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Bildung | Vorführung

Schauwerkstatt

Erlebniswelt MEISSEN

„Nach traditionellen Techniken entstehen alle Meissener Porzellane bis heute in reiner Handarbeit. Der Rundgang durch die Schauwerkstatt gibt Einblicke in Fertigung und Gestaltung.“ Individualgäste Für Individualgäste bieten wir täglich Besichtigungen mit Raumton (Audioguide) und persönliche Führungen mit einem Guide durch die Schauwerkstatt an. Gruppen Für Gruppen ab 10 Personen reservieren wir nach schriftlicher Anmeldung exklusive Besichtigungen mit Raumton (Audioguide) durch die Schauwerkstatt in 14 Sprachen. Der individuelle Besuch des Museums der Meissen Porzellan-Stiftung im Anschluss ist inklusive. Zusätzlich bieten wir für Gruppen Exklusivführungen mit einem persönlichen Guide durch die Schauwerkstatt und das Museum, buchbar in 11 Sprachen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Bildung | Führung

65 Jahre Städtepartnerschaft Dresden-Breslau

Kraszewski-Museum

mit Dr. Markus Pieper
Bildung | Tagung

»Von den Augen direkt in das Herz«

Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik

Die Medienrevolution des 19. Jahrhunderts war auch eine Revolution der Bilder. Neue, preisgünstigere Produktionsverfahren ermöglichten ein exponentielles Wachstum des Publikums. Leser und Leserinnen schätzten – und kauften – illustrierte Texte. Zum Erfolg der Werke Ludwig Tiecks und der Verbreitung der von ihm bearbeiteten Stoffe trugen Illustrationen bei – ebenso aber Gemälde und Fresken. Denn auch mit traditionellen Gattungen versuchte man, die Öffentlichkeit zu begeistern. Auch vom Autor selbst kursierten vielfältige Bilder. Das Symposium wird die mannigfachen Aspekte dieses Universums der »Bilder zu Tieck« erstmals erschließen. 25.5.2025 13:00 Uhr: Eröffnung 13:15 Uhr: »Der junge Tischlermeister« – erzähltes Theater als Mittel der Parodie Sebastian Milkereit 13:45 Uhr: »Ist Tieck ene mene ming mang, ping pang?«, Tieck als Modell für literarischen Nihilismus und Unsinn in der Rezeptionsgeschichte, Siegmund Jakob-Michael Stephan 14:30 Uhr: Adelheid Reinbold, Politische Novellistik und Dramatik im Tieck-Kreis (Projektvorstellung), Dr. Jakob Christoph Heller - Pause - 15:15 Uhr: „Von den Augen direkt in das Herz“, Literatur und Bild zur Zeit Ludwig Tiecks, Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Schmitz 16:30 Uhr: I. Der »Rausch der Bilder«, Erzählte Bilder – Wackenroder, Tieck, Goethe und andere, Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Schmitz mit den Teilnehmenden des Symposiums 26.5.2025 9:00 Uhr: Mitgliederversammlung der Internationaen Tieck-Gesellschaft - Pause - 11:30 Uhr: II. Ludwig Tieck – Das Bild des Dichters, Ludwig Tieck: Der Autor im Bild – vom repräsentativen Porträt zum Titelholzschnitt, Prof. Dr. Achim Hölter und Theresa Mallmann - Pause - 14:00 Uhr: Atelier, Philipp Otto Runge und Tiecks Mittelalter, Tiecks „Genovefa“ und die Künstler; Prof. Dr. Dr. h. c. Walther Schmitz mit den Teilnehmenden des Symposiums 14:45 Uhr: Bild, Text, Paratext: Intermediale Dimensionen in Ludwig Tiecks „Novellenkränzen“ (1831 – 35), Dr. Jakob Christoph Heller 15:30 Uhr: Motivwelten in künstlerischer Transformation, Die Illustrationen der Märchen Ludwig Tiecks am Beispiel von Ludwig Richter und Otto Speckter, Dr. Janin Aadam 16:15 Uhr: Schlussbild und Diskussion, Medienwandel: Ludwig Tieck. Ein Herrenporträt von Hermann Krone (1865) Eintritt: 10 € | ermäßigt 8 € Mit Anmeldung
Bildung | Vortrag

Erdbeeren als erotische Versuchung nicht nur bei Goethe

Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik

»Früchte voll irdischer Süße«, so bezeichnete Johann Wolfgang Goethe die Erdbeeren in seinem Gedicht »Versuchung« aus dem Jahr 1781. Es sind Verse, die er an Charlotte von Stein übersandte, zusammen mit einem liebevollen Brief und einem Körbchen frischer Erdbeeren aus dem eigenen Garten. Martin Blum stellt die Besonderheit der einheimischen Frucht in Lyrik und Literatur dar und führt auch in die Dichtungswelten von Barthold Heinrich Brockes, Gottfried August Bürger und Johann Gottfried Herder. Denn auch in einer kleinen Frucht kann Großes verborgen liegen. Martin Blum Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 € Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter + 49 351 488 7272 (MO – FR). In Kooperation mit der Dresdner Goethe-Gesellschaft e.V.
Bildung | Vortrag

Entfestigung in Dresden um 1810

Kügelgenhaus - Museum der Dresdner Romantik

Die Residenzstadt Dresden war bis Anfang des 19. Jahrhunderts komplett von dicken und hohen Festungsmauern umgeben, um die Stadt im Elbtal vor feindlichen Angriffen zu schützen. Da die Stadt weiterwuchs und auch die militärischen Strategien sich änderten, wurden die Mauern nach und nach abgetragen – Reste der Befestigungsanlagen kann man heute noch bei den Brühlschen Terrassen sehen. Historikerin Anne-Simone Rous stellt die Geschichte der Dresdner Festungsmauern und ihres Niederganges dar. Dr. habil. Anne-Simone Rous Eintritt: 10 € / ermäßigt 8 € Bitte reservieren Sie rechtzeitig online oder telefonisch beim Besucherservice der Museen der Stadt Dresden unter + 49 351 488 7272 (MO – FR).
Bildung | Kurs

Kreativ-Workshops für Erwachsene

Erlebniswelt MEISSEN

Im Kreativ-Workshop werden Besucher in den Werkstoff Porzellan eingeführt und lernen traditionelle Techniken kennen, die zu dessen Gestaltung zum Einsatz kommen - vom Garnieren mit Blüten und Blättern, dem Anbringen von Henkeln bis hin zum Formen und Modellieren einzelner Elemente. Unter Anleitung eines erfahrenen Kunsthandwerkers der Manufaktur modelliert jeder Teilnehmer schließlich sein eigenes Stück Meissener Porzellan, in reiner Handarbeit. Ist die Modellage beendet, werden die Stücke zum Glasieren und Brennen gegeben. Die fertigen Stücke werden allen Teilnehmern zugeschickt.
Bildung | Vortrag

Otto Dix und die Alten Meister

Hochschule für Bildende Künste Dresden

Öffentlicher Vortrag in der Hochschule für Bildende Künste Dresden mit Prof. Marlies Giebe Es ist bekannt, Otto Dix liebte und verehrte die Alten Meister, auch in maltechnischer Hinsicht. Seine umfangreiche klassische Ausbildung, eine Lehrzeit in Gera und das Studium an der Königlich Sächsischen Kunstgewerbeschule hier in Dresden bildeten sein stabiles Fundament für das vielfältige Lebenswerk – von den frühen expressiven Experimenten bis zu den späten Arbeiten. Als er 1927, mit 36 Jahren, zum jüngsten Professor an die Dresdener Akademie der Bildenden Künste berufen wurde, war er willens und bereit, sich mit den Alten Meistern auch künstlerisch zu messen. Er entwickelte in den sechs Jahren bis 1933, als er aus politischen Gründen entlassen wurde, große umfangreiche Figurenkompositionen und nutze dafür erstmals auch ganz bewusst das klassische Bildformat des Triptychons. Sein Atelier auf der Brühlschen Terrasse lag nur in kurzer Fußentfernung zur Gemäldegalerie, die er auch in diesen Jahren immer wieder besuchte, auch mit seinen Studenten. In der Zeit an der Dresdner Kunstakademie entstanden so zwei seiner bekanntesten mehrteiligen Hauptwerke, die Triptychen: die „Großstadt“ (Kunstmuseum Stuttgart) und „Der Krieg“ (Albertinum Dresden). Umfangreiche Forschung- und Restaurierungsprojekte der Abteilung Gemälderestaurierung in der Gemäldegalerie Alte Meister und Galerie Neue Meister der SKD, die, gemeinsam mit freien Restauratorinnen und Restauratoren und zahlreichen Partnern in der Wissenschaft, in den letzten zehn Jahren durchgeführt wurden, ermöglichten einen spezifischen Blick auf diese Werke von Otto Dix aus kunsttechnologischer Sicht. Dabei zeigte sich, dass für Dix neben Cranach und Dürer, auch Hauptwerke der venezianischen Malerei, speziell der Cuccina - Zyklus von Paolo Veronese, anregend gewirkt haben. Der Vortrag beleuchtet diese kunsttechnologischen Aspekte im Kontext mit Kunst – und Naturwissenschaft und würdigt die langjährige intensive wissenschaftliche Kooperation zwischen den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und dem Fachbereich Restaurierung der Hochschule für Bildende Künste. Er ist ein Beitrag zum Jubiläumsjahr „50 Jahre Restauratorenausbildung in Dresden“.
Bildung | Kurs

IMPROTHEATERKURS FÜR EINSTEIGER*INNEN

Kulturhafen Dresden

Für die Teilnahme an diesem 2-Tägigen Einstiegskurs wird nichts vorausgesetzt - weder Talent noch Erfahrung. Bei diesem Wochenendworkshop lernst du die Grundprinzipien des Improvisationstheaters und die Freude daran kennen. Gemeinsam entdecken wir Charaktere, experimentieren mit Emotionen, entwickeln Szenen und Geschichten – und begrüßen alles, was dabei entsteht. Nach diesem Workshop hast du die Möglichkeit, einem unserer wöchentlich stattfindenden Improkurse beizutreten (vorausgesetzt, die Kurse sind nicht schon "voll") Mittwochs findet der Impro-Plaza und Donnerstags der Impro-Salon statt. (Wir wollen nicht, dass der Inhalt des Portemonnaies bestimmt, ob jemand bei uns Improvisationstheater spielen kann oder nicht. Wenn du also mitmachen willst, dich aber finanzielle Gründe daran hindern, schreib uns. Wir finden sicher einen Weg!)
Bildung | Führung

Auf den Spuren Tessenows in der Gartenstadt Hellerau

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Der junge Tessenow, selbst zeitweise Bewohner der Gartenstadt, war Mitgestalter des Gesamtkunstwerkes Hellerau. Ab 1910 plante er zahlreiche Wohnhäuser und Kleinstwohnungen in Hellerau. Für den schnellen Aufbau entwickelte er die „Tessenow-Wand“. 1911 wurde sein erstes, großes Projekt, das Festspielhaus Hellerau, erbaut, welches die Visionen des Bühnenbildners Adolphe Appia und des Musikpädagogen Emile Jaques-Dalcroze in ein Raumgefüge umsetzte, das durch seine Klarheit und funktionale Struktur besticht. Erkunden Sie auf der Tour durch die Gartenstadt und Festspielhaus den Spannungsbogen Tessenows Schaffens vom traditionellen Kleinhausbau bis zum Festspielhaus, welches richtungsweisend für die Moderne wurde. Die ca. zweistündige Führung beginnt im westlichen Seitengebäude an einem Modell und begibt sich dann zum Rundgang durch die Gartenstadt und das Festspielhaus. Dauer: ca. 2 Std. Sprache: Deutsch Treff: Besucherzentrum HELLERAU auf dem Festspielhaus-Gelände westliches Seitengebäude Kosten: 19 € pro Person, 14 € ermäßigt für Studierende/Schüler*innen (Bar oder EC-Zahlung möglich) Im Preis inkludiert sind die Führung durch die Gartenstadt und das Festspielhaus. Wir bitten um Anmeldung bis 4 Tage vor dem Termin mit Angabe einer Telefonnummer unter fuehrungen-sachsen@deutscher-werkbund.de Die Führung kann nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden.
Bildung | Führung

Führung: Designerinnen in Hellerau. Eine Spurensuche.

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Mit der Gründung der Deutschen Werkstätten Hellerau und der ersten deutschen Gartenstadt rückte Dresden für einige Zeit ins Zentrum der internationalen Kunstgewerbe- und Lebensreformbewegung. Bekannt ist, dass der Unternehmer Karl Schmidt zahlreiche Gestalter mit Entwürfen beauftragte, weil er erkannt hatte, dass ein gut gestaltetes Industriegut ein bedeutender Wirtschaftsfaktor sein kann. Nahezu unbekannt ist, dass es unter seinen Auftragnehmern ca. 50 Frauen gab, die als Grafikerinnen, Möbeldesignerinnen, Innenarchitektinnen, Musterzeichnerinnen oder Textilgestalterinnen zwischen 1898 und 1938 mit den Deutschen Werkstätten in Verbindung standen. Trotz reger Entwurfs- und Lehrtätigkeit, zahlreicher Ausstellungen und erfolgreichen Wettbewerbsteilnahmen sind uns ihre Namen heute nahezu unbekannt. Durch die Aufbruchsstimmung der Reformbewegung um 1900 war es den Frauen möglich mehr Autonomie und Selbstbestimmung zu erreichen, auf der anderen Seite waren sie maßgeblich an einer neuen Ästhetik beteiligt und trugen zum wirtschaftlichen Erfolg der Deutschen Werkstätten bei. Umso unverständlich ist ihr Verschwinden aus dem kollektiven Gedächtnis der Stadt Dresden. Die ca. zweistündige Führung beginnt im Festspielhaus mit einer kleinen Einführung und begibt sich mit einem kleinen Spaziergang durch die Gartenstadt auf eine Spurensuche. Dauer: ca. 2 Std. Sprache: Deutsch Treff: Besucherzentrum HELLERAU auf dem Festspielhaus-Gelände westliches Seitengebäude Kosten: 19 € pro Person, 14 € ermäßigt für Studierende/Schüler*innen (Bar oder EC-Zahlung möglich) Im Preis inkludiert sind die Führung durch die Gartenstadt und das Festspielhaus. Wir bitten um Anmeldung bis 4 Tage vor dem Termin mit Angabe einer Telefonnummer unter fuehrungen-sachsen@deutscher-werkbund.de Die Führung kann nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden.
Bildung | Führung

Die Gartenstadt Hellerau. Ein lebensreformerisches Projekt zwischen Utopie und Widerspruch

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Die Deutschen Werkstätten Hellerau, Genossenschaftlicher Kleinhausbau, privater Landhausbau, Künstler:innenkolonie und das Festspielhaus als Ikone der Moderne – all dies findet sich in der Gartenstadt Hellerau. Hier war für kurze Zeit das Zentrum der europäischen Rhythmikbewegung und Vertreter:innen der Avantgarde kamen, um das lebensreformerische Projekt auf dem grünen Hügel der Moderne zu besuchen. Erkunden Sie mit uns die von Utopie und Widerspruch gleichsam geprägte Geschichte. Die ca. zweistündige Führung beginnt im westlichen Seitengebäude an einem Modell und begibt sich dann zum Rundgang durch die Gartenstadt und das Festspielhaus. Dauer: ca. 2 Std. Sprache: Deutsch Treff: Besucherzentrum HELLERAU auf dem Festspielhaus-Gelände westliches Seitengebäude Kosten: 19 € pro Person, 14 € ermäßigt für Studierende/Schüler*innen (Bar oder EC-Zahlung möglich) Im Preis inkludiert sind die Führung durch die Gartenstadt und das Festspielhaus. Wir bitten um Anmeldung bis 4 Tage vor dem Termin mit Angabe einer Telefonnummer unter fuehrungen-sachsen@deutscher-werkbund.de Die Führung kann nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen stattfinden.
Bildung | Kurs

Sonnenaufgangsfotografie

Festung Königstein

Workshop zur der Landschaftsfotografie für Einstieger und Fortgeschrittene. Schwerpunkt: Fotografieren bei schwierigen Lichtsituationen - in der Blauen Stunde, beim Sonnenauf- oder -untergang sowie zur goldenen Stunde. In diesem Workshop zur Landschaftsfotografie bekommst Du die Gelegenheit, den Sonnenaufgang über der Sächsischen Schweiz auf der Festung Königstein zu erleben und mit der Kamera festzuhalten. Hans Fineart erklärt vor Ort den richtigen Umgang mit der Kamera beim Fotografieren bei schwierigen Lichtverhältnissen - während der Blauen Stunde, beim Sonnenaufgang- oder untergang, in der Goldenen Stunde oder sogar beim Fotografieren der Milchstraße. Der Workshop Landschaftsfotografie Sächsische Schweiz richtet sich gleichermaßen an Einsteiger, die neu in der Fotografie aber mit den Funktionen der eigenen Kamera vertraut sind und Fortgeschrittene die etwas tiefer in die Kunst der Landschaftsfotografie einsteigen möchten. Die Anzahl der Workshopteilnehmer ist auf max. 10 begrenzt, um eine individuelle Beratung zu ermöglichen. Erlebe die Magie des Sonnenaufgangs auf der Festung Königstein! In dem Fotoworkshop lernst du, die Blaue und Goldene Stunde optimal einzufangen und atemberaubende Momente mit deiner Kamera festzuhalten. Außerdem genießt du einen Zugang vor den regulären Öffnungszeiten, damit du die besten Lichtverhältnisse nutzen kannst. Für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Teilnahmekosten: 89 €
Bildung | Führung

Festung bei Nacht - Schaurige Geschichten aus der Festungschronik

Festung Königstein

Erleben Sie die unheimliche Seite der Festung im Schein der Laternen! Wenn die Sonne untergeht und die Festung Königstein ihre Pforten für den Tag schließt, beginnt eine ganz besondere Atmosphäre! Lassen Sie sich von Schließkapitän Clemens oder seiner charmanten Frau Agnes, auf einen abendlichen Rundgang führen, hören Sie die Geschichten, die nur bei Nacht erzählt werden können – wenn die Festung still wird und der Mond über den Zinnen wacht. Diese Führung ist ein exklusives Erlebnis, das nach der offiziellen Schließung der Festung stattfindet, in einer Atmosphäre, die selbst die ehrwürdigen Mauern der Festung noch geheimnisvoller wirken lässt. Dauer: ca. 120 Minuten Treffpunkt: Pforte (Kasse am Fußweg zum Festungsplateau) Maximale Teilnehmerzahl: max. 25 Personen Altersempfehlung: ab 7 Jahre (nicht geeignet für Kinder- und Jugendgruppen) Tickets: 18 € für Erwachsene | 9 € für Kinder (7 bis 16 Jahre) (inklusive Ausleihe einer Laterne und einem Glas Weißwein bzw. Saft)
Bildung | Führung

Festung AMÜSANT

Festung Königstein

Zwischen Wachturm, Wäscheplatz und Weinberg – kuriose Geschichten und ungewöhnliche Anekdoten Während die mächtigen Mauern der Festung Königstein von militärischen Angriffen und Verteidigungsstrategien erzählen, bleibt das Leben der Festungsbewohner oft ungesehen. Diese einzigartige Führung nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise – zu den faszinierenden Geschichten des Alltags! Erfahren Sie, wie das Leben einer kleinen „Stadt“ inmitten der Festung wirklich war. Welche Berufe übten die Soldaten aus? Wie wurde die Festung in Friedenszeiten genutzt? Und was bedeutete es, als Kind zwischen Kasernen und Kanonen aufzuwachsen? Dauer: ca. 80 Minuten Treffpunkt: vor dem Informationsbüro (Brunnenhaus) Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen Tickets: 8 € für Erwachsene | 4 € für Kinder (7bis 16 Jahre) Im Ticketpreis ist eine Weinprobe von Schloss Wackerbarth (0,1l) pro Person enthalten. Als alkoholfreie Alternative wird Saft angeboten.
Bildung | Führung

Festung GEHEIMNISVOLL

Festung Königstein

Begleiten Sie uns bei einem stimmungsvollen Rundgang über die abendliche Festung Königstein nach Schließung der Tore! Lassen Sie sich von spannenden Geschichten inspirieren, in die Vergangenheit einzutauchen. Künstler nehmen Sie mit auf eine klangvolle Entdeckungsreise durch historische Räume mit einmaliger Akustik. Mit Gesang und zum Teil exotischen Instrumenten schaffen Sie inmitten der altehrwürdigen Architektur eine ganz besondere Atmosphäre. Der "Geheimnisvolle Festungsrundgang" ist ein gemeinsame Produktion der Festung Königstein gGmbH in Kooperation mit 1001 Märchen GmbH. Dauer: ca. 120 Minuten Treffpunkt: Pforte (Kasse am Fußweg zum Festungsplateau) Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen Altersempfehlung: ab 12 Jahre (nicht geeignet für Kinder- und Jugendgruppen) Ticketpreise: Erwachsene (ab 17 Jahre) 45 € Kinder (7 bis 16 Jahre) 29 € Die angegebenen Führungspreise verstehen sich inklusive Festungszutritt ab 19 Uhr, Ausleihe einer Laterne und einem Glas Weißwein bzw. Saft. Da die Führung außerhalb der regulären Öffnungszeiten der Festung Königstein stattfindet, müssen Sie kein separates Ticket für den Festungseintritt buchen, um an der Führung teilnehmen zu können. Sollten Sie jedoch vor der Führung (9 - 18 Uhr) die Festung besuchen wollen, müssen Sie ein separates Ticket für den Museumsbesuch an der Kasse kaufen bzw. online buchen.
Bildung | Führung

Internationaler Museumstag - Blick hinter verschlossene Türen

Festung Königstein

Mitglieder des Festungsvereins Königstein nehmen Sie mit auf einen Rundgang durch dieses geschichtsträchtige Gebäude. Lassen Sie sich versteckte architektonische Details vergangener Epochen zeigen und Geschichten von Kaisern, Kurfürsten & Gefangenen erzählen.
Bildung | Führung

Festung ANRÜCHIG

Festung Königstein

Latrine – Nachttopf – Plumpsklo? Wo erleichterte sich die Festungsbesatzung? Begleiten Sie Michael Kreskowsky auf seinem abendlichen Rundgang zum stillen Örtchen. Ausgestattet mit einem reichlich gefüllten Nachttopf und in ein edles Nachthemd gehüllt, nimmt Sie der Experte des Toilettengangs mit auf eine Reise vom Abort bis zum Thron. Atmen Sie den Geruch der Königsteiner Geschichte und erfahren Sie spannende Fakten am Rande des Donnerbalkens. Was haben die Kirche und der Umgang mit den Hinterlassenschaften der Soldaten miteinander zu tun? Wo ist der beste Ort, um den Nachttopf über der Mauer zu leeren? Wie viel muss ein Lokus am Tag aushalten? Es erwarten Sie haufenweise Geschichten, spektakuläre Ausblicke und eine handliche Überraschung. Dauer: ca. 150 Minuten Treffpunkt: Pforte (Kasse am Fußweg zum Festungsplateau) Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen Altersempfehlung: ab 10 Jahre (nicht geeignet für Kinder- und Jugendgruppen) Tickets: 15 € für Erwachsene | 7 € für Kinder (7 bis 16 Jahre) Für Kinder unter 7 Jahren nicht empfohlen.
Bildung | Tagung

Frühe Festungen in Mitteldeutschland bis 1700

Festung Königstein

Im Rahmen der Tagung werden Fachvorträge von renommierten Forschern im Stadtmuseum Pirna und auf der Festung Königstein gehalten, einschließlich ausgiebiger Besichtigungen der Festungen Königstein und Sonnenstein. Tagungsprogramm 11.04.2025 Tagungsort: Stadtmuseum Pirna, Klosterhof 2, 01796 Pirna Tagungsleitung: Hans-Georg Knorr, Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen der DBV e.V. 13:00 Uhr: Eröffnung des Tagungsbüro mit kleinem Imbiss 14:00 Uhr: Hans-Georg Knorr: Begrüßung und Organisatorisches 14:15 Uhr: Grußworte der Veranstalter 14:30 Uhr: Dr. André Thieme, Geschäftsführer Festung Königstein gGmbH: historische Einführung 15:15 - 15:45 Uhr: Dr. Boris Böhm, Leiter Gedenkstätten Pirna-Sonnenstein: Festung Sonnenstein 16:15 Uhr - 18:15 Uhr: Besichtigung Sonnenstein 19:00 - 20:00 Uhr: Dr. Eberhard Kettlitz, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung: Festvortrag (Stadtmuseum Pirna): Frühe Festungen in Mitteldeutschland 20:30 Uhr: Tagungsausklang mit Abendessen 12.04.2025 Tagungsort: Festung Königstein Tagungsleitung: Dr. Markus Bitterlich, Abteilungsleiter Festung Königstein gGmbH 09:00 Uhr: Anfahrt mit Bus 10:00 Uhr: Dr. Guido von Büren, Festung Jülich und Vorsitzender der Wartburggesellschaft: Von der Burg zur Festung 10:30 Uhr: Götz Krüger, Dresdner Verein Brühlsche Terrasse e.V.: Festung Dresden 11:00 - 11:30 Uhr: Jens Gaitzsch, Museologe Burg Stolpen: Festung Stolpen 12:00 Uhr: Dr. Daniel Burger, Staatsarchiv Nürnberg: Baumeister Rochus Graf zu Lynar 12:30 Uhr: Manfred Linck, M.A.: Zur Artillerie beim Übergang von der Steinkugel zur Eisenkugel 13:00 Uhr: Mittagspause 14:15 Uhr: Dr. Markus Bitterlich: Festung Königstein 15:00 Uhr: Besichtigung Festung Königstein, Teil I 16:30 Uhr: Pause 17:00 Uhr: Besichtigung Festung Königstein, Teil II 18:30 Uhr: Abfahrt nach Pirna mit Bus 13.04.2025 Tagungsort: Stadtmuseum Pirna, Klosterhof 2, 01796 Pirna Tagungsleitung: Tom Lauerwald, Kunsthistoriker, ehem. Stadtarchivar Meißen und Verwalter der Otto-und-Emma-Horn-Stiftung Meißen 08:30 Uhr: Eröffnung Tagungsbüro 09:00 Uhr: Dr. Michael Kirchschlager, Historiker und Geschäftsführer der Deutschen Burgenvereinigung: Frühe Festungselemente an Burgen 09:30 Uhr: Dr. phil. Irene Roch-Lemmer, Halle: Festung Mansfeld 10:00-10:30 Uhr: Andreas Stahl, Historiker Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt: Wittenberg und Magdeburg – zwei frühneuzeitliche Festungen an der Elbe 11:00 Uhr: Ralf Gebuhr, M.A. und Leiter Museum Angermünde: Festungen in Brandenburg 11:30 Uhr: Udo Hopf, Bauhistoriker Weimar: Thüringer Festungen 12:00 Uhr: Bernd Könnig, Vorsitzender der Freunde der Citadelle Petersberg zu Erfurt e.V.: Festung Erfurt 12:30 Uhr: Schlusswort 13:00 Uhr: Tagungsende Anmeldung bitte an: Hans-Georg Knorr Kügelgenweg 38 01108 Dresden Tel: 0174 9279636 E-Mail: hg.k99@gmx.de Anmeldung per E-Mail Teilnahmegebühr: In den Gebühren sind Tagungsgetränke, Pausenverpflegung und das Abendessen am 11.04.2025 (ohne Getränke) nebst Führungen und Eintritten inbegriffen. Reguläre Tagungsteilnehmer: 60,00 € Jugendliche/Studenten: 30,00 € Tagesgäste: 25,00 € Bankverbindung: Kontoinhaber: Deutsche Burgenvereinigung, Landesgruppe Sachsen IBAN: DE46 8506 0000 1000 8580 80 BIC: GENODEF 1PR2 (Volksbank Pirna eG) Übernachtung Im Romantikhotel Deutsches Haus sind für den Zeitraum vom 11.04.-13.04.2025 einige Zimmer reserviert. Diese Zimmer können bis zum 03.02.2025 unter dem Stichwort „Landesgruppe
Bildung | Tagung

Frühe Festungen in Mitteldeutschland bis 1700

Festung Königstein

Im Rahmen der Tagung werden Fachvorträge von renommierten Forschern im Stadtmuseum Pirna und auf der Festung Königstein gehalten, einschließlich ausgiebiger Besichtigungen der Festungen Königstein und Sonnenstein. 11.04.2025: Tagungsort: Stadtmuseum Pirna, Klosterhof 2, 01796 Pirna 12.04.2025: Tagungsort: Festung Königstein 13.04.2025: Tagungsort: Stadtmuseum Pirna, Klosterhof 2, 01796 Pirna Teilnahmegebühr (ink. Tagungsgetränke, Pausenverpflegung und Abendessen am 11.4. (ohne Getränke) nebst Führungen und Eintritt: Reguläre Teilnehmer: 60 € Jugendliche/Studenten: 30 € Tagesgäste: 25 €
Bildung | Vortrag

Was wagt der junge Spund?

Kraszewski-Museum

Mit Bernd Kemter So oder so ähnlich mag sich mancher Musiker über die eigenwillige, bisweilen recht respektlose Stabführung des erst 17-Jährigen am Dirigentenpult empört haben. Dieser war gerade zum Kapellmeister der Breslauer Oper ernannt worden, eine Position, die heute mit der eines Generalmusikdirektors vergleichbar ist. Weber zeigte nicht nur als Komponist, sondern auch als Dirigent großes Talent. Der junge Mann verfolgte äußerst ehrgeizige Pläne, wollte den eingefahrenen Opernbetrieb reformieren, mischte sich in alle Belange des Bühnenbetriebs ein, forderte sogar die Entlassung älterer Musiker, die seinen hohen Ansprüchen nicht genügten. Damit handelte er sich nicht nur Ärger, sondern auch viele Feinde ein. Es kam zu erbitterten Fehden. Der Vortrag zeichnet die damaligen Ereignisse nach, benennt Webers Gegner und zieht die Traditionslinien von Webers Werk bis in die Gegenwart. Eintritt 12 € / ermäßigt 10 €

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