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Ausstellungen / Galerie Kunst Haus Dresden Dresden, Rähnitzgasse 8
Ausstellungen / Museum Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden Dresden, Palaisplatz
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Ausstellungen / Galerie Galerie Sybille Nütt Dresden, Obergraben 10
Ausstellungen

neue Veranstaltung

Erlebniswelt MEISSEN

Ausstellungen | Ausstellung

Mundt und Wolff

Hochschule für Bildende Künste Dresden

Eine Ausstellung von Carl Emanuel Wolff und Wilhelm Mundt Mi – So, 11 – 18 Uhr 6 Euro / 4 Euro ermäßigt / Kunden der Ostsächsischen Sparkasse erhalten nach Vorlage eines Nachweises eine Ermäßigung von 2 Euro.
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Gelenka - Mythos und Wirklichkeit

Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau

Das Deutsche Stuhlbaumuseum Rabenau konnte viele Irrtümer im Zusammenhang mit Gelenka-Stühlen aufdecken, aber es gibt noch immer, offene Fragen. Von einer Ausstellung zum Hersteller und Erfinder der Original Gelenka-Möbel verspricht sich das Museumsteam vor allem Aufmerksamkeit und auch neue Erkenntnisse. Dem Mythos um ganz besondere Möbelstücke, der Marke „Original Gelenka“ wird hier nachgegangen. Die Wort-Bild-Marke „Gelenka“ hat die Firma Emil Plarre bereits am 8.1.1941 beim Patent- und Markenamt angemeldet. 1952 wurde diese Marke auf die Patentmöbelfabrik Wolfhagen übertragen. Die beliebten Möbel mit Sitz- und Lehnenflächen aus Buchenklötzchen auf Metallfedern sind rar, aber nicht gänzlich verschwunden…
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Zeitsprünge XVII

Hochschule für Bildende Künste Dresden

Ausstellung der Studienrichtung Kostümgestaltung / KostümDesign der HfBK Dresden in Kooperation mit dem Förderverein Palais Großer Garten e.V. Die jährliche Ausstellung des Studiengangs Theaterdesign/ Kostümdesign bietet faszinierende Einblicke in die praktischen und kunstvollen Arbeiten der Studierenden. Neben aufwändig rekonstruierten historischen Kostümen, werden mit dem Lasercutter gefertigte Kostümteile, skurrile galaktische Wesen und hochwertige Kostümbilder gezeigt, die bereits auf verschiedenen Theaterbühnen zu sehen waren. Eröffnung: 2.10.2025 - 17 Uhr Ausstellungsdauer: 2.10.–19.10.2025 Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr: 14–18 Uhr / Sa, So, Feiertag: 11–18 Uhr Der Eintritt ist frei.
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Erinnerung an Erich Seidel

Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau

Zum 130. Geburtstag des Malers Erich Seidel Foto Selbstportrait, Erich Seidel 04.08.1895 -17.04.1984Erich Seidel (geboren am 4. August 1895 in Plauen/Vogtland, gestorben am 17. April 1984 in Wallhausen am Bodensee) lebte von 1920 – 1945 in Rabenau und war dort als Lehrer an der Volks-Gewerbe- und Hauptschule tätig. Ab 1945 ist er freischaffend tätig. 1950 übernimmt er eine Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität in Berlin. Allerdings kommt er mit seiner Art zu malen und zu unterrichten in Widerspruch zu der von den Hochschuloberen gepflegten Doktrin des „sozialistischen Realismus“ und er erhält keine Lehraufträge mehr. Deshalb übersiedelt er 1956 in die Bundesrepublik, zuerst nach Oberhausen in NRW, 1960 nach Wallhausen am Bodensee. Größere Ausstellungen seiner Bilder waren u. a. in Zürich, Köln und Überlingen zu sehen. Anlässlich seines 110. Geburtstages fand 2005 eine Ausstellung in der Galerie am Gendarmenmarkt in Berlin statt. In Rabenau würdigt der Museumsverein Erich Seidel in diesem Jahr anlässlich seines 130. Geburtstages und hofft auf viele begeisterte Besucher.
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Mit Glanz und Gloria

Kraszewski-Museum

Vor 40 Jahren wurde J. I. Kraszewskis »Sachsen-Trilogie« verfilmt. »Sachsens Glanz und Preußens Gloria« war die größte Filmproduktion der DDR. Weniger bekannt ist die polnische Filmproduktion »Gräfin Cosel« (1960) von Jerzy Antczak. Wir gehen den Hintergründen der Verfilmungen nach und werfen einen genauen Blick auf Kraszewskis Romanvorlagen. Wie sah und beurteilte der polnische Schriftsteller August den Starken und den sächsisch-polnischen Hof? Wie stellte er die sächsischen Herrscher dar? Und wie ging es am polnischen Hof zu, den die Wettiner von 1697 bis 1763 regierten? Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Christine von Brühl.
Ausstellungen | Ausstellung

Platte OST / WEST

Stadtmuseum Dresden

Für 2025 / 2026 bereitet das Stadtmuseum eine große Sonderausstellung zum Thema Plattenbau in Ost- und Westdeutschland vor. »Plattenbau? Oh Gott: Das ist doch schrecklich! Total langweilig und monoton!« So könnte man denken und so wird auch oft gedacht – allerdings vor allem von Menschen, die nicht in den entsprechenden Großwohnsiedlungen wohnen oder wohnten. Die Bewohner:innen schwärmen dagegen vom großen Abenteuerspielplatz im Wohnkomplex und dem warmen Wasser direkt aus der Wand. Wie wohnt und baut man also in Platte? Wir wollen die ganze Bandbreite zeigen. Seien Sie gespannt!
Ausstellungen | Ausstellung

Die ewige Schrift – Eine Tora für Dresden

Stadtmuseum Dresden

Ein öffentliches Kulturprojekt der Jüdischen Kultusgemeinde Dresden über Schrift, Erinnerung und das Zusammenleben In einer Zeit, in der religiöse, kulturelle und gesellschaftliche Gewissheiten weltweit ins Wanken geraten, setzt die Jüdische Kultusgemeinde Dresden ein bemerkenswertes Zeichen: Am 21. August 2025 begann mit »Die ewige Schrift – Eine Tora für Dresden« ein Projekt, das zugleich spirituell, bildungspolitisch und gesellschaftlich ist – und das in dieser Form europaweit bislang ohne Vorbild ist. Im Zentrum steht ein in jeder Hinsicht außergewöhnlicher Vorgang: Der vollständige Schreibprozess einer Sefer Tora – der handgeschriebenen Rolle der fünf Bücher Mose – wird öffentlich sichtbar gemacht. Auf dem Vorplatz des Stadtmuseums Dresden entsteht in einem eigens konzipierten, gläsernen Schreibpavillon über 18 Monate hinweg ein Werk, das in jüdischer Tradition als heilig gilt – und nun zum Anlass für Austausch, Lernen und gemeinsame Erfahrung wird. Hier schreibt ein Sofer Stam – ein ausgebildeter Schreiber heiliger Texte – auf koscherem Pergament nach den überlieferten Regeln der Halacha, Buchstabe für Buchstabe, in höchster Präzision und mit tiefer geistiger Konzentration. Ein Akt, der sonst im Verborgenen geschieht, wird so zum kulturellen Ereignis, das die Stadtgesellschaft mit einbezieht – als Zeugin, Fragende, Teilhabende.
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PORTRAITS – HELLERAU Photography Award:
Residenzpreisträger 2025: Pasha Kritchko

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Seit der Gründung von PORTRAITS im Jahr 2015 hat die Jury, zu der dieses Jahr die renommierte Fotografin Ute Mahler zählte, Werke von über 450 Künstler*innen aus über 50 Ländern für zahlreiche Ausstellungen in Dresden ausgewählt und Preisgelder von insgesamt 100.000 EUR verliehen. Der aktuelle 10. PORTRAITS-Jahrgang steht unter dem Motto „Echoes of Truth“. In der Jahresausstellung in den Technischen Sammlungen Dresden sind vom 27.06. bis 19.10. die 23 fotografischen Positionen der Finalrunde zu sehen. In HELLERAU zeigt Pasha Kritchko, der Residenzpreisträger 2025, vom 30.08. bis 06.12. erstmals in Gänze seine fotografische Arbeit „Map of Memories“. Mit diesen Bildern dokumentiert er den belarusischen Widerstand gegen das Regime nach den manipulierten Präsidentschaftswahlen von 2020. Während das Regime systematisch Archive zerstört und selbst Symbole des Widerstands kriminalisiert, entwirft Kritchko seine eigene, poetische Gegenkarte. Eine „Map of Memories“, die sich politischen Grenzen entzieht und die Erinnerung als Akt des Widerstands versteht. Tür an Tür mit Pasha Kritchko stellt die im Iran geborene Künstlerin Nazanin Hafez, PORTRAITSResidenzpreisträgerin des vergangenen Jahres, ihre neuen Arbeiten aus. Eintritt frei
Ausstellungen | Ausstellungseröffnung

PORTRAITS – HELLERAU Photography Award

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Seit der Gründung von PORTRAITS im Jahr 2015 hat die Jury, zu der dieses Jahr die renommierte Fotografin Ute Mahler zählte, Werke von über 450 Künstler*innen aus über 50 Ländern für zahlreiche Ausstellungen in Dresden ausgewählt und Preisgelder von insgesamt 100.000 EUR verliehen. Der aktuelle 10. PORTRAITS-Jahrgang steht unter dem Motto „Echoes of Truth“. In der Jahresausstellung in den Technischen Sammlungen Dresden sind vom 27.06. bis 19.10. die 23 fotografischen Positionen der Finalrunde zu sehen. In HELLERAU zeigt Pasha Kritchko, der Residenzpreisträger 2025, vom 30.08. bis 06.12. erstmals in Gänze seine fotografische Arbeit „Map of Memories“. Mit diesen Bildern dokumentiert er den belarusischen Widerstand gegen das Regime nach den manipulierten Präsidentschaftswahlen von 2020. Während das Regime systematisch Archive zerstört und selbst Symbole des Widerstands kriminalisiert, entwirft Kritchko seine eigene, poetische Gegenkarte. Eine „Map of Memories“, die sich politischen Grenzen entzieht und die Erinnerung als Akt des Widerstands versteht. Tür an Tür mit Pasha Kritchko stellt die im Iran geborene Künstlerin Nazanin Hafez, PORTRAITSResidenzpreisträgerin des vergangenen Jahres, ihre neuen Arbeiten aus. Dauer: ca. 30 Min. Sprache: Deutsch, Englisch Eintritt frei
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ZOOM 90-06 – Wanda:Wandtke:Wehrli:Ludwig

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Es ist eine Erfolgsgeschichte, dass es einer kulturinteressierten interdisziplinären Gruppe ab ‘89 gelang das Festspielhaus HELLERAU – nach einer langen Phase der militärischen Fremdnutzung als nationalsozialistische Polizeischule, sowie darauf folgend als sowjetische Kaserne und Sporthalle – wieder zu einem Ort der Kunstproduktion zu entwickeln und langfristig für die spartenübergreifende Kunst und den gesellschaftlichen Dialog zu sichern. Mit der Ausstellung ZOOM 90-06 rücken Svea Duwe & Barbara Lubich die Zeit ab ´89 erneut in den Fokus und nehmen Arbeiten von Claudia WANDA Reichardt, Hanne Wandtke, Penelope Wehrli und Carsten Ludwig eingehender in den Blick, die im direkten Zusammenspiel mit dem konkreten Ort Festspielhaus HELLERAU konzipiert wurden. In der Verbindung von begehbaren Raum – und Videoinstallationen legen Duwe & Lubich den Fokus auf eine Umbruchzeit, in die die wechselhafte Historie des Festspielhauses eingeschrieben ist, an der sich auch die gesamtdeutsche Geschichte nach 1911 ablesen lässt. Teil 1 UMBRUCH Audiovideo- und Rauminstallation (Foyer) Das Festspielhaus als Denkmal im Zustand des Verfalls: Teil 1 ruft die frühen 1990er Jahre in Erinnerung und lässt fünf Menschen über das „Wie“ eines Neuanfangs zu Wort kommen. Mit: Detlev Schneider, Carsten Ludwig, Michael Faßhauer, Kai Kaden, Hans-Joachim Meyer, Fabian Zimmermann. Teil 2 FEUER & FLAMME Audiovideo- und Rauminstallation (Ecksalon West) Es war Wanda (Claudia Reichardt) die in ihrer assoziativen kuratorischen Praxis den Zeitgeist resonieren ließ und das Kunstfest 1996 mit geladenen Künstler*innen erschuf. Penelope Wehrli entwickelte dafür den „Herzstrahl“ und Hanne Wandtke das „Feuerwehrballett“. Die beteiligten Künstlerinnen und die Journalistin Gabriele Gorgas kommen zu Wort. Teil 3 CARSTEN LUDWIG (Salon West) Wie kaum ein anderer verwob Theaterregisseur Carsten Ludwig die Schichten der Vergangenheit des Festspielhaus Hellerau in poetisch-provokante Inszenierungen, die das komplette Gelände des Festspielhauses einnahmen. Sie hießen „Die Schlange“, „Der Obelisk“, „Ein Monat in Dachau“ oder „Schubertecho“. Laien und Profis traten in chorischen Gebilden singend, kochend oder rezitierend auf. Alle szenischen Mittel wurden eingesetzt. Das Filmportrait zeichnet Carsten Ludwig´s Werk nach, das in der DDR Zeit begann und in den 1990er Jahren kulminierte. Eintritt frei Die Ausstellung ist an allen Veranstaltungstagen ab eine Stunde vor der ersten Veranstaltung geöffnet.
Ausstellungen | Ausstellungseröffnung

Vernissage:
ZOOM 90-06 – Wanda:Wandtke:Wehrli:Ludwig

HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste

Es ist eine Erfolgsgeschichte, dass es einer kulturinteressierten interdisziplinären Gruppe ab ‘89 gelang das Festspielhaus HELLERAU – nach einer langen Phase der militärischen Fremdnutzung als nationalsozialistische Polizeischule, sowie darauf folgend als sowjetische Kaserne und Sporthalle – wieder zu einem Ort der Kunstproduktion zu entwickeln und langfristig für die spartenübergreifende Kunst und den gesellschaftlichen Dialog zu sichern. Mit der Ausstellung ZOOM 90-06 rücken Svea Duwe & Barbara Lubich die Zeit ab ´89 erneut in den Fokus und nehmen Arbeiten von Claudia WANDA Reichardt, Hanne Wandtke, Penelope Wehrli und Carsten Ludwig eingehender in den Blick, die im direkten Zusammenspiel mit dem konkreten Ort Festspielhaus HELLERAU konzipiert wurden. In der Verbindung von begehbaren Raum – und Videoinstallationen legen Duwe & Lubich den Fokus auf eine Umbruchzeit, in die die wechselhafte Historie des Festspielhauses eingeschrieben ist, an der sich auch die gesamtdeutsche Geschichte nach 1911 ablesen lässt. Teil 1 UMBRUCH Audiovideo- und Rauminstallation (Foyer) Das Festspielhaus als Denkmal im Zustand des Verfalls: Teil 1 ruft die frühen 1990er Jahre in Erinnerung und lässt fünf Menschen über das „Wie“ eines Neuanfangs zu Wort kommen. Mit: Detlev Schneider, Carsten Ludwig, Michael Faßhauer, Kai Kaden, Hans-Joachim Meyer, Fabian Zimmermann. Teil 2 FEUER & FLAMME Audiovideo- und Rauminstallation (Ecksalon West) Es war Wanda (Claudia Reichardt) die in ihrer assoziativen kuratorischen Praxis den Zeitgeist resonieren ließ und das Kunstfest 1996 mit geladenen Künstler*innen erschuf. Penelope Wehrli entwickelte dafür den „Herzstrahl“ und Hanne Wandtke das „Feuerwehrballett“. Die beteiligten Künstlerinnen und die Journalistin Gabriele Gorgas kommen zu Wort. Teil 3 CARSTEN LUDWIG (Salon West) Wie kaum ein anderer verwob Theaterregisseur Carsten Ludwig die Schichten der Vergangenheit des Festspielhaus Hellerau in poetisch-provokante Inszenierungen, die das komplette Gelände des Festspielhauses einnahmen. Sie hießen „Die Schlange“, „Der Obelisk“, „Ein Monat in Dachau“ oder „Schubertecho“. Laien und Profis traten in chorischen Gebilden singend, kochend oder rezitierend auf. Alle szenischen Mittel wurden eingesetzt. Das Filmportrait zeichnet Carsten Ludwig´s Werk nach, das in der DDR Zeit begann und in den 1990er Jahren kulminierte.
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RUNDGANG 2025

Hochschule für Bildende Künste Dresden

Eröffnung Jahresausstellung Bildende Kunst: 18.7.2025 | 19 Uhr | Pfote Eröffnung Jahresausstellung Fakultät II & Sommerfest: 19.7.2025 | 16 Uhr | Güntz Eröffnung Diplomausstellung: 25.7.2025 | 19 Uhr | Oktogon Die Hochschule für Bildende Künste Dresden öffnet ab 18. Juli 2025 die Türen an allen Standorten und lädt zu den Höhepunkten des Semesters ein: den Jahres- und Diplomausstellungen im Rahmen des Rundgangs 2025. Um 19 Uhr wird die Jahresausstellung der Fakultät I (Bildende Kunst) auf der Pfotenhauerstraße mit der Verleihung des DAAD Preises für ausländischen Studierende und der Bekanntgabe der Stibet-Förderungen eröffnet. Die Fakultät II (Bühnen- und Kostümbild, Restaurierung, Theaterdesign, KunstTherapie) eröffnet am Folgetag, dem 19. Juli um 16 Uhr die Jahresausstellung in der Güntzstraße und es wird gefeiert. Das Sommerfest ist eine studentisch organisierte Fete, der krönende Abschluss des Studienjahres. Großes Highlight ist die "Werkshow". Studierende des Studiengangs Theaterdesign präsentieren hier ihre Arbeiten auf einem Laufsteg. Das Fest ist für Groß und Klein! Am 25. Juli wird schließlich um 19 Uhr im Oktogon, der Kunsthalle der HfBK Dresden, die Diplomausstellung Bildende Kunst eröffnet und der Preis des Freundeskreises vergeben. HERZLICHE EINLADUNG ZUM FLANIEREN! Jahresausstellungen Fakultät I Bildende Kunst : Eröffnung 18. Juli | 19 Uhr | Pfotenhauerstr. 81/83 Orte: Brühle Terrasse 1, Pfotenhauerstr. 81/83, Gewandhausstraße 2, Weiße Gasse 8 Laufzeit: 19.–27. Juli Fakultät II Restaurierung, Bühnen- und Kostümbild, Theaterdesgin, Kunsttherapie : Eröffnung 19. Juli | 16 Uhr | Güntzstr. 34 Orte: Ateliers, Studios und Labore: Güntzstr. 34 Laufzeit: 19.–21. Juli, 11 bis 18 Uhr Sommerfest 19. Juli ab 16 Uhr | Güntzstr. 34 Diplome Fakultät II Restaurierung, Bühnen- und Kostümbild, Theaterdesgin, Kunsttherapie: Eröffnung 19. Juli | 16 Uhr | Güntzstr. 34 Orte: Ateliers, Studios und Labore: Güntzstr. 34 Laufzeit: 20.–21. Juli Fakultät I Bildende Kunst: Eröffnung 25. Juli | 19 Uhr Oktogon, Kunsthalle der HfBK Dresden Laufzeit: 26. Juli–7. September, 11 - 18 Uhr Nähere Informationen zur Diplomausstellung Bildende Kunst: - Eintritt Diplomausstellung Georg-Treu-Platz: 6€ | 4€ (ermäßigt) - Für Kunststudierende und Begleiter*innen der Diplomand*innen ist der Eintritt frei. - Ausstellungsdauer Diplomausstellung: 26.07. – 07.09.2025 - Öffnungszeiten: Di – So 11 – 18 Uhr - Ort: Oktogon. Kunsthalle der HfBK Dresden, Georg-Treu-Platz 1, 01067 Dresden
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Entlang der Elbe

Festung Königstein

Eine Zeitreise entlang der Elbe Königstein, Meißen und immer wieder Dresden. Meisterhaft gemalt, zeigen die Gemälde der Sonderausstellung das "alte Sachsen" des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die wunderbaren, oft großformatigen Bilder laden die Besucher entlang der Elbe zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Ebenso detailverliebt wie stimmungsvoll präsentieren sie sich als Kunstwerk und Zeitdokument zugleich. Der leidenschaftliche Dresdner Sammler Wolfgang Donath hat all diese Kunstwerke über sein ganzes Leben hinweg zusammengetragen. Die Sonderausstellung wird deshalb auch zur spannenden Begegnung mit dem Kunstbesessenen und seiner Sammlung, die Donath 2023 der Festung Königstein geschenkt hat. Öffnungszeiten: 10 - 18 Uhr Familienfreundlichkeit: interaktive Stationen, kindgerechte Texte Barrierefreiheit: eingeschränkt für Rollstühle | Zugang mit Kinderwagen ist nicht möglich Fotografieren: für private Zwecke ohne Blitzlicht erlaubt | Foto-Genehmigung für gewerbliche Nutzung erforderlich
Ausstellungen | Ausstellung

Weird Crafts

Hochschule für Bildende Künste Dresden

weird ugs – merkwürdig, seltsam, komisch weird (supernatural) – unheimlich craft (trade): craft – Handwerk kein plural craft no pl: craft (handicraft) – Handwerk craft (special skill) – Kunst Beispiel: the craft of glass-blowing – die [Kunst der] Glasbläserei craft (handmade objects): crafts plural – Kunsthandwerk kein plural To craft sth – oder etwas kunstvoll fertigen: Die Fachklasse von Nevin Aladağ trifft mit ihren Fertigkeiten auf den Ausstellungsraum des Zentralwerks in Dresden, das KABINETT. Im Vordergrund steht hierbei die freie und mitunter seltsame Interpretation dieser ‘Special Skills’. Wir bezeugen eine Mischung aus Können und Intuition, bei der das Bekannte und Unbekannte aufeinandertreffen, während sowohl künstlerische Absicht als auch die unvorhersehbaren Elemente des kreativen Prozesses eine Rolle spielen. Mit Arbeiten von: Selin Acarbaş, Si Cheng, Lena Maria Eichler, Mira Friedrich, Cosima Geiser, Zaza Goerges, Theresa Haupt, Johanna Herrmann, Eunhyae Im, Hanne Jannasch, Anna Lorenzana, Franziska Rist, Christian Silvester Seemann, Kea Uhlig, Minh Duc Vu, Jennifer Weigt Vernissage im Rahmen des „Offenen Werks“: 11.05.25, 11:30 Uhr Finissage: 25.05.25, 15–19 Uhr Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag, 15–19 Uhr Weitere Infos: www.zentralwerk.de
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Liebe zur Farbe

Hochschule für Bildende Künste Dresden

Ralf Kerbach in Dresden geboren, studierte zwei Jahre an der HfBK Dresden bei Gerhard Kettner bis er durch seine Teilnahme an der "Türen-Ausstellung" im Leonhardi-Museum Dresden zum Abbruch des Studiums gedrängt wurde. Danach war er als freier Künstler tätig und verließ 1982 die DDR. 1992 übernahm er an der Dresdner Hochschule eine Professur für Malerei und prägte mit seiner Lehre ganze Generationen von Studierenden. Ralf Kerbach lebt und arbeitet bei Dresden. Die Hochschule würdigt seine Lehrtätigkeit mit einer Ausstellung im Oktogon, Kunsthalle der HfBK Dresden. Gezeigt wird eine Auswahl aus seinem malerischen und grafischen Werk sowie ein Video, das in den 1980 er Jahren mit Conni Schleime entstand. Ergänzt wird die Schau durch Arbeiten einiger Meisterschülerinnen und Meisterschüler. Ralf Kerbach | Andreas Braunsdorf | Robert Czolkoß | Lena Dobner | Merlin Grund | Frank Lippold | Ana Pireva | Christopher Putbrese | Aren Shahnazaryan| Felina Wießmann | Tillmann Ziola | Shengjie Zong Öffnungszeiten Di - So, 11 - 18 Uhr
Ausstellungen

neue Veranstaltung

Erlebniswelt MEISSEN

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Erlebniswelt MEISSEN

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Führung durch die Sonderausstellung Maladie

Erlebniswelt MEISSEN

Zehn Jahre Meissen Porzellan-Stiftung Ausstellung im Museum der Meissen Porzellan-Stiftung, 21. März 2025 bis 22. Februar 2026 Porzellan zum Staunen, Träumen und Sammeln Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 setzt sich die Meissen Porzellan-Stiftung mit Herz und Hingabe für den Erhalt eines einzigartigen Kulturerbes ein: Meissener Porzellan. In dieser Jubiläumsausstellung feiern wir zehn Jahre voller Leidenschaft, Entdeckungen und liebevoll gepflegter Sammlerstücke. August der Starke, der Gründer der Meissener Porzellan-Manufaktur, sprach einst von seiner tiefen „Leidenschaft“ für Porzellan – ein Gefühl, das bis heute viele Menschen teilen. Ob Sammler, Künstlerinnen und Künstler oder Porzellanliebhaber: Alle eint die Faszination für das „weiße Gold“. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der filigrane Kunstwerke Geschichten erzählen. Lernen Sie die Menschen kennen, die mit Geschick und Hingabe Porzellan gestalten, bewahren und neu interpretieren. Sehen Sie, wie historische Werkzeuge zu modernen Kunstobjekten werden, wie Ideen in Porzellan Form annehmen – und wie das Sammeln selbst zur Kunst wird. Termine: 07.06.2025, 11:30 Uhr 05.07.2025, 11:30 Uhr 02.08.2025, 11:30 Uhr 06.09.2025, 11:30 Uhr 04.10.2025, 11:30 Uhr 01.11.2025, 11:30 Uhr 06.12.2025, 11:30 Uhr 03.01.2026, 11:30 Uhr 07.02.2026, 11:30 Uhr
Ausstellungen | Ausstellung

Kuratorenführung im Museum

Erlebniswelt MEISSEN

Das Museum der Meissen Porzellan-Stiftung präsentiert Porzellane aus 300 Jahren Manufakturgeschichte: Von der Schachfigur über opulente Tafelzier bis zum raffinierten Tafelaufsatz illustriert es die Entwicklung des Meissener Porzellans. Gehen Sie auf eine spannende Tour mit den Ausstellungsmachern, entdecken Sie verborgene Details und hören Sie die Geschichte und Geschichten zu den Exponaten. Dauer: ca. 1 Stunde Termine: 21.05.2025, 15 Uhr 24.09.2025, 15 Uhr 22.10.2025, 15 Uhr

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