfest bei Zahnrad & Zylinder

Mit Zahnrad & Zylinder e.V.

Zur Alten Zinngießerei – Die KulturWirtschaft, Burgstraße 27, Meißen Auch in diesem Jahr ist der Mit Zahnrad & Zylinder e.V. Programmpartner des wunderbaren Literaturfestes in unserer Stadt. Erleben Sie auf der Bühne im Kulturgarten: Heike Herzog, Peter Braukmann, Holger Fuchs, Thomas Lautenknecht mit Janmaat der Weber und Prinz Rupi Freitag, 13. Juni, 18 Uhr Ruprecht Frieling alias Prinz Rupi Prinz Rupi liest aus »Angriff der Killerkekse« Prinz Rupi liest Stories vom täglichen Wahnsinn. Seine Geschichten verdeutlichen die Skurrilität des Älterwerdens, das niemand erspart bleibt. In Frielings Texten wird Herr Schulze beinahe zum Mörder, als er eine Hose kaufen soll. Radiohörer planen, den GEZ-Geldeintreiber in einer Kühltruhe zu versenken. Ein Gärtner verwandelt sich im Kampf gegen Unkräuter in einen Feuerteufel, und eine polnische Putzhilfe fällt in Trance, nachdem sie von Killerkeksen gekostet hat. Freitag, 13. Juni 20 Uhr Peter Braukmann “Mein unsortiertes Tagebuch“ – Abenteuer aus dem Wilden Westen zu Friedenszeiten Peter Braukmann, Liedermacher, TV-Produzent, Autor, erzählt in kurzen Geschichten aus seinem Leben vom Aufwachsen in den fünfziger Jahren, dem Flüggewerden in den Sechzigern bis hin zu lustigen Anekdoten aus den Jahren als fahrender Sänger. Sonnabend, 14. Juni 14 Uhr Holger Fuchs “Haltestelle: Expressionismus – Eine expressionistische Weltwehe“ …Gott und Himmel pochen…“ Holger Fuchs schlüpft in die Rolle des Expressionismus und nimmt die Zuschauer mit auf eine besondere Reise. Als Fremdenführer geleitet er sie sicher durch die vielfältige kunsthistorische Epoche des Expressionismus, die durch das Gefühl der Auflösung geprägt war. Die Zeit der Industrialisierung und des Bürgertums legte eine schwere Last auf die Schultern der Menschen. Der Zwiespalt zwischen dem Neuen (Wissenschaft, Technik) und dem Alten (konventionellen Gebräuchen und Gesellschaftsordnungen) wie auch das Erleben des Ersten Weltkriegs wird in diesem Stück auf eine besondere Art und Weise erfahrbar und bewusst gemacht. Dieses Stück ist für alle, die (Kunst-)Geschichte hautnah erleben möchten. Holger Fuchs (bekannt aus Serien wie Pfarrer Braun, Polizeiruf uvm., seiner 14-jährigen Tätigkeit beim Schauspiel im Ensemble bei den Landesbühnen Sachsen, sowie dem jährlichen „Krippenspiel“ mit Olaf Schubert) hat eine Leidenschaft: Er bringt Menschen gerne zum Lachen. Sonnabend, 14. Juni 16 Uhr Ruprecht Frieling alias Prinz Rupi Prinz Rupi liest aus »Der Karajan vom Schillerplatz« In lebendigen Porträts erweckt Prinz Rupi außergewöhnliche Persönlichkeiten zum Leben – Künstler, Denker, Pioniere –, die mit unerschütterlichem Mut und unnachgiebiger Entschlossenheit Spuren in der Geschichte hinterließen. Sonnabend, 14. Juni, 17 Uhr Gastmann-Bosse „Gelesen wird, was auf den Tisch kommt-schriftliche Satiren zur oralen Befriedigung des absurden Alltags“ Seit fast 10 Jahren erheitern und verunsichern Ulrike Gastmann und Christian Bosse mit charmanten und kurzweiligen Kolumnen Ihr Publikum. Sonnabend, 14. Juni 19 Uhr Thomas Lautenknecht François Villon „Vermächtnis & Testament“ “Franzose bin ich – nicht zum Spaße! -, Stamm aus Paris, nah bei Pontoise, Werd ich am Galgen hochgezogen, Weiß ich, wie schwer mein Arsch gewogen! „ Thomas Lautenknecht liest aus „Auszüge und Balladen aus dem Vermächtnis & Testament des François Villon“ aus der Mitte des 15. Jahrhunderts hier in der Übertragung von Martin Remané aus dem Jahre 1964, welche sich anders als z.B. die deutsche Erstübertragung von K.L. Ammer oder die durch Klaus Kinski weithin bekannte freie Nachdichtung von Paul Zech konstant an das Reimschema des Originals hält und das Publikum in ein wildes, rauhes, liebes- und lebenstolles mittelalterliches Paris entführt. Dazu erklingt gelegentlich das eine oder andere Sauf- &/oder Rauflied zur akustischen Gitarre unterstützt von Jan de Weber am Kontrabass, seit 1997 des Lautenknechts Kollege beim Dresdner Duo Oh Alter Knaben Herrlichkeit. Sonntag, 15.Juni 14 Uhr Heike Herzog „Lügen dürfen nur die Großen“ Kinderbuchlesung Hast auch du sie schon einmal erwischt, die Erwachsenen, beim Lügen? Dann geht es dir wie Benno. Benno fragt sich: „Warum dürfen es nur die Großen, schwindeln ohne dafür ausgeschimpft oder bestraft zu werden?“ Die Autorin selbst liest ihre emotionale Geschichte über das Lügen, schaut dabei in die Seele der Kinder und regt zum Hinterfragen der eigenen Handlungen an. Sonntag, 15.Juni 18 Uhr Heike Herzog „Denn nach einem Schlag ist nichts mehr, wie es war“ Die Autorin selbst liest aus dem Mut machenden Roman ihres Lebens und weiß, dass irgendwann alles endet. Doch bis dahin gilt es, sie zu genießen, sie zu schätzen, die Augenblicke, die uns Licht und Wärme schenken, gilt es zu lachen, zu lieben, albern zu sein, das Herz auf der Zunge zu tragen, doch vor allem voller Mut man selbst zu sein. Eine mitreißende Lesung, die es vermag, Kraft und Zuversicht zu schenken. (Änderungen vorbehalten)
Literatur+Sprache | Lesung

Olga Tokarczuk

Kraszewski-Museum

Die polnische Schriftstellerin Olga Tokarczuk zählt zu den spannenden literarischen Stimmen der Gegenwart. Mit ihren erzählerisch dichten, oft vielschichtigen Romanen, die Realität und Fantastik kunstvoll verweben, begeistert sie Leserinnen und Leser weltweit. 2018 wurde ihr Werk mit dem Nobelpreis für Literatur gewürdigt. In Dresden stellt Tokarczuk ihre Bücher »Empusion« und »E. E.« vor. In »Empusion« verknüpft sie subtile Gesellschaftskritik mit Elementen des Phantastischen und schafft so eine außergewöhnliche literarische Reflexion über Geschlechterrollen und menschliche Ängste. »E. E.«, einer ihrer frühen Romane, erzählt die faszinierende Geschichte eines Mädchens mit medialen Fähigkeiten im Breslau der 1920er Jahre – ein fesselndes Spiel mit Psychologie, Okkultismus und Wissenschaft. Lothar Quinkenstein spricht mit Olga Tokarczuk über ihre Werke, während Uwe Behnisch ausgewählte Passagen liest. Ein Abend für alle, die sich von Literatur inspirieren lassen und neue Perspektiven entdecken möchten! Eintritt frei Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter Tel. 0351 488 72 72 (MO-FR). - Ausgebucht -
Literatur+Sprache | Lesung

Wilhelm Meisters theatralische Sendung

Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik

Oliver Meyer-Ellendt (Lesung mit Vortrag) Der Autor und Theaterregisseur Oliver Meyer-Ellendt präsentiert Goethes Roman in einer humoristischen Mischung aus Lesung und Vortrag Der Kaufmannssohn Wilhelm Meister verlässt aus enttäuschter Liebe zu einer Schauspielerin sein Elternhaus; wohin Wilhelm sich nun auch wendet, stößt er auf reisende Komödianten … Eine Sommerreise auf dem Thespiskarren, eine Abrechnung mit adeligen Mäzenen und ein sehnsuchtsvoller Blick hinter die Bühnengardine – all das ist Goethes kleines Romanfragment »Wilhelm Meisters theatralische Sendung«. Unverdientermaßen fristet der Text ein Schattendasein als Vorläuferwerk für Goethes späteren Bildungsroman »Wilhelm Meisters Lehrjahre«, ist aber ein eigenständiger Goethe-Text zwischen epischer Breite und köstlich karikierendem Realismus. Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 € Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter + 49 351 488 7272 (MO – FR). In Kooperation mit der Dresdner Goethe-Gesellschaft e. V.
Literatur+Sprache | Lesung

TAGEBUCH BÜHNE

Kulturhafen Dresden

Stell dir vor, du findest dein altes Tagebuch und schlägst zufällig eine der Seiten auf. Was würde dich dort erwarten? Vielleicht eine bahnbrechende Idee? Die Geschichte deiner ersten Liebe? Oder sogar ein Brief an dein zukünftiges Ich? Der Kulturhafen Dresden präsentiert einen interaktiven Abend, bei dem Tagebuch-Einträge aller Art in mehreren Runden spielerisch präsentiert werden dürfen. Moderiert von Luis La Metta und Lorenz Fischer, lernt sich das Publikum so auf eine ganz besonders intime Art und Weise kennen. Lasst uns zusammen unsere Komfortzone verlassen und kommt mit auf einen spannenden Blindflug in die Tiefen unserer Persönlichkeit.
Literatur+Sprache | Lesung

Autorenlesung "Der Porzellaner"

Festung Königstein

Über das Buch „Der Porzellaner“ Als junger Bergmann bricht Samuel Stöltzel 1706 nach Meißen auf, um bei dem berühmt berüchtigten Alchemisten Friedrich Böttger das Goldmachen zu erlernen - nicht zuletzt, um damit auch das Herz seiner geliebten Sophie zu gewinnen. Statt des ersehnten Goldes, das König August zur Finanzierung seiner Kriege braucht, gelingt die Erfindung des Porzellans. Enttäuscht muss Samuel jedoch zusehen, wie sich die nun entstehende Manufaktur in Machtkämpfen zwischen Böttger, dem kreativen Kopf, und Nehmitz, dem Beamten des Hofes, aufreibt. Samuel sieht sich gezwungen, mit dem Herstellungsgeheimnis nach Wien zu fliehen, wo er auf eine neue Chance für sich und das weiße Gold hofft ... Über die Autorin Annick Klug In der Schweiz und in Deutschland aufgewachsen, studierte sie in Zürich Schauspiel und war danach an vielen deutschen Bühnen tätig. Heute schreibt sie u.a. Drehbücher, erhielt 2009 das Nürnberger Autorenstipendium, 2016 das Aufenthaltsstipendium auf Schloss Wiepersdorf und hat 2023 mit „Der Porzellaner“ ihren ersten Roman veröffentlicht. Sie lebt mit ihrem Mann im nördlichen Brandenburg. Wichtige Informationen zu Anreise & Einlasszeit: Bitte beachten Sie, dass es am Veranstaltungstag KEINEN Shuttleverkehr (Festungsexpress) zwischen dem Parkhaus Festung Königstein und dem Festungsvorplatz gibt. Bitte planen Sie ca. 20 Minuten Fußweg vom Parkhaus bis zum Festungsplateau ein. Der Einlass am Eingang der Festung Königstein erfolgt bis 16 Uhr. Der Einlass in den Veranstaltungsraum (Georgenburg/ggf. Magdalenenburg - bitte Infos vor Ort beachten) ist ab 16:30 Uhr möglich.
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Der Schmuck der Augen

Kraszewski-Museum

Brillengeschichte(n) - fern und nah Lässt die Sehkraft nach, greifen wir zur Brille und setzen sie uns ganz selbstverständlich auf die Nase. Doch in der Vergangenheit war die Brille lange Zeit ein seltenes und kostbares Gut. Streng hütet man das Geheimnis ihrer Herstellung. Auch gibt es kuriose Experimente, um ihr im Gesicht den perfekten Platz zu geben; sollte sie doch nicht nur die Sehkraft verstärken, sondern auch dem Träger ein besonderes Aussehen verleihen. Folgen Sie uns in die sonderbare Welt der Brillengeschichte(n), die auch in Dresden geschrieben wurde(n)! Mit Lutz Reike, Bildung und Vermittlung Eintritt: 10 € (inkl. ein Stück Kuchen und Kaffee) Karten reservieren Sie bitte online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter +49 351 488 7272 (Mo – Fr).
Literatur+Sprache | Lesung

»Hätte ich Geld, ich käme niemals heim ...«

Kraszewski-Museum

Hans Christian Andersen auf Reisen ... nach Dresden Auf seinen Reisen durch die Welt zieht kaum eine Stadt den dänischen Dichter so in ihren Bann, wie Sachsens Hauptstadt. Ganze 32 Mal weilt er in Dresden und der Umgebung. Weltberühmt sind die Märchen des Dichters, doch sein Leben und die Dresdner Aufenthalte dagegen nur wenigen bekannt. Andersens niedergeschriebene Erinnerungen beleuchten die damaligen Begebenheiten: skurril und witzig, voll Sehnsucht und Phantasie. Mit Lutz Reike, Bildung und Vermittlung Eintritt: 10 € (inkl. ein Stück Kuchen und Kaffee) Karten reservieren Sie bitte online oder beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter +49 351 488 7272 (Mo – Fr).

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